Jan Becker
Welche Folgen haben die Wahlergebnisse für den Standort Gorleben? Die Wahlgewinner, die CDU/CSU und FDP haben angekündigt, sie wollen das Moratorium auf der Endlagerbaustelle in Gorleben aufheben. Ungeachtet der Dokumente, die belegen, dass 1982 Wissenschaftler ausgebootet wurden, die Zweifel an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager für hochradioaktive Abfälle äußerten, wie die Professoren Duphorn und…
mehr lesenDie Gorleben-Story ist längst Geschichte und doch wieder nicht. Die Bauarbeiten im sogenannten „Erkundungsbergwerk“ ruhen seit Oktober 2000. Das Moratorium war Teil des sogenannten „Atomkompromisses“, der im Juni 2000 zwischen Rot-Grün und der Energiewirtschaft ausgehandelt wurde. Mindestens 3, höchstens 10 Jahre sollten die Bauarbeiten unter Tage eingestellt werden, um grundsätzliche forschungspolitische Fragen zu klären.
mehr lesenWelche Folgen haben die Wahlergebnisse für den Standort Gorleben? Die Wahlgewinner, die CDU/CSU und FDP haben angekündigt, sie wollen das Moratorium auf der Endlagerbaustelle in Gorleben aufheben.
mehr lesenDer Dauerkonflikt um die Atomkraft und Gorleben zeichnet sich ab, sollten sich Angela Merkel und Guido Westerwelle in ihren Koalitionsgesprächen auf einen abgestuften Pro-Atomkurs verständigen. Atomkraft gilt Schwarz-Gelb als „Brückentechnologie“.
mehr lesenAus Protest gegen die befürchtete Aufhebung des Moratoriums durch die heute in Berlin beginnenden Koalitionsgespräche zwischen CDU und FDP haben Aktivisten das Erkundungsbergwerk Gorleben besetzt. Die zwei Frauen und zwei Männer von Contratom erkletterten in der Morgendämmerung den Förderschacht und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift „BRINGT BAGGER“.
mehr lesenHeute: An der Grenze zu Frankreich. 7-8 Polizisten, sie erblicken unser Auto mit den vielen Anti-Atom-Aufklebern und einer rennt rüber. Als einziges Auto werden wir rausgewunken. Wo wir hinwollen, fragt er. Zur Anti-Atom-Demo nach Colmar? Dann müsste er in den Kofferraum schauen. – Ok, Kofferraum auf. Ob wir „Tocks“ dabei hätten. „Was bitte?“ fragen wir…
mehr lesen„Einmal Asse, das reicht!“ – Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) reagiert mit Empörung auf ein Statement der Helmholtz-Gesellschaft. Der Leiter für nukleare Sicherheitsforschung der Gesellschaft, Joachim Knebel, hatte am heutigen Donnerstag im rbb-Inforadio behauptet, der Salzstock sei als Endlager für Atommüll geeignet.
mehr lesenBI Umweltschutz kündigt einen harten Dauerkonflikt um Gorleben an: Steigende Aktienkurse am Tag nach der Wahl für die großen Vier der Energiebranche signalisieren, Schwarz-Gelb bedient die Interessen der Atomwirtschaft. „Der gesellschaftliche Konflikt ist vorgezeichnet, die Anti-Atom-Bewegung wieder da und wird sich unmittelbar einmischen, wenn sich Merkel und Westerwelle über einen Pro- Atomkurs verständigen wollen, mit…
mehr lesenHeute früh wurde ein leerer Castorbehälter aus dem Zwischenlager Gorleben abtransportiert – mit Bedacht zwei Tage nach und nicht vor den Wahlen, so vermutet die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Denn auch Leertransporte rufen die Widerstandsgeister auf den Plan. Die Bahnstrecke Dannenberg-Lüneburg wurde für den Verkehr kurzfristig gesperrt, Polizeieinheiten aus Hannover und Oldenburg sicherten den Transport, Reiter…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat sich vom Sieg der CDU/CSU und FDP bei der Bundestagswahl unbeeindruckt gezeigt. «Dass es jetzt Schwarz-Gelb gibt, ist nicht das Ende des Atomwiderstands», sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke am Montag. Sollte das Gorleben-Moratorium zu Fall gebracht werden, klage die BI. «Wir lassen uns nicht fertigmachen», sagte Ehmke. Die Demonstration Anfang…
