Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

Alle reden über´s Wetter. Wir nicht. Wir reden über´s Klima und handeln

Hitze, Dürre, Fluten: Der menschengemachte Klimawandel kennt viele Facetten. Das ist der Ausgangspunkt und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) schreibt dazu: „Da darf man nicht nur reden, da muss man schon was tun.“Schon 1977 hieß es „Gorleben soll leben“. Gleich nach der Standortbekanntgabe, als Gorleben zum „Nuklearen Entsorgungszentrum“ werden sollte, gesellte sich zum Nein zur Atomkraft ein Ja zur Energiewende.
Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der BI, hat in seinem Buch „Das Wunder von Gorleben“ diesem 1977 utopisch anmutenden Aufruf und den Folgen ein gesondertes Kapitel gewidmet. Denn Energiepioniere haben einfach losgelegt, nicht umgedacht, sondern umgehandelt.
Am 9. September um 14.30 Uhr liest er aus diesem „Mutmacher-Kapitel“, und zwar im Rahmen des Festivals „Wagen und Winnen“ auf dem Hof des Gasthauses Wiese in Gedelitz.
Ehmke selbst sagt:“ Ich sehe das als Vorprogramm zu einer Veranstaltung mit anschließender Diskussion und Mobilisierung für den globalen Klimastreik am 15. September.“
Im Anschluss trägt Dr. Thomas Lanz von der Klimagruppe Hitzacker Thesen zum Klimawandel vor. Er nennt seinen Beitrag „Was wir heute übers Klima wissen – Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind.“

Wolfgang Ehmke/ BI-Büro Rosenstr.20/ 29439 Lüchow/ 0170 510 56 06

https://wagen-winnen-altmark.de/ausstellungen-23/gedelitz-21-gasthaus-wiese/

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