Jan Becker
Es war die erste Rede seines Lebens. Und er hielt sie gleich vor 100.000 Leuten! Vor 30 Jahren zogen die wendländischen Bauern mit ihren Treckern nach Hannover, um Ministerpräsient Ernst Albrecht zur Zurücknahme seiner Gorleben-Pläne zu bewegen: „Albrecht, wir kommen!“ Menschen aus der ganzen Republik, alarmiert auch durch den Beinahe-GAU in Harrisburgh, schlossen sich dem…
mehr lesenAls Höhepunkt der „Lebenslaute“-Anwesenheit im Wendland fand am heutigen Samstag eine musikalische Besetzung des Erkundungsbergwerks in Gorleben statt. Bereits seit Dienstag hatten die Musiker in einem Camp in Gedelitz gemeinsam geprobt und sich auf ein Konzert in der Dannenberger St. Johanniskirche am gestrigen Abend und die heutige Abschlussaktion vorbereitet. Mit der Kombination von Zivilem Ungehorsam…
mehr lesenDie ‚Lebenslaute‘ hatte öffentlich für Sonntag 11 Uhr zu einer „musikalischen Inspektion“ des geplanten Endlagergeländes eingeladen. Offenbar ging die Probenarbeit aber so locker voran, dass es die Musikerinnen und Musiker einfach nicht mehr in ihrem Camp hielt. Spontan wurde nun schon heute „inspiziert“. Zeit, die Polizei von der Programmänderung zu informieren, blieb allerdings nicht. In…
mehr lesenAm Freitagabend fand in der evangelischen St. Johanniskirche in Dannenberg ein politisches Chor- und Orchesterkonzert der Gruppe „Lebenslaute“ statt.
mehr lesenDer Salzstock Gorleben ist nach Angaben des Geologen Gerd Lüttig in den 1970er Jahren vorrangig aus politischen Gründen zur Untersuchung als mögliches Atommüllendlager ausgewählt worden. Unter fachlichen Aspekten sei Gorleben nur zweite Wahl gewesen, sagte Lüttig am Freitag der Nachrichtenagentur ddp. Der emeritierte Professor war damals maßgeblich an der Suche eines Endlager-Standortes beteiligt.
mehr lesenIn der letzten Nacht ist vor dem atomaren Zwischenlager in Gorleben von Atomkraftgegnern ein Tieflader blockiert worden. Etwa zwei dutzend Aktivisten stoppten mit den Rufen ´Berlin Berlin wir fahren nach Berlin´ und einem Transparent ´Mal richtig abschalten´ gegen 4.00 Uhr das 12-achsige Schwerlastfahrzeug kurz vor seinem Ziel im Wald zwischen Gorleben und Gedelitz.
mehr lesenDie ’novus-Marketing‘ aus Rostock hat das Demo-Büro per eMail davon in Kenntnis gesetzt, dass an einer Pinwand in der Uni-Mensa Rostock ein Anti-Atom-Treck-Flyer entdeckt worden ist. Nein, es geht nicht um eine Medien-Reichweiten-Kontrolle, sondern (bitte nicht lachen) um eine Abmahnung. Ein nicht autorisierter Aushang in der Mensa sei verboten und man bitte, die beauftragten „Flyer-Teams“…
mehr lesenDie Bürgerinitiativler sind zurück von ihrer Infotour quer durch die Republik. Der Treck der Bauern nach Berlin und die bundesweite Anti-Atom-Demo am 5. September in Berlin sind „in Arbeit“.
mehr lesenWilly, der als Kontaktperson genannt ist, hat mal nachgerechnet. Und er findet, dass einige der Teilstrecken einfach zu groß sind. „Für geübte Einzelfahrer ja, aber nichts für eine größere Gruppe“. Vor allem die Etappen Reddebeitz/Braunschweig und Magdeburg/Berlin sind seiner Meinung nach zu weit. Sein Vorschlag: den Treck am Samstag 29.08. von Gorleben nach Reddebeitz zu…
mehr lesenSeit gestern proben sie in einem Camp in Gedelitz. Für Sonntag, 9. August 11 Uhr haben die Mitglieder der ‚Lebenslaute‘ eine „musikalische Inspektion“ der Endlagerbaustelle Gorleben angekündigt. „A-Moll statt A-Müll!“ ist das Motto ihres Freiluftkonzertes. Und es soll keineswegs vor dem Zaun, sondern innerhalb der un-friedeten Anlage stattfinden. „Wir versuchen, die Sperranlagen zu überwinden, um…
mehr lesenRaus aus dem Elfenbeinturm! Mit dabei: der ‚Weiße Block‘! Kerstin und Willem Wittstamm (‚Mr. X‘) organisieren nicht nur den legendären ‚Musenpalast‘ (Non-stop-Kulturprogramm an der Castor-Strecke), sie sind auf Demos auch häufig mit einem kleinen Trecker-Gespann vertreten: ihrer fahrbaren Mini-Bühne für Auftritte der besonderen Art. Auf der Demo in Berlin soll dieser Wagen eine Anlaufstelle sein…
mehr lesenDie Bäuerliche Notgemeinschaft und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg rufen gemeinsam mit vielen Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen zu einer Großdemonstration am 5.9.09 auf. Mehr dazu im Video mit Monika Tietke von der Notgemeinschaft.