mehr lesenDer niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff will die Gorleben-Akten aus den Jahren 1976/77 freigegeben. Das Regierungshandeln würde gefährdet – mit dieser Begründung war den Mitgliedern der Opposition im niedersächsischen Umweltausschusses monatelang verweigert worden, alle Akten einzusehen und aus den Unterlagen zu zitieren. Bei seinem Wendlandbesuch Ende Juni war Wulff von Gorleben-Gegner demonstrativ mit leeren Aktendeckeln begrüßt…
mehr lesenDie stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Katherina Reiche (CDU), hat sich gegen die Erkundung neuer Standorte für ein Atommüll-Endlager ausgesprochen. Ihre schlagenden Argumente konnte man in der „Rheinischen Post“ lesen, wir wollen die katharinainhaltsreichen Argumente dem staunenden Publikum nicht vorenthalten. „Ich finde es schwierig, etwas theoretisch zu diskutieren, wo es praktisch keinen Ansatzpunkt gibt.“ „Ich kenne keine Option für…
mehr lesenLilo Wollny ist 83 Jahre alt. Die Hausfrau sitzt in ihrer Küche, in dem alten Fachwerkhaus in Vietze an der Elbe, das schon ihren Großeltern gehörte.
mehr lesenBI Umweltschutz präsentiert Karikatur: „Wie Angela Merkel in der Vergangenheit das Atomüllproblem gelöst hat. Morsleben lässt grüßen!“
mehr lesenNicht nur Ängie führt Wahlkampf im Hamburg, sondern auch Guido. „Kernkraft ist unverzichtbare Brückentechnologie“, das sagen auch die Freien Demokraten, bis auf die aus Lüchow-Dannenberg, die sind für den Atomausstieg. Ist ja ein freies Land hier, oder? Die FDP lud ein in die Rothenbaumchaussee, in das Hamburger Curio-Haus, einem Gebäude mit einer langen Geschichte. Die…
mehr lesenDas Bundesforschungsministerium übte bei der Erkundung des Salzstocks Gorleben zu Beginn der 80er Jahre auch Druck auf einen externen Gutachter aus. Das berichtet die Frankfurter Rundschau in ihrer Online-Ausgabe (20.9.09). Der Kieler Quartärgeologe Klaus Duphorn wurde kalt gestellt, weil er nicht bereit war, die Eignungsaussage zu untermauern.
mehr lesenWir waren mit zwei Reisebussen aus dem Wendland angereist, junge Leute, jung Gebliebene, der Kinder-Elterntreck, um der Noch-Kanzlerin unseren Protest gegen ihre Politik zu zeigen. Im Hinterkopf erwarteten wir, in ungeheuren Massen jubelnder CDUler unterzugehen. Doch es kam anders. Ca. 2000 Menschen auf dem Gänsemarkt, größtenteils nicht grad Merkelfreunde. Außerhalb der hermetischen Absperrung des „innercircles“,…
mehr lesenAuf Deutschlands Marktplätzen hat die heiße Wahlkampfzeit begonnen. Unpopuläre Themen fallen dabei unter den Tisch. So vermeiden es CDU/CSU und FDP, die Aufkündigung des Atomausstiegs zur Sprache zu bringen. Doch Merkel und Westerwelle haben ihre Rechnung ohne die Kinder des Wendlands gemacht. Die kamen am Freitagabend mit zwei Bussen aus Lüchow und Dannenberg zum Hamburger…
mehr lesenGroßes Fragezeichen. Das war vor einem Jahr. Nachdem mit Beginn der Anti-Atom-Bustour durch Deutschland und angrenzende Länder täglich der erste „Blog“ mit Aktionsberichten und Bildern gefüttert wurde, sich der „Treck-Aktuell-Blog“ nahtlos anschloss und nun über weitere Themen nach der „Demonstration Berlin“ geblogged wird, versucht sich die BI im nächsten Schritt. Ab sofort wird bei der…
mehr lesenRund zwei Stunden lang besetzten Atomkraftgegner am 29. Mai 2009 das Gelände des „Schwarzbaus Gorleben“, diesen Titel haben die Gorleben-Gegner dem Erkundungsbergwerk Gorleben verliehen. Als Reaktion nämlich auf das Eingeständnis des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), dass die Baumaßnahmen unter und über Tage bereits so angelegt seien, dass der Salzstock Gorleben in Teilen schon als Atommüllendlager…
mehr lesenKnapp zwei Wochen nach der Berlin-Demo demonstrieren Atomkraftgegner aus dem Wendland in Hamburg. Dort wird am Freitagabend Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Gänsemarkt auf einer Wahlveranstaltung sprechen.
