Jan Becker
Die neue Gorleben Rundschau, speziell zum Castortransport ist online. Neben aktuellen Artikeln befindet sich in der Mitte der Ausgabe ein Plan mit allen Camps und Infopunkten, wichtigen Telefonnummern etc.
mehr lesenradio flora berichtet über dieses Projekt des Schauspielhauses Hannover vom Ballhofplatz im live stream und im Veranstaltungsrundfunk, u.a. mit einem Interview der BI-Vorsitzenden Kerstin Rudek: Reaktiviert – Interview mit Kerstin Rudek von der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
mehr lesenKaffeefahrten waren gestern, jetzt werden Touren zu Demos angeboten. Zum Auftakt geht’s zum Stuttgarter Bahnhof. Vorsicht Satire: die Intensiv-Station vom 13. September.
mehr lesenDie neue Ausgabe der Gorleben-Rundschau gibt einen ersten Überblick über die Planungen gegen den Castortransport im November: Wo sind Camps und Infopunkte, was ist geplant.
mehr lesenDie Ausgabe 05/2010 ist nun auch online verfügbar!
mehr lesenAm 28. August findet im finnischen Olkiluoto eine Protestaktion gegen den Bau der dortigen Atomanlagen und für die Stilllegung der Reaktoren statt.
mehr lesenBI Umweltschutz verwahrt sich gegen Gewaltphantasien des niedersächsischen Innenministers Schünemann
mehr lesenIm Herbst 2010 erreichte ein weiterer Castortransport das niedersächsische Zwischenlager Gorleben erwartet. Elf Behälter mit hochradioaktiven Abfällen wurden aus der Wiederaufarbeitungsanlage im französischen La Hague ins Wendland gebracht. Es handelt sich um den vorletzten derartigen Transport aus Frankreich. Die Einlagerung im oberirdischen Zwischenlager Gorleben ist perspektivlos, da es kein Endlager für hochradioaktiven Müll gibt. Der…
mehr lesenAtomkraft – Ja, bitte! Die Bundesregierung will die Laufzeiten von Atomkraftwerken verlängern, den Ausstieg aus der Kernenergie rückgängig machen. Nur so könne eine günstige Stromversorgung garantiert und die Klimaschutzziele erreicht werden. 2010 ist das Jahr, in dem sich der Kampf um den Weg in die Energiezukunft entscheidet. Die Dokumentation von Steffen Judzikowski und Christian Rohde…
mehr lesenSeit einigen Jahren fahre ich immer wieder in ein Tagungshaus im niedersächsischen Wendland, das Gerhard Harder gemeinsam mit seiner Frau betreibt. Gerhard Harder ist außerdem Dozent für interkulturelle Pädagogik in Berlin und gehört dem Vorstand der Bürgerinitiative in Lüchow-Dannenberg an. Bei meinem vorläufig letzten Seminar treffe ich Gerhard Harder zu einem Interview über Atomausstieg und…
mehr lesenIm Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Gorleben wird immer deutlicher, dass Gorleben aus Sicht der Bonner Regierungen 1983 sein musste, weil die weitere Nutzung der Atomkraft an einen Entsorgungsnachweis gekoppelt war. Ohne „Fortschritte“ bei der Endlagersuche hätte die politische Klasse doof da gestanden. Daraus folgt– ganz gleich, wer gerade das Sagen hatte – die Angst vor Protesten im…
mehr lesenVor der Stuttgarter Villa Reitzenstein, dem Amtssitz des baden württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus, demonstrieren zur Stunde Atomkraftgegner. Sie haben vor der Einfahrt 126 schwarz-gelbe Fässer aufgebaut, um auf das völlig ungelöste Problem der Atommüll-Entsorgung hinzuweisen. Auf einem großen Banner steht „Mappus, behalt Deinen Müll!“ Beteiligt sind an der Aktion, die von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt…
mehr lesenIm Streit um die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke macht sich Stefan Mappus (CDU) für einen aggressiven Pro-Atom-Kurs stark. Mindestens 15 Jahre sollen die Atommeiler länger am Netz bleiben, fordert der Baden-Württembergische Ministerpräsident. Jetzt rücken ihm die Atomkraftgegner auf die Pelle: „Mappus, behalt Deinen Müll“ lautet ihre Parole.
mehr lesenDas „Gorleben Archiv“, seit Jahrzehnten Archiv des Widerstandes gegen die Atomanlagen im Wendland platzt aus allen Nähten. Umfangreiche Belege von Aktionen, dem Aufstand der Bevölkerung gegen die Pläne der Nuklearen Entsorgungsparks in Gorleben und Dragahn sind hier hinterlegt. Nun wurde eine neue Bleibe gefunden – und Unterstützung ist gefragt.