mehr lesenMit klassischer Musik will die bundesweite Aktionsgruppe ´Lebenslaute´ am kommenden Sonntag in Gorleben gegen die Atomenergie demonstrieren: Ein Konzert hinter den Zäunen, die das Gelände des geplanten Atommüll-Endlagers von der Öffentlichkeit abschotten. Klassische Chor- und Orchestermusik soll dort am Sonntag, den 9. August unter dem Motto ´A-Moll statt A-Müll´ erklingen.
mehr lesenDie Idee stammt von Philipp. Wie wär’s, sagt er, wenn wir in Berlin ein Camp für Jugendliche organisieren würden? Sagen wir mal, von Freitag bis Sonntag. Also nicht die stressige Hin- und Rückfahrt an einem Tag, sondern volle zwei Tage Berlin! Chillen, sich gemeinsam in Stimmung bringen – hört sich toll an. Ein kleiner Nachteil:…
mehr lesenNicht alle Leute haben Internet, nicht alle lesen diesen Blog. Am Freitag, 7. August um 20.30 Uhr gibt es deshalb im „Cafe Grenzbereiche“ in Platenlaase eine große Informationsveranstaltung. Natürlich geht es dabei nicht nur um Information. Alle die schon länger dabei sind wissen, dass bei solchen Treffen immer auch ein kräftiger Schluck ‚Zaubertrank‘ ausgeschenkt wird.…
mehr lesenBürgerinitiativen und die Opposition in Niedersachsen drängen auf eine Offenlegung der so genannten »Gorleben-Akten«. Kabinettsprotokolle und andere Unterlagen aus den Jahren 1976 und 1977 könnten belegen, dass Gorleben nicht aus geologischen Gründen als möglicher Standort für ein Endlager ausgewählt wurde.
mehr lesenMarliese wohnt eigentlich in Kiel, aber sie ist für eine Woche nach Lüchow gekommen, um im BI-Büro mitzuhelfen. „Ich hab im Internet gelesen, dass hier Leute gebraucht werden. Und da ich gerade Zeit habe, hab ich einfach angerufen und bin losgefahren.“ Im Wendland ist sie schon oft gewesen – zu den Castor-Transporten. Dieses Mal tütet…
mehr lesenDer Widerstand im Wendland ist allgegenwärtig. An den Häusern hängen Transparente mit Anti-Atom-Parolen und der lachenden Sonne. Viele Leute haben gelbe Latten zu einem »X« zusammengenagelt und in Vorgärten, an Stalltüren oder einfach am Wegesrand aufgestellt.
mehr lesenEigentlich sollte gestern Morgen der Informationsbus der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg im Rahmen seiner Deutschland-Tournee einen Stopp an der Gronauer Urananreicherungsanlage (UAA) einlegen. Doch die Anti-Atomkraft-Aktiven von diversen Organisationen kamen per Pkw – der Bus stand nicht zur Verfügung. Stattdessen kam ihnen, wie gerufen für ein Foto an den nahen Gleisen, ein anderes Gefährt vor die…
mehr lesenViele kennen sie nur vom Telefonieren. Hier kommt das Bild zur Stimme! Birgit Huneke war viele Jahre lang BI-Vorsitzende. Jetzt ist sie seit Wochen damit beschäftigt, die Vorbereitungen zum 5. September zu koordinieren. Wann ist der Treck wo, welche Sonderzüge gibt es, wer kümmert sich um den Button-Verkauf? Reicht eine Lautsprecheranlage für 40.000 Leute oder…
mehr lesenEs erreichen uns Anrufe aus Lubmin, Zernien, Stockholm, Sydney, Bonn, Gronau, Bad Krotzingen. Der Anti-Atom-Bus wurde gesichtet. Sydney ist falsch, wir haben keine Schwimmwesten an Bord. Wir gleiten durch die Atom-Republik, unaufhaltsam in Richtung Ausstieg. Auch wir steigen aus, und zwar gleich.
mehr lesenAm Rande einer Kundgebung vor der Bezirksregierung Münster kritisierten am Mittwoch, 29. Juli, Münsterländer Anti-Atomkraft-Initiativen und die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Münster massiv die Atomindustrie und die Bundesregierung.