mehr lesenDie Slowakei plant die Fertigstellung von zwei aufgrund von Geldmangel seit 1992 eingemotteten Atomreaktoren am Standort Mochovce. Das AKW Mochovce gilt allgemein als das gefährlichste Atomprojekt dieser Zeit. Nun wird mittels der in Österreich laufenden UVP seitens der Betreiber versucht, die UVP auf Basis des NICHT EU-KONFORMEN slowakischen UVP-Rechts durchzupeitschen und uns vor vollendete Tatsachen…
mehr lesenHelmut Röthemeyer, 1983 ranghöchster Experte bei der Gorleben-Erkundung, meldet sich in der Debatte um geschönte Expertisen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zu Wort. In der Intervention der Kohlregierung gegenüber der Fachbehörde sieht der heute pensionierte Wissenschaftler keine politische Einflussnahme, er hätte darin nur „didaktische Hinweise“ gesehen. Dem Hamburger Magazin Stern sagte er: „Ich kann überhaupt nicht…
mehr lesenBundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hält offenbar seit drei Monaten eine brisante Atomstudie unter Verschluss. In der Expertise, die erst nach der Bundestagswahl veröffentlicht werden soll, empfehlen 100 Wissenschaftler den Bau von neuen Atomkraftwerken in Deutschland und eine neue Endlagersuche im Tongestein, wie die „Financial Times Deutschland“ am Mittwoch berichtete. Die Wissenschaftler werben nach Angaben der…
mehr lesenInteressierte Passanten reckten die Köpfe: Kostenlos? Atommüll? „Nur heute und hier!“ brüllt Professor Hohleworte in seine Flüstertüte. Unweit des Regierungssitzes der Bundeskanzlerin bauen Arbeiter in weißen Strahlenschutzanzügen einen Bohrturm auf. „Wir sind auf der Suche nach einem geeigneten Endlager für Atommüll“ erklärt der Professor den herbeigeeilten Reportern. „Nachdem sich bereits vor Jahren herausgestellt hat, dass…
mehr lesenBI Umweltschutz reagiert entsetzt über „rasanten Verfall der Halbwertzeit von Politikerversprechen“
mehr lesenHeute prüfen wir, ob das Regierungsviertel in Berlin sich als Endlagerstandort eignet. Schlechter als in Gorleben kann es eigentlich nicht sein. Atomstreit um Gorleben Die Atompolitik befeuert den Wahlkampf. Nun herrscht Uneinigkeit in der CDU, ob für ein Atommüll-Endlager Standorte außer Gorleben erkundet werden sollen. Die Suche nach einem Endlager für Atommüll sorgt für Missstimmung…
mehr lesenMit Bohrturm, Echolot und Spucketest – „damit wir wissen, woher politisch der Wind weht“, – wird die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am Mittwoch erkunden, ob das Berliner Regierungsviertel nicht am besten als Atommüllendlager geeignet ist.
mehr lesenNicht einmal in der Bundesrepublik Deutschland ist es möglich, ein atomares Endlager ohne Genehmigung zu bauen, also stellte sich den staatlichen Stellen zunächst die Frage: Wie kommt man am einfachsten zu einer Genehmigung für den Bau des Endlagerbergwerkes? Da es sich in Gorleben ganz offensichtlich um den geplanten Bau eines Endlagers für radioaktive Abfälle handelte,…
mehr lesenHeute: Das Intercity-Gespräch und die Rechtsgutachten von Breuer und Rauschnik Nicht einmal in der Bundesrepublik Deutschland ist es möglich, ein atomares Endlager ohne Genehmigung zu bauen, also stellte sich den Betreibern zunächst die Frage: Wie kommt man am einfachsten zu einer Genehmigung für den Bau des Endlagerbergwerkes? Da es sich in Gorleben ganz offensichtlich um…
mehr lesenGorleben ist seit Jahrzehnten Schauplatz des Konflikts um die Atomenergie in Deutschland. Dabei hielt die Union gegen die Proteste von Atomkraftgegnern, Grünen und SPD konsequent am dortigen atomaren Endlager fest. Bis heute. Eine historische Wende deutet sich an.
mehr lesenÜber 50.000 Menschen und 350 Trecker – die größte Anti-Atom-Demo seit Tschernobyl hat ein Zeichen gesetzt. Nicht nur zahlenmäßig, auch inhaltlich waren wir stark! Gegen uns wird es kein Endlager in Gorleben geben! Mit uns wird es keine Ruhe und keinen Frieden geben, bis das letzte AKW abgeschaltet ist. Allen, die dabei waren und allen,…
mehr lesenDas Kartenhaus Gorleben wackelt – sorgen wir gemeinsam für das Ende! Der Treck nach Berlin und die Demonstration in der Hauptstadt waren ein großartiger Erfolg. Doch die eigentliche Entscheidung steht noch bevor. Die müssen wir in den nächsten Wochen erstreiten. Wenn Engagement in Sachen Gorleben irgendwann besonders lohnenswert ist, dann in diesen Tagen! Deshalb rufen…
mehr lesenDie Aufregung um Gorleben und womöglich unter Kohl geschönte Studien sei vor allem eine Sache des Wahlkampfs, meinen Leitartikler. Dass die Große Koalition in der Endlager-Suche Jahre verstreichen ließ, sei der größere Skandal. Das sehen ein wenig anders. Wir machen keinen Wahlkampf. Aber die Chance, jetzt endlich, nach 25 Jahren klar Tisch zu machen, die…
mehr lesenDer Süddeutschen Zeitung liegt ein Telex aus dem Jahr 1983 vor, vom 13.Mai. Das Datum ist wichtig. Denn am 11.Mai trafen sich die Granden der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und der Bundesanstalt für Geowissenschaften für Rohstoffe, unerwartet, das wussten wir schon aus der TAZ vom 18. April 2009 , schauten auch Vertreter des Bundeskanzleramtes, des Forschungs- und…
mehr lesen„Das Missing-Link, der Beleg für die Einflussnahme der Kohl-Regierung auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ist da. Bisher waren wir auf den philologischen Vergleich der unterschiedlichen Fassungen jener Expertise angewiesen, die in der Fachbehörde des Bundes 1983 dreimal umgeschrieben wurden, um die flagranten Sicherheitsdefizite des Salzstocks Gorleben als nukleares Endlager zu vertuschen“.
mehr lesenBI Umweltschutz: „Gorleben stürzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen“ – Erstmalig liegen jetzt Beweise vor, dass die Kohl-Regierung im Jahr 1983 Einfluss auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) genommen hat, um trotz der massiven Zweifel der Fachbehörde an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager das politisch gewünschte Gegenteil in deren Bericht hinein zu diktieren.
