Jan Becker
Vom 17. – 19. Juni hatte die Evangelische Akademie Loccum zu einer Tagung zur Atommüllproblematik eingeladen, trotz des problematischen Termins mitten in der Woche konnte die Studienleiterin Dr. Monika Müller 8o Teilnehmer aus Behörden, Verbänden, Wirtschaft und Politik begrüßen. Vor allem die Vorkommnisse in der Asse II hätten den Anstoß gegeben, die unterschiedlichen Akteure an…
mehr lesenVor dem Verwaltungsgericht Lüneburg kam es am 17. Juni gleich zu einem Verhandlungsdoppelpack wegen des Demo-Geschehens im Castorjahr 2006. Ab 9.45 Uhr drehte es sich um einen Zwischenfall am 11.11.2006 in Metzingen (Aktenzeichen VG Lüneburg 3A 75/07).
mehr lesenAnlässlich des ersten europäischen Anti-Nuclear-Forums ANEF (Anti-Nuclear European Forum), das heute in Linz mit NGO-VertreterInnen aus Deutschland, Finnland , Frankreich, Niger, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Slowenien und Tschechien sowie zahlreichen PolitikerInnen stattfand, wurde eine Resolution zu den nachteiligen Auswirkungen der Kernenergie verabschiedet. Im Zentrum steht die Forderung nach der Einführung einer europaweiten…
mehr lesenNach dem Erfolg des kleinen, Briefumschlag tauglichen Flyers „Fliegen ohne Landebahn“ aus dem Jahr 2008, gibt es dieses Jahr eine Neuauflage unserer Argumente gegen Atomkraft. [download id=“12″] „Mal richtig abschalten“ – am 5.9. in Berlin gemeinsam gegen Laufzeitverlängerungen, Renaissance der Atomkraft, Endlager-Disaster und für den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Broschüre entkräftet in überschaubarer Weise gängige…
mehr lesen10. und 11. Juli, Alte Ziegelei, Mützingen Unter dem Motto „Gorleben soll leben“ bringen auch in diesem Jahr Bands aus dem Fusion-Spektrum in musikalischer Sprache ihre Solidarität mit der Protestbewegung zum Ausdruck. Zusammen mit „Embryo“-Mastermind und Weltmusikpreisträger Christian Burchard, der inzwischen auf 40jährige Bühnenerfahrung zurückblicken kann, wird das ungewöhnliche Festival wieder von Atomkraftgegnern organisiert.
mehr lesenVor dem Verwaltungsgericht Lüneburg kommt es am 17. Juni gleich zu zwei Verhandlungen wegen des Demo-Geschehens im Castorjahr 2006.
mehr lesenGegen den erwarteten Antrag auf Wiederanfahren des Atomkraftwerk Krümmel regt sich der Widerstand: Der seit fast zwei Jahren abgeschaltete ´Leukämiereaktor´ darf nicht wieder ans Netz!
mehr lesenDie „Handlungsfähigkeit der Regierung“ sei gefährdet, würde sie jetzt – 32 Jahre (!) nach der Standortbenennung Gorlebens als Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) – die Kabinettsakten öffnen, beschied die Niedersächsische Staatskanzlei, das berichtete die SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers von der jüngsten Sitzung des niedersächsischen Umweltausschusses. Sie vermutet, dass es da etwas zu verbergen gibt. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz…
mehr lesen„Endlager und kein Ende?“ betitelt die Evangelische Akademie Loccum eine Tagung, die vom 17. Juni bis 19.Juni in Loccum stattfindet.
mehr lesen´Nicht alles passt in Deutschlands Zukunft´ – BEE präsentiert Plakat zur Energiepolitik im Wahlkampf
Repräsentanten des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE) haben heute in Berlin ein Großflächenplakat vorgestellt, mit dem sich der Branchenverband in die energiepolitische Wahlkampfdebatte einschaltet. Unter dem Titel ´Nicht alles passt in Deutschlands Zukunft´ zeigt das Plakat Kohle- und Atommeiler, die auf Erneuerbare-Energien-Kraftwerke stürzen und diese zerstören.
mehr lesenDer Tag der offenen Tür und des geschlossenen Dialoges beim BfS in Salzgitter am 6.6.09 – Glück auf, Sigmar Gabriel!
mehr lesenAm 01. Juli will sich das Deutsche Atomforum e.V., Lobbyverein der Atomindustrie anlässlich seines 50. Geburtstages im Rahmen einer Abendveranstaltung im „E-Werk“ in Berlin feiern. Geladen ist u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Kein Grund zum Feiern“ meinen AtomkraftgegnerInnen und rufen zu einer Protestkundgebung auf.
mehr lesenEine Umfrage auf der Webseite der Elbe Jeetzel Zeitung offenbart die Stimmung im Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nach Meinung einer großen Mehrheit zu einem illegalen Atommüllendlager ausgebaut worden.