mehr lesenMit dem Goldenen Brennstab des Monats prämiert die Umwelt- und Frauenorganisation WECF (Women in Europe for Common Future) jeden Monat eine Person öffentlichen Interesses für einen herausragenden Ausspruch zum Thema Atomenergie. In diesem Monat geht der Goldene Brennstab an Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP). Er glänzte mit folgendem Zitat: „Ich habe mich immer für eine signifikante Laufzeitverlängerung ausgesprochen. Entscheidend dafür…
mehr lesenAm 24. und 25. Juli finden in Greifswald Aktionstage gegen die geplanten Castortransporte in das Zwischenlager Lubmin statt.
mehr lesenBerlin (ots) – Zum Ergebnis der heutigen Zeugenvernehmung im Gorleben-Untersuchungsausschuss erklärt der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Reinhard Grindel MdB: Wir haben heute eine bemerkenswerte Wende im Untersuchungsausschuss erlebt. Der von der Opposition benannte Gorleben-Kritiker Prof. Klaus Duphorn hat der damaligen SPD-Bundesregierung vorgeworfen, ihm 1982 keine neuen Verträge mehr bewilligt zu haben, weil dem Forschungsministerium seine Forschungsergebnisse nicht gepasst hätten. Dagegen hat er die…
mehr lesenWurden Forschungsergebnisse zum Salzstock Gorleben auf Betreiben des „politischen Bonn“ bei der Auswertung des Tiefbohrprogramms geschönt? Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) Gorleben hatte zu seiner Sitzung am 8. Juli u.a. den Kieler Quartärgeologen Prof. Dr. Klaus Duphorn als Zeugen geladen.
mehr lesenNeue UBA-Studie zeigt: Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist realistisch Bis 2050 lässt sich die deutsche Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Dies ist mit der besten bereits heute am Markt verfügbaren Technik möglich. Voraussetzung ist aber, dass der Strom sehr effizient genutzt und erzeugt wird. Das zeigt die Studie des Umweltbundesamtes (UBA) „Energieziel…
mehr lesenMit dieser Überschrift überraschte das Neue Deutschland am 7. Juli. Demnach wollen Atomkraftgegner mit einer „Wendland-Blockade“ alle großen Straßen in der Region für einen Tag dicht machen.
mehr lesenBI Umweltschutz: “ Mit Gorleben kommen sie nicht durch!“ Der Haushaltsentwurf der schwarz-gelben Bundesregierung belegt: das Atommüllendlager Schacht Konrad und der Salzstock Gorleben sollen ausgebaut werden, es sind deren Pfeiler zur Entsorgung radioaktiver Abfälle.
mehr lesenDie legendäre „Republik Freies Wendland“, das Hüttendorf auf der Tiefbohrstelle 1004 wurde am 4. Juni 1980 von Polizei und BGS brutal geräumt. Heute, 30 Jahre nach diesem Ereignis, wird das Gestern aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) klein- und das Heute großgeschrieben: „Wir sind mittendrin in der Gorleben-Auseinandersetzung, und wir haben eine Chance: immer…
mehr lesenBundesumweltminister Röttgen will die Sicherheitsstandards am geplanten atomaren Endlager Gorleben senken. Geplant ist, auf eine Rückholbarkeit des Strahlenmülls zu verzichten. Das Risiko: Es könnte im Salzstock zu chemischen Reaktionen bis hin zu Explosionen kommen. Ein Video von Rundfunk Berlin-Brandenburg am 27.05.2010.
mehr lesenDas Gelände des „Erkundungsbergwerks Gorleben“ wird wieder mit Stacheldraht umzäunt. Mit Beginn des Moratoriums im Jahr 2000 wurden unter der Ägide von Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) die Wasserwerfer und der Natodraht abgebaut, jetzt wurden bereits auf ¾ Länge sog. „Reiter“ installiert, der Draht, so vermuten es die Gorleben-Gegner, wird folgen.
mehr lesenWenn nach den Plänen des Atomministers Norbert Röttgen (CDU) die unterirdischen Arbeiten in Gorleben demnächst wieder aufgenommen werden, dann – so prognostizierte es der Geologe und intime Kenner des Endlagerprojekts Prof. Klaus Duphorn – „wartet dort die salinare Hölle“. Die bisherigen Negativbefunde der Erkundung des Salzstocks Gorleben seien keine singulären Erscheinungen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei…
mehr lesenDie neue Gorleben-Rundschau ist da!
