Jan Becker
BUND und NABU haben heute einen Antrag auf Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses für Schacht Konrad beim Niedersächsischen Umweltministerium eingereicht. Damit fordern die Umweltverbände das Land auf, das Atommüllprojekt aufzugeben und den Weg für eine transparente und wissenschaftlich basierte Standortsuche frei zu machen. – mehr auf ag-schacht-konrad.de
mehr lesenWegen einer angeblichen „kriminellen Vereinigung“ und illegalen Protesten werden sich sieben AktivistInnen des Kampfes gegen den französischen Atomstaat (1) am 1., 2. und 3. Juni 2021 vor dem Gericht von Bar-le-Duc (2) im Departement Meuse verantworten müssen.
mehr lesen„Heute würde niemand mehr für die Atommülllagerung ein ehemaliges Bergwerk nachnutzen“, ist sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sicher. Mit Blick auf den geplanten Endlagerstandort Schacht Konrad wurde diese These im Rahmen einer Online-Veranstaltungsserie am vergangenen Dienstag mit Fakten untermauert. weitere Infos & Vortrags-Folien hier
mehr lesenWährend einer Fachtagung der bundeseigenen Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) u.a. zu künftigen Atommüll-Transporten aus dem Ausland zurück nach Deutschland wurde wieder die Option Gorleben als Ziel für die Castoren – und damit auch als Endlager ins Spiel gebracht. Die BI erwartet jetzt eine Richtigstellung von der BGZ. – zur Pressemitteilung
mehr lesenAm 3. Mai vor 41 Jahren besetzten 5.000 Leute ein Waldstück in der Nähe von Gorleben, errichteten ein Hüttendorf und riefen die Republik Freies Wendland aus. zur Protest-Chronik auf www.gorleben-archiv.de
mehr lesenAm Sonntag (2. Mai) umrundeten rund 3 Dutzend Menschen aus Protest gegen die Endlager- und Energiepolitik der Bundesregierung das Gelände des Salzstocks Gorleben. Auch nach dem Ausscheiden des Standorts aus der bundesweiten Suche nach einem Atommüllager findet die Protestaktion weiter statt, solange, bis das Bergwerk zurückgebaut wird! – zur Pressemitteilung
mehr lesenDie BI hofft, dass die Stimmen in der Fachkonferenz Teilgebiete, die an Gorleben festhalten wollen, leiser werden und sich auf dessen Hauptbefürworter Christoph Barthe, einen AfDler, der sich auch im Pro-Atom-Verein Nuklearia engagiert, beschränken wird. – zur Pressemitteilung
mehr lesenWegen der Corona-Pandemie ist das BI Büro in Lüchow derzeit sehr unregelmäßig geöffnet. Wir bitten um ein wenig Geduld. Ihr erreicht uns per Mail. Danke!
mehr lesenAus den Zwischenlagern werden Langzeitlager mit ungeklärten Folgen für die Sicherheit und Sicherung dieser Anlagen, warnt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) seit geraumer Zeit. Ausgerechnet die Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) liefert jetzt Argumente, die die Brisanz der Langzeitlagerung unter Beweis stellen. – zur Pressemitteilung
mehr lesenAm 26. April 1986, vor 35 Jahren, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Radioaktives Material wurde über ganz Europa verteilt. Mehr als 100.000 Menschen mussten aus dem Gebiet um Tschernobyl umgesiedelt werden. In Russland sind nach Angaben der russischen Akademie der Wissenschaften bisher mehr als 60.000 Todesopfern durch die Tschernobyl- Katastrophe zu beklagen, in der…
mehr lesenEinmal im Jahr veröffentlicht der Betreiber der Castorhalle einen Bericht über die Radioaktivitätsmessungen außerhalb der Hallen. Die BI verweist auf einen eklatanten Widerspruch in den Aussagen – und fordert, dass die BGZ anstatt radioaktive Strahlung zu verharmlosen sich endlich mit dem Problem der Langzeitsicherheit auseinandersetzen solle. zur Presseerklärung
mehr lesenSeit der Havarie des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi haben sich mehr als eine Million Tonnen verstrahltes Wasser in Tanks gesammelt. Die japanische Regierung hat jetzt beschlossen, das aufgefangene Kühlmittel aus den havarierten Reaktoren verdünnt im Ozean zu verklappen. zum Blog-Beitrag