mehr lesenAm Donnerstag, den 30. Juli um 17 Uhr in Lüchow auf dem Marktplatz: „BI on Tour“ trifft „Tour de Natur“! Weitere Infos: „BI on Tour“ „Tour de Natur“ BI-Spendenkonto
mehr lesenIrgendwann in diesem Juli, irgendein Marktplatz, irgendwo in Deutschland. Von Ferne kündet ein wummernder Diesel, dass hier gleich Großes geschehen wird. Und dann biegt er aus irgendeiner engen Gasse auf den historischen Platz ein – Stern voraus: der große Bus mit den Atomphysikern, Managern, Ingenieuren und Arbeitern, deren Aufgabe es ist, zu prüfen, ob dieser…
mehr lesenWe are all in a yellow submarine… Wir sind an Bord, Mister X legt Platten auf und wir singen. Münster, wir kommen, wenn´s sein muss auch benommen. Die Tour macht Station auf dem Prinzipalmarkt.
mehr lesenWäre Münsters Prinzipalmarkt nicht auch als Atomendlager geeignet? Willem Wittstamm von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg jedenfalls ließ kleine Eimerchen mit dem Atom-Symbol auf dem Prinzipalmarkt rundgehen, wo jeder seinen atomaren Abfall loswerden konnte.
mehr lesenMit Schokocroissants im einzigen Hambacher Stehcafé beginnt die heutige Tour. Wenn man die Augen leicht zukneift, herzhaft in die ofenfrischen Croissants beißt, dann ist Urlaub. Doch Ahaus wartet.
mehr lesenDie Einwohner des Landkreises Lüchow-Dannenberg reagieren auf das Thema Atom- und Energiepolitik offenbar sensibler als der Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland. In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage der örtlichen «Elbe-Jeetzel-Zeitung» erklärten 82 Prozent der Teilnehmer, im Blick auf die Bundestagswahl habe das Thema Atomkraft für sie einen «großen oder sehr großen Stellenwert».
mehr lesenAls der bunte Infobus, voll gepackt mit Plakaten, Flugblättern und Broschüren, aber auch Atommüllfässern und dem Gerüst eines Bohrturms für die ´alternative Endlagersuche´ am Ende der Ahauser Fußgängerzone eintrifft, erregt er bereits Aufsehen.
mehr lesenDas Bundesumweltministerium hat ein Positionspapier zur Suche eines Endlagers für wärmeentwickelnde hochradioaktive Abfälle vorgelegt. „Es kreiste der Berg und gebar eine Maus“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ein Endlagersuchgesetz wollte Minister Gabriel auf den Weg bringen, doch es reichte nur zu einem Positionspapier zum Ende der Legislaturperiode.
mehr lesenAm 18. Juli 2009 sorgte eine Vorabmeldung auf Spiegel-online für großes Aufsehen und ein breites Medienecho – hier in der Region. Zum Fakt gleich. Zuerst: Wo ist hier? Hier ist in Sichtweite auf das Forschungszentrum Jülich.
mehr lesenDie stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan ist der Meinung, dass der Salzstock in Gorleben so bald wie möglich zu einem Atomendlager ausgebaut werden solle. Mit Gorleben wäre ja bereits ein geeigneter Standort gefunden worden und es hätte bisher niemand das Gegenteil bewiesen. Dabei wird Annette Schavan nicht müde, für die Atomkraft zu werben.
mehr lesenDer Bus darf nicht bewegt werden, wir werden uns auch nicht großartig bewegen. Die Anti-Atom-Bewegung in slow-motion. Wir bleiben in Köln.
mehr lesenDas war nicht leicht, das war ein Kunststück: wie Gerhard den Anti-Atom-Bus durch die engen Gassen der Kölner Innenstadt zum Dom durchbugsiert. Keine Hundertschaft, kein Bullenbulli, 1 – in Worten ein – netter Polizist, Hauptkommissar Kohlgrüber, winkt uns zu: „Hier her!“
mehr lesenRund 45 Delegierte aus zahlreichen nordrhein-westfälischen und bundesweiten Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbänden haben sich am Samstag, 25. Juli, in Köln zu einer überregionalen Konferenz getroffen. Angesichts der jüngsten Störfallserie in deutschen Atomanlagen sehen sich die Initiativen in ihrer Forderung nach einem sofortigen Atomausstieg bestätigt.
mehr lesenAufstehen gegen Atomkraft dauert ungefähr zwei Stunden. Melani will noch die Waschmaschine anschmeißen – „keine Zeit“- und der Professor ist ohnehin ein Langschläfer. Wolfgang will mal duschen, aber Pustekuchen, das kleine Bad ist dauerbesetzt… irgendwann irgendwie sind dann doch alle im Bus und Gerhard startet durch (heimlich lauschen alle, welche Motorengeräusche es gibt). Wohin geht…
mehr lesenFriedberg – Es sollte eine Überraschung sein, und die Überraschung war perfekt. Fünf vor zwölf stoppte ein großer Reisebus aus Lüchow-Dannenberg im Mühlweg in Friedberg, vor dem Geburtshaus von Andreas Maier. Beklebt mit Plakaten gegen die Atomkraft.