mehr lesenEin blauer Anhänger, davor ein kleiner grüner Traktor. Die Klappe geht auf und es gibt Widerstand – von der Leinwand. ContrAtom bringt gemeinsam mit graswurzel.tv zwischen Himmelfahrt und Pfingsten kritische Politik an die Wunderpunkte der diesjährigen Kulturellen Landpartie (KLP) im Wendland.
mehr lesenGegen den Ausbau der grenznahen Uranfabrik im niederländischen Almelo regt sich auch diesseits der Grenze der Protest. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau hat in Zusammenarbeit mit seinem Dachverband, dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) einen Sammeleinspruch gegen den geplanten, gigantischen Ausbau der einzigen niederländischen Urananreicherungsanlage (UAA) veröffentlicht.
mehr lesenAnlässlich der Kundgebung vor dem Atomkraftwerk Krümmel verfasste Konstantin Wecker ein Grußwort:
mehr lesenFachgruppe Radioaktivität c/o BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. Rosenstr. 20, 20439 Lüchow Lüchow, den 6. Mai 2010 Offener Brief An den Bundestagsabgeordneten des Landkreises Lüchow-Dannenberg Eckhard Pols (CDU)
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) geht mit der Informationspolitik der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hart ins Gericht: „Die Gesellschaft für Nuklearservice verschweigt die wahren Absichten, die sie mit dem Ausbau des Fasslagers in Gorleben verfolgt!“
mehr lesen10 Jahre hatten die Wendländer Ruhe, war nur im Herbst was los, wenn da so´n Castor kam. Aber Endlagerung geht voll einfach, jetzt holt der neue Bundesumweltminister die Lupe raus und sucht den endgültigen Platz für ein Endlager: er findet, wohin er auch guckt, Gorleben. Nun ziehen sich die Wendländer wieder ihren Wollpulli an und…
mehr lesenDer Countdown hat begonnen: heute, am 30. Jahrestag der Besetzung der Bohrstelle 1004 in Gorleben – der legendären Republik Freies Wendland – hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Transport von 11 Behältern mit HAW – Glaskokillen aus der französischen Plutoniumschmiede Cap de La Hague zum sogenannten Transportbehälterlager Gorleben genehmigt.
mehr lesenRund 5000 Menschen folgten am 3. Mai 1980 der Bekanntmachung des Untergrundamts 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004 – bekanntlich löste der deutsche Revolutionär, wenn er einen Bahnhof besetzt, eine Bahnsteigkarte, und natürlich gab es einen Schlagbaum, einen Pass und Stempel der Republik Freies Wendland, um der Polizei den Zutritt zu verwehren.
mehr lesenGorleben wird größer: die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) will anbauen. Eine Verpackungsanlage für die schwach- und mittelaktiven Abfälle soll direkt neben der Halle, in der bisher rund 2000 Gebinde stehen, errichtet werden. Die GNS nennt den Erweiterungsbau „Prüf- und Qualifizierungsgebäude“, die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht darin ein weiteres Eingeständnis, dass bisher niemand die Atommüllendlagerung…
mehr lesenDie rote Sonne eines „Atomkraft? Nein Danke!“-Aufklebers leuchtet noch nicht von der Fassade des hannoverschen Schauspielhauses. Aber das kann ja noch kommen. Das Schauspiel Hannover, das sich unter seinem neuen Intendanten Lars-Ole Walburg seit einem Jahr spürbar um eine politische Positionierung bemüht, wird zum Anti-Atomkraft-Theater.
mehr lesen„Die Anti-Atom-Bewegung ist wieder ein politischer Player“, nach der eindrucksvollen Anti-Atom-Manifestation am Samstag, Hunderttausende hatten sich allein zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel zu einer Menschen- und Aktionskette eingereiht, kündigt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) weitere Proteste an, solange bis Schwarz-Gelb begreift, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien statt der Atomkraft auf der Tagesordnung steht…
mehr lesenAm heutigen Mittwochmittag ist der Anti-Atom-Treck 2010 an den Gorlebener Atomanlagen verabschiedet worden: 24 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl fahren Atomkraftgegner aus ganz Norddeutschland aus Protest gegen ein mögliches Endlager im Wendland und den Weiterbetrieb der Atomanlagen zum Atomkraftwerk Krümmel (20 Gespanne aus Trecker, LKW, Anhängern und etlichen Radfahrern). Der Treck endet am 24.April…
mehr lesenErgebnisse der Fachtagung in Dannenberg/Elbe: Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander rät den Gorleben-Gegnern, ihre Proteste gegen die geplante „Erkundung“ des Salzstocks aufzustecken. In Gorleben ist von 6 Einlagerungsbereichen zwar nur einer (!) weitgehend aufgefahren, aber laut Sander sei der Salzstock bereits zu 90 Prozent (!) untersucht, man solle nun das Ergebnis weiterer Untersuchungen abwarten. Weitere…
mehr lesenDie Anti-Atom-Bewegung macht mobil gegen die Pläne der Bundesregierung, die Laufzeiten der Atomkraftwerke zu verlängern.