mehr lesenNicht, weil die Ängie-Bundeskanzlerin und CSU-Söder ein wenig zurückrudern, weil sie merkeln, dass sie mit dem Thema Atomkraft nicht punkten können. Nicht, weil der neue Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, der Atomkraft eine Absage erteilt. Nicht, weil wir größenwahnsinnig geworden wären. 50.000 waren viel, und ob das Thema Atomausstieg und Gorleben bei den Wahlen entscheidend…
mehr lesen‚Widersetzen‘ hat mit Bienenfleiss zusammengetrgen, was das Netz an Bilder, Videos und Blog-Einträgen zu Treck und Demo hergibt: www.widersetzen.de
mehr lesenMehr als die Hälfte der Bundesbürger sind einer Umfrage zufolge dafür, am Atomausstieg festzuhalten. 59 Prozent der Befragten lehnen die von Union und FDP geforderte Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken ab, wie die von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegebene und am Samstag veröffentlichte Erhebung ergab. Selbst 50 Prozent der CDU/CSU-Wähler und 49 Prozent der FDP-Anhänger sprachen…
mehr lesentaz, 5.9.09: „Politisch ist die Atomenergie tot“ Die Anti-AKW-Demo in Berlin ist beendet. Bewegungs-Veteran Wolfgang Ehmke ist begeistert: „Wir erleben nicht die Renaissance der Atomkraft, sondern die der Anti-Atom-Bewegung.“ 17.20 Uhr Zum Abschluss der Kundgebung hat Anti-Atom-Veteran Wolfgang Ehmke von der Bürgerinitiative Lüchow Dannenberg eine begeisterte Bilanz gezogen. „Statt der Renaissance der Atomkraft erleben wir…
mehr lesenAtomenergie hat in Deutschland keine Zukunft ! Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien Über 50.000 Menschen und mehr als 350 Trecker haben in Berlin demonstriert und der weiteren Nutzung der Atomenergie eine klare Absage erteilt. Dazu erklärt der Trägerkreis von Anti-Atom-Treck und Demonstration: „Von dieser Demonstration geht ein klares Signal aus: Die Zeit des Wartens…
mehr lesenTrotz der eindrucksvollen Demonstration in Berlin: die Themen ‚Atomausstieg‘ und ‚Endlager‘ werden weiterhin aktuell bleiben. Wir im Wendland brauchen also Eure längerfristige Unterstützung – durch Spenden und durch Eure Mitgliedschaft. Unser Spendenkonto: Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. Kto 44 06 07 21 BLZ 258 501 10 (Kreissparkasse Lüchow) Sie können uns auch über das Spendenportal eine…
mehr lesenBI Umweltschutz zieht positive Bilanz / Schlusserklärung der BI Umweltschutz
mehr lesenAuch in Neuseeland wurde gegen die Atomkraft getreckt. Wer´s nicht glaubt, hier ist das Foto.
mehr lesenIn Morsleben vertreiben Polizisten die Teilnehmer des Trecks mit Pfefferspray, Tränengas und Knüppeln vom Gelände des Endlagers. Ein Bauer soll mit einer Pistole bedroht worden sein. Erstmals beim Anti-Atom-Treck, ist es am Donnerstag in Morsleben zu Auseinandersetzungen zwischen Atomkraftgegnern und der Polizei gekommen. Unterstützt von örtlichen AKW-Gegnern und einigen als Clowns verkleideten Demonstranten wollten Treck-Teilnehmer…
mehr lesenÜber 200 Traktoren sammeln sich in diesen Minuten ( 7 bis 8 Uhr) von ihrem Sammelpunkt in Jeetzel zur Fahrt nach Berlin. Die Innenstadt von Lüchow ist ab 8 Uhr früh für den Konvoi komplett gesperrt. Pünktlich um 8.15 Uhr setzt sich der Treck in Bewegung. Noch am Abend zuvor meldeten sich Landwirte, die last…
mehr lesenDie KünstlerInnen Uta Helene Götz und Irmhild Schwarz lieferten vor Jahren die zeichnerischen Vorlagen, die ‚Gorleben-Frauen‘ brachten sie jetzt auf große Stofftransparente und schmücken damit ihren Themenwagen. „Wir stellen uns quer, weil unsere Meinung endlich das richtige Gewicht hat“ heisst es dort unter anderem. Was wie eine Vorwegnahme der aktuellen politischen Entwicklung klingt, ist im…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) verurteilt den harten und völlig überzogenen Polizeieinsatz am Endlager Morsleben.
mehr lesenAm 29. August startete ein bunter Protestzug aus Gorleben nach Berlin. 30 Jahre nach dem legendären Gorleben-Treck nach Hannover sitzen die Bäuerinnen und Bauern wieder auf. Unter dem Eindruck dieses Massenprotests musste die CDU-Landesregierung seinerzeit zurückrudern. Der Plan, in Gorleben ein „Nukleares Entsorgungszentrum“ mit einer Wiederaufarbeitungsanlage zu errichten scheiterte, das war politisch nicht durchsetzbar. Aber…
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