mehr lesenWie kam es 1977 zur Standortentscheidung für Gorleben? Warum wurde nach Abschluss der Tiefbohrungen 1983 trotz großer geologischer Bedenken der Beschluss gefasst, den Salzstock als Atommüllendlager auszubauen? Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert gegenüber der Staatskanzlei in Hannover und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seit Wochen Aufklärung, sprich Akteneinsicht.
mehr lesenDie CDU schießt sich auf das Pannen-AKW Krümmel ein. Nach dem Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff droht nun auch der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), den Betreibern von Atomkraftwerken in Deutschland mit dem Entzug ihrer Lizenzen.
mehr lesenEs hat geregnet, Marlies und Gerd Försterle mussten nachts von der Wiese rein ins Freiwerk. Der Kaffee dampft, frische Brötchen, Marlies ist ein Schatz, jeden Morgen serviert sie uns so ein leckeres Frühstück. Wir fahren los. Der Bus rollt und tut so, als sei da gestern gar niX gewesen.
mehr lesenDer eine Held des heutigen Tages heißt Arthur Selzer. Hessischer Verkehrspolizist, Oberkommissar, in seiner Freizeit bastelt er Motoren. Unser Bus steht am Straßenrand. Ging aus während der Fahrt, einfach so weg genippelt.
mehr lesenFür das Jahr 2010 werden keine Haushaltsmittel für den weiteren Ausbau des Schwarzbaus Gorleben eingestellt, d.h. das Moratorium auf der Endlagerbaustelle wird auf maximal 10 Jahre ausgereizt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. „Das ist keine Sensation“, kommentiert die Bi Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Sensationell wäre es, die Atomwirtschaft für eine vergleichende Endlagersuche…
mehr lesenKaffeegeruch weckt uns im DemoZ. Kurz vor dem Start aus Ludwigsburg zum AKW Neckarwestheim, zwischen Käsebrot und Pflaumen stolpern wir über die Welt-online: Die SPD präsentiert unser Demo-Plakat für den 5.9. der Presse, nun nimmt die Mobilisierung ja Fahrt auf.
mehr lesenDie Gesellschaft zur Förderung von Akzeptanzproblemen aus Lüchow-Dannenberg sucht heute ein Endlager gleich neben einem Geranien geschmückten Brunnen. In Rekordzeit hat der Bautrupp das Gestänge montiert, während Gerd moderiert, Passanten zu sich heran zitiert. Er befragt sie mikroverstärkt, wie viel Atommüll sie zu Hause lagern.
mehr lesenPlatzregen in der Nacht, Frühstück auf dem Campingplatz, Abschied von unserer Mädelsband (ihre gute Laune, ihre Songs werden uns fehlen!) und weiter geht´s. „Orange F“ steht auf dem Display des Handys, wir sind in Frankreich.
mehr lesenGestern Abend ist nach dem ersten 36 km Stau seines Lebens unser stellvertretender Landrat und Atomausschussvorsitzender Martin zu uns gestoßen. Leider sehr spät am Abend, aber noch Zeit genug, dass Martin aus Rheinau und Martin aus dem Wendland über alles, was die Welt bewegt philosophieren konnten. Wir haben hoffentlich nicht gestört?!
mehr lesenWir übernachten wie gesagt in der katholischen Bildungsstätte in Altenmünster, dem Haus Annaward. Morgens gibt es zwei nette Anekdoten: im Garten ist eine Fläche vorm Haus platt wie eine Briefmarke, es wird ein Preisrätsel ausgeschrieben: wer oder was war das?
mehr lesenEine fulminante Endlager-Erkundungs-Show legte eine Aktivisten-Gruppe aus Gorleben am Samstag Vormittag vor dem Freiburger Konzerthaus hin.
mehr lesenEin Frühstück vor unserer Herberge, einige haben auf dem Saal geschlafen, welche im Bus (der nun geradezu angenehm duftet), Försterle wie fast immer draußen unterm Sternenhimmel – ob das der Grund seiner beständigen guten Laune ist? Dann geht’s nach Augsburg, wir wollen der Puppenkiste mit unseren Aufführungen Konkurrenz machen. Ardeshir setzen wir an einer Münchener…
mehr lesenDer Verein Klar! aus Singen und die Bürgerinitiative aus Lüchow-Dannenberg verfolgen das gleiche Ziel: den Ausstieg aus der Atomkraft. Diese Gemeinsamkeit hat einen guten Grund, denn beide Städte liegen nur rund 18 Kilometer Luftlinie von geplanten Endlagern für Atommüll entfernt. Gestern gab es deshalb eine geschlossene Aktion.
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