mehr lesenNach Willen einiger Länder, soll Atomkraft in Europa künftig als „grüne Energiequelle“ gelten, um einerseits den Klimawandel zu bekämpfen – andererseits enorme Fördergelder einzuheimsen („EU-Taxonomie“). „Wir alle werden weiter den Gefahren der Atomkraft ausgesetzt und dieses Geld, das für Atomkraft gebraucht wird, fehlt für die Entwicklung der Energiegewinnung durch Wind, Wasser und Sonne. Allen EU-BürgerInnen…
mehr lesen77 Anti-Atom-Initiativen aus ganz Deutschland sowie Umweltverbände unterstützen die Forderung, nach Gorleben auch Schacht KONRAD aufzugeben. Für alle Arten radioaktiver Abfälle müsse ein vergleichendes und transparentes Standortauswahlverfahren umgesetzt werden, heißt es in der Resolution, die im Rahmen der Atommüllkonferenz beschlossen wurde. – zur Pressemitteilung
mehr lesen16 Jahre lang hat Christa Kuhl die Protestaktion, die seit 32 Jahren jeden Sonntag an den Gorleben-Kreuzen nahe des Bergwerks stattfindet, koordiniert. Nun hat sie diese Aufgabe in die Hände von Veronika Hüning übergeben.
mehr lesenDas Bündnis Salzgitter gegen KONRAD fordert einen sofortigen Baustopp des Atommüllprojektes Schacht KONRAD. Wissenschaftliche Expertise belegt: die Sicherheitsbewertung für das geplante Lager für schwach- und mittelaktiven Atommüll ist veraltet und entspricht nicht mehr dem Stand von Wissenschaft und Technik. mehr bei der AG Schacht Konrad
mehr lesenIn der Neuauflage (2020) seines Buches „Tanz den SuperGAU – Eine Groteske“ thematisiert Wolfgang Ehmke die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Die Erlöse aus dem Verkauf kommen zu 100% der BI-Arbeit zugute.
mehr lesenZehn Jahre nach dem GAU in Fukushima stellt der ehemalige japanische Ministerpräsident Naoto Kan im Interview fest: „Auch jetzt ist noch nichts komplett unter Kontrolle!“ Unterdessen will die Ukraine Tschernobyl zum „Welterbe“ erklären lassen. Im Wendland stellt sich nach dem Gorleben-Aus die Frage nach der Ausrichtung der künftigen BI-Arbeit. Dies und mehr in der neuen…
mehr lesenDen 10. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima nehmen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen zum Anlass, einen kompletten Atomausstieg in Deutschland einzufordern. Zu den über 40 Unterzeichner:innen gehört auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). – zur Presseerklärung
mehr lesenAm 11. März 2011 havarierten die drei AKW im japanischen Fukushima. Zehn Jahre später sind die Folgen allgegenwärtig. Es gibt keine Perspektiven, weder für eine Bergung des hochradioaktiven Brennstoff aus den Reaktoren, um weitere Kernschmelzen zu verhindern. Nicht für tausende Tonnen belastetes Kühlwassers. Und auch nicht für die Menschen, die einst in der Region lebten.…
mehr lesenAm 12. März, dem 44. Jahrestag der ersten großen Demo in Gorleben, sollte eigentlich der „frauenOrt“ zur Erinnerung an Marianne Fritzen eröffnet werden. Wegen der Pandemie wurde die Feier nun verschoben. Stattdessen wird Mariannes Tochter das Gorleben Gebet am 14.3. gestalten. mehr erfahren beim Gorleben Archiv
mehr lesenWährend der niedersächsische Umweltminister sich mit einem 500.000-Eurobudget für Informationsangebote an von der Endlagersuche betroffene Kommunen rühmt, kommt Hilfe im Wendland nicht an. Schon vor Monaten hatten wir Fragen gestellt, Antworten blieben bislang aus. zur aktuellen Presseerklärung
mehr lesenNach dem Ende als Endlagerstandort muss der Salzstock in Gorleben zugeschüttet – und kein neues Bergwerk zur Salzförderung aufgebaut werden. Dieser Ansicht sind die Gesellschafter der SALINAS Salzgut GmbH, die sich 1996 mit dem Ziel gründete, in Gorleben „Salz zu fördern statt Atommüll zu lagern“. Nun ist „das zentrale Anliegen erreicht“ – und die GmbH…
mehr lesenWir protestieren entschieden gegen die Vereinnahmung unserer Wendlandfahne durch Verschwörungserzählungen, Pseudo-Wissenschaft und rechtes „Querdenken“. Leugnung oder auch nur Verharmlosung der unmittelbaren Lebensgefahr durch die Corona-Pandemie ist mit unseren Vereinszielen nicht vereinbar. zum Beitrag
mehr lesenÖsterreich hat eine Expertin damit beauftragt, die Atomkraft mit Erneuerbaren Energien zu vergleichen. Das Ergebnis ist eindeutig.