mehr lesenDer Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, hatte in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau vom 2.06.09 eingeräumt, dass die Kosten für eine Erkundung weiterer Standorte auf 400-500 Mio. Euro geschätzt würden. Die Bürgerinitiative hatte daraufhin das Bundesamt für Strahlenschutz um eine präzise Kostenaufstellung gebeten. In seinem Antwortschreiben erklärt das BfS, die Mehrkosten…
mehr lesenAm Mittwoch, 24. Juni findet in Rodenkirchen ein Aktionstag gegen das Atomkraftwerk Unterweser / Esensham statt.
mehr lesenAus Anlass des 20-jährigen Jubiläums lud heute das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zum Tag der offenen Tür. Atomkraftgegner der Endlagerstandorte Schacht Konrad, Asse II, Morsleben und Gorleben folgten der Einladung und protestierten vor der Tür. Sie empfingen Mitarbeiter und Gäste mit Traktor, Transparenten und den Widerstandspuppen aus dem Wendland.
mehr lesenStück für Stück kommt die Wahrheit ans Licht: Die Asse II, das absaufende Kalibergwerk bei Wolfenbüttel, war kein Forschungsprojekt, sondern ein illegales Atommüllendlager. Das Erkundungsbergwerk im Salzstock Gorleben wurde bereits in Teilen zu einem Endlager ausgebaut. Ohne atomrechtliches Verfahren, ebenfalls nur nach Bergrecht unter Ausschluss der Öffentlichkeit- das ist eine der vielen Parallelen zur Asse…
mehr lesen90 Tage bis zum Start des Trecks: Wir suchen helfende Hände! Im Organisationsbüro des Trägerkreises wächst die Arbeit mit jedem Tag.
mehr lesenAm kommenden Samstag wird das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Öffentlichkeit die Tore öffnen. Die Gorleben-Gegner reisen nach Salzgitter an: ´Wir müssen keinen Zaun überwinden, das ist praktisch. Denn wir wollen Antworten auf drängende Fragen´, sagte ein Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenGerade erst flogen die Pläne auf, dass in Gorleben ein nukleares Endlager in Teilen bereits ohne atomrechtliches Genehmigungsverfahren errichtet wird, da erschütterte Bayern die Nachricht, dass Tschechien zwei Standorte für ein Atommüllendlager in Grenznähe zu Bayern ausgewählt hat.
mehr lesenRund zwei Stunden lang besetzten Atomkraftgegner heute Mittag das Gelände des Schwarzbaus Gorleben. Als Reaktion auf das Eingeständnis des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), dass die Baumaßnahmen unter und über Tage bereits so angelegt sind, dass der Salzstock Gorleben als Atommüllendlager eingerichtet werden kann, rückten über 1000 Demonstranten und 30 Traktoren demonstrativ in den Innenbereich des…
mehr lesenEtwa 1.000 Menschen haben heute mittag die Zäune des ´illegalen Atommüllendlager´ in Gorleben überwunden. Gegen 12.00 Uhr wurden Zäune durchschnitten und mit Schaufeln, Hämmern und Schubkarren zur Einebnung geschritten. Auch das zweite Tor auf das Gelände konnte überwunden werden und ein ´Erkundungstrupp´ das illegale Endlager in Augenschein nehmen. Die Polizei löste die Versammlung auf und…
mehr lesenLeugnen, kleinreden und stückweise die Erkundungslüge zugeben – diese Reaktionen des Bundesumweltministeriums (BMU) bzw. des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in der Gorleben-Debatte seien vorhersagbar gewesen.
mehr lesenAnlässlich der Tatsache, dass es sich bei dem Forschungsbergwerk Gorleben um ein illegales Atommüllendlager handelt, rufen Atomkraftgegner für morgen mittag zum Einebnen des Projektes auf. Um ´fünf vor zwölf´ (11.55 Uhr) soll am morgigen Freitag, 29. Mai damit begonnen werden, die Einebnung des Schwarzbaus im Wendland in die Wege zu leiten. Jahrelang wurde der Bevölkerung…
mehr lesenDie Kosten für die „Sicherung“ der Castortransporte nach Gorleben summieren sich bisher auf 290,5 Millionen Euro. Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann gab diese Zahlen Ende April im Rahmen einer Kleinen Anfrage der Linken bekannt. Dabei komme Deutschland völkerrechtlichen Verpflichtungen gegenüber Frankreich nach. Dennoch sei es nicht gelungen, die anderen Bundesländer an den Kosten für die…
mehr lesenPresseinformation 21.05.09 Wir verbreiten heute eine Erklärung der SPD-Abgeordneten Andrea Schröder-Ehlers. Auch wenn wir beklagen, dass die Niedersachsen-SPD sich in Sachen Gorleben hinter dem Bundesumweltminister versteckt, ist der Vorstoß der MdL beachtenswert. Die Landesregierung ist im Zugzwang, die Geheimnistuerei um Gorleben aufzugeben. Dieser Erklärung schließt sich die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. an. „Wer die Akten…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und die Bäuerliche Notgemeinschaft im Wendland stecken tief in der Vorbereitung zum Treck nach Berlin. Am 5. September wird in der Bundeshauptstadt gegen die Atomkraft und für den Ausbau der Regenerativen demonstriert. „Wir werden dort mit möglichst vielen Treckern für ein buntes und kräftiges Bild sorgen“, sagte Monika Tietke von…
mehr lesen„Wir schreiben Geschichte“ – die Mai-Ausgabe der Gorleben Rundschau wartet gleich mit mehreren Beiträgen auf, die den Geburtsfehler Gorlebens und die falschen Weichenstellungen in den 80er Jahren thematisieren. „Die Geschichte der Standortbenennung holt uns in jeder aktuellen Debatte um Gorleben und die Endlagersuche ein“, begründet die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg das Konzept. Vor allem, weil…
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mehr lesenAfrika ist begehrt – zumindest wenn es um Uranabbau geht. In den letzten Jahren ist der Uran-Preis in die Höhe geschossen. Ein Segen für Afrika? Nein, sagen fünf Umweltaktivisten aus Namibia, Niger, Tansania und Malawi. Sie berichten auf ihrer Info-Tour vom Anfang der nuklearen Brennstoffkette, von dreckigen Geschäften und verseuchten Regionen. Eine Station ihrer Rundreise…
mehr lesenATOMAUSSTIEG SOFORT – Gorleben soll Leben ! Während der Kulturellen Landpartie ist die BI Umweltschutz ebenfalls präsent und organisiert das Widerstandscafé im Gasthof Meuchefitz. Hier finden Sie das Programm:
mehr lesenDer niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander fordert erneut, den Salzstock Gorleben zu Ende zu erkunden. Die Plattform für die Forderung des Freidemokraten bot der CDU-Kreisverband Lüchow-Dannenberg mit seinem Maifest in Pannecke. Er dankte dem CDU- Kreisverband für dessen „klaren Standpunkt“ in Sachen Gorleben-Erkundung.
mehr lesenZur Jahrestagung Kerntechnik 2009 lädt das Deutsche Atomforum in der Zeit vom 12.-14. Mai nach Dresden ein. Dafür, dass die Veranstaltung der Atomlobby nicht geräuschlos über die Bühne des Kongresszentrums geht, wollen Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen sorgen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gehört zu den Unterstützern des Protests.
mehr lesen[download id=“8″] Das Atomforum e.V. hatte mich gebeten, auf der Jahrestagung Kerntechnik in Dresden an einem Streitgespräch über die Parallelen Salzstock Gorleben /Asse II teilzunehmen. Die Teilnahme habe ich abgesagt. Mein Angebot, diesen und einen weiteren Diskussionsbeitrag den Tagungsunterlagen beizufügen, haben die Veranstalter zurückgewiesen.
mehr lesen[download id=“6″] Mal richtig abschalten — Atomkraft-Nein Danke! Anti-Atom-Treck und Großdemonstration am 5. September 2009 in Berlin Einladung zum UnterstützerInnentreffen am 6. Juni 2009 in Hannover Liebe Freunde, liebe Streiterinnen für eine Zukunft ohne atomare Bedrohung, der Trägerkreis „Anti-Atom-Treck nach Berlin und Großdemonstration am 5.9.09“ lädt Sie/Euch zu einem Unterstützertreffen am 6. Juni 2009 nach…
mehr lesenGroße Informations- und Mobilisierungstour durch die Republik mit Stippvisiten in 5 Nachbarländer im Juli 2009 Mal richtig abschalten! Mit dem Reisebus auf Infotour vom 5. Juli bis 03. August 2009 Die Atomlobby will den Atomausstieg kippen. Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Seien Sie dabei: BI-Tour-Blog Wir berichten jeden Tag von unserer Bustour…: […
mehr lesenEndlager Gorleben – Geburtsfehler 1977 und politische Weisung 1983 führen in die Sackgasse Die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager im März 1977 wirft Fragen über Fragen auf. Dass diese Wahl politisch motiviert war und nichts mit den vermuteten Qualitäten des Salzstocks Gorleben zu tun hatte, dass es um einen Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“, also…
mehr lesenDas BfS geht auf Infotour- Alternativen zu Gorleben werden benannt Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht auf Infotour. Am Dienstag präsentierte das BfS im Berliner Regierungsviertel eine mobile Containerausstellung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle. Nach Angaben des Präsidenten des BfS, Wolfram König, soll die rollende Ausstellung mit ihren zwei knallgelben Containern auch Salzgitter und Wolfenbüttel anfahren,…
mehr lesenSchon die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager wirft Fragen über Fragen auf, jetzt erläutert der ehemalige Abteilungsleiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Professor Helmut Röthemeyer, warum nach Auswertung der Tiefbohrergebnisse die Vorläuferbehörde des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Mitte der 80er Jahre auf Distanz zum Salzstock Gorleben ging. In einem Gespräch mit der Berliner Tageszeitung sagt er,…
mehr lesenBürgerinitiativen aus dem norddeutschen Raum rufen zu einer Kundgebung am AKW Krümmel am Tschernobyljahrestag am 26. April auf. Der „Leukämiereaktor“ – gerade wurde der 19. Leukämiefall in der Elbmarsch bekannt – steht seit nach einem Generatorbrand seit dem 28.6.2007 still. So solle es auch bleiben, fordern Umweltverbände und Bürgerinitiativen, denn das Atomkraftwerk wird als Synonym…
mehr lesenLiebe MitgliederInnen, Liebe UnterstützerInnen, Liebe FreundInnen, auch nach dem Castor sind in diesem Jahr weiterhin Anti-Atom Dörferanzeigen in der EJZ zu lesen gewesen. Wir finden es angesichts der anstehenden Wahlen in diesem Jahr und der drohenden Aufhebung des Moratorium zum nächsten Jahr wichtig, weiterhin präsent zu sein. Dazu gehören auch kleine Aktionen wie z.B. eine…
mehr lesen[download id=“5″]
mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da – Informationen aus erster Hand Was bringt die neue Gorleben Rundschau? Zunächst Wahlergebnisse. Die BI Umweltschutz hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 26.März einen neuen Vorstand gewählt. Völlig unaufgeregt, ohne Blockwahl, mit leichten Änderungen im Kernteam und großen im erweiterten Vorstand. Kerstin Rudek und Gerhard Harder bilden weiterhin die Vorstandsspitze,…
mehr lesen2010 mehrere Castortransporte durch Deutschland möglich – Atomkraftgegner versprechen heißen Empfang
Im kommenden Jahr werden möglicherweise mehrere Transporte mit hochradioaktivem Atommüll durch Deutschland rollen. Das ergaben Recherchen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und anderer Anti-Atom-Initiativen. Demnach seien im Jahr 2010 Transporte in alle drei zentralen Zwischenlager geplant: Ahaus, Lubmin und Gorleben.
mehr lesenDer niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der niedersächsische Verfassungsschutzpräsident Günter Heiß laden zu einem „Extremismus-Symposium“ ein, das am 28. Mai in Hannover stattfinden soll. Empört reagieren Atomkraftgegner auf den Flyer, mit dem zur Teilnahme an der Veranstaltung geworben wird: Ein Plakat des Gorleben-Widerstands prangt unter der Überschrift „Extremismus“ in einer Niedersachsenkarte, puzzleartig verrückt das…
mehr lesen25./26. April: Drei zentrale Anti-Atom-Demos! Bundesweite Proteste zum Tschernobyl-Jahrestag Die Anti-Atomkraft-Bewegung mobilisiert bundesweit zusammen mit zahlreichen Umweltgruppen und -verbänden für drei zentrale Demonstrationen und Kundgebungen zum Gedenken an den 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Am 25. April startet in Münster um 11 Uhr eine Demonstration durch die Innenstadt. Am 26. April finden vor den…
mehr lesenEs ist geschafft – die neue BI-Webseite ist online. In frischem Design möchten wir Sie über unsere Aktivitäten und aktuelle Ereignisse rund um unseren Widerstand gegen die Atomindustrie auf dem Laufenden halten. In einigen Bereichen sind wir noch am arbeiten, so fehlen zum Beispiel noch Fotos und Abbildungen, und an verschiedenen Stellen sind noch keine…
mehr lesenGroße Verwunderung löste die Stellungnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur „Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland“ aus. Das BMWi hatte die Gesellschaft für Anlagen – und Reaktorsicherheit (GRS) und das Öko-Institut beauftragt, relevante Ergebnisse der Grundlagenforschung des Bundes zur Atommülllagerung zusammenzufassen. Aus dem Bericht folgert Dr. Schneider seitens des BMWi, dass „mit…
mehr lesen– Neues Nutzungskonzept für den Salzstock Gorleben in Vorbereitung: Am Rande der Mitgliederversammlung der BI Umweltschutz Lüchow- Dannenberg sickerte durch, dass die Gorleben-Gegner kurz vor einer Firmengründung stehen. Die Gorleben-Kur GmbH soll nach den Bundestagswahlen im Herbst 2009 aus der Taufe gehoben werden. „Wir gehen davon aus, dass das Moratorium im Salzbergwerk Gorleben beendet wird…
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