mehr lesenAm Sa. 17. April 2010 fand in Dannenberg eine Fachtagung zum Salzstock Gorleben statt. Unabhängige Wissenschaftler berichten über die Unzulänglichkeiten des geplanten Atommüll-Endlagers in Gorleben.
mehr lesenSehr geehrter Herr König, nach dem Bericht der Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) vom 14. April 2010 weist Ihre Behörde die Darstellung eines bis zu 1 Million Kubikmeter großen Salzlauge-Vorkommens im Salzstock Gorleben zurück. Auf Ihrer Homepage haben wir dazu nichts gefunden.
mehr lesenDie CDU rudert zurück. Vor dem Start des Gorleben-Untersuchungsausschusses im Bundestag bestätigt ihr Obmann im Ausschuss, Reinhard Grindel, die frühere Einflussnahme von Regierungsbeamten auf den Zwischenbericht der damals federführenden Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) – und wirft der Opposition vor, den Fall zu skandalisieren. Der Ausschuss soll ab nächster Woche vor allem Vorwürfe der Opposition klären, vor…
mehr lesenDie neugewählte CDU/FDP Bundesregierung setzt weiter auf Gorleben allen Warnungen von Wissenschaftlern zum Trotz. Die Gorleben-Gegner halten dagegen: auf der Straße, demnächst vor Gericht und am kommenden Wochenende im Saal – im Rahmen einer Fachtagung.
mehr lesenAls am 3. Mai 1980 ein vielköpfiger Zug von Trebel aus in den Gorlebener Wald zog, dorthin, wo die Tiefbohrung 1004 geplant war, lachte die Sonne. Und es lachten die Protestler. Sie folgten nämlich der Bekanntmachung des Untergrundamtes 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004, um einen Platz zu besetzen, und natürlich wurde als erstes ein Freundschaftshaus gebaut.
mehr lesenAm 4. Juni vor 30 Jahren wurde die Platzbesetzung der Tiefbohrung 1004 im Salzstock Gorleben von Polizei und BGS gewaltsam geräumt. Mit dem damals größten Polzeieinsatz in der Geschichte der BRD- 6.500 behelmte Polizisten und Bulldozer des BGS zerstörten die Hütten und Häuswer der „Freien Republik Wendland“ und machten das Hüttendorf dem Erdboden gleich- ohne…
mehr lesenFür den 24. April ruft ein Bündnis von Umweltverbänden und Parteien zu einer Menschenkette zwischen den Atommeilern Krümmel und Brunsbüttel auf.
mehr lesenVor dem Ausschuss für Inneres, Sport und Integration wird heute (Mittwoch, d. 7. April 2010) die mündliche Anhörung zur geplanten Novelle des niedersächsischen Versammlungsrechts stattfinden. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) gibt ihr Sprecher Wolfgang Ehmke Folgendes zu Protokoll:
mehr lesen"Politisch käufliche Kirchturmpolitiker" – BI Umweltschutz kritisiert Vorstoß von Kommunalpolitikern
Hans-Joachim Schenk, CDU-Fraktionschef in der Samtgemeinde Gartow, hat in Abstimmung mit Klaus Hofstetter (SPD) von der Bundesregierung Finanzhilfen als Ausgleich für ein mögliches Atommüllendlager in Gorleben gefordert. In dem Brief der beiden Fraktionschefs an Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) heiße es, Bund, Land und Energiewirtschaft sollten „konkrete, auch finanzielle Unterstützung“ bereitstellen.
mehr lesenGorleben als Endlagerstandort soll aufgegeben werden – das fordern Bäuerinnen und Bauern aus dem Wendland. Aus Protest gegen den Antrag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, das Moratorium aufzuheben, blockierten 30 Schlepper bis 15 Uhr die Dömitzer Elbbrücken. Die Aktion verlief ohne Zwischenfälle.
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