mehr lesenDie BGE hatte Gorleben wegen geologischer Mängel aus dem weiteren Suchverfahren ausgeschlossen. Eine Stellungnahme der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe zweifelt an dieser Entscheidung. „Untote haben bei der Endlagersuche hoffentlich keinen Platz“, warnt die BI. zur Presseerklärung
mehr lesenUnsere TV-Empfehlung für die Woche vom 8.2. bis 14.2.: ‚Lesen ohne Atomstrom‘ – jeden Abend live, im heimischen Wohnzimmer.
mehr lesenIn einem Brief an den niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) fordern mehrere Anti-Atomkraft-Initiativen und Verbände ein entschiedenes Eingreifen der Landes-Atomaufsicht gegen den Brennelementehersteller Framatome/ANF aus Lingen. Im Januar war bekannt geworden, dass Framatome/ANF im Dezember und Januar mehrfach Brennelemente in die Schweiz und nach Belgien ausgeführt hatte, ohne dass es vollziehbare Ausfuhrgenehmigungen gab. Deshalb sind…
mehr lesenDerzeit sind 54 % des gesamten Bundesgebietes als mögliches Endlager ausgewiesen. Es scheint also wenig wahrscheinlich, dass der eigene Wohnort betroffen sein könnte. Was jetzt trotzdem Sinn macht, wenn deine Region dazugehört. – hier mehr erfahren
mehr lesenKurz vor der ersten „Fachkonferenz Teilgebiete“ erneuern 50 Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen – darunter die BI – mit einer Stellungnahme ihre grundlegende Kritik am „Partizipationsformat“ der Endlagersuche. – zur Pressemitteilung
mehr lesenTrotz eines laufenden Widerspruchsverfahrens fanden in der letzten Woche drei Brennelemente-Exporte ans belgische Atomkraft Doel statt. Damit setzen sich die Betreiber der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen zum wiederholten Mal über rechtsstaatliche Prinzipien hinweg. Atomkraftgegner*innen haben erneut Strafanzeige gestellt. zur Presseerklärung
mehr lesenNach gewalttätiger Repression gegen Opposition in Russland: Atomkooperation Deutschland-Russland beenden / keine Uran-Deals mit Urananreicherungsanlage Gronau / kein Import/Export von Uran für Brennelementefabrik Lingen / erneut Verstoß gegen EU-Sanktionen?
mehr lesenDer tansanische Anti-Atom-Aktivist Anthony Lyamunda kämpft seit Jahren gegen Uranminen in seinem Land. Er hatte in den vergangenen Jahren auch auf Deutschlandreisen über die Problematik berichtet und nun von der BI Unterstützung bekommen.
mehr lesenEin Atomkraftgegner aus dem Münsterland hat bei der Staatsanwaltschaft Münster Strafanzeige wegen des Verdachts der Nötigung gegen einen Autofahrer erstattet. Der Autofahrer kam während einer angemeldeten Trauer-Mahnwache am 18. September 2020 vom Gelände der Urananreicherungsanlage Gronau und fuhr mit seinem Auto in gefährlicher Weise mitten in die Versammlungsmenge. Der Atomkraftgegner wird vom Münsteraner Fachanwalt Wilhelm…
mehr lesen„Kleine Dinge – große Geschichte“: In diesem Jahr wird Niedersachsen 75 Jahre alt. Der Konflikt um Gorleben hat 40 Jahre lang einen Teil des politischen Geschehens geprägt. Anlässlich dieses Jubiläums nimmt der NDR derzeit eine Reihe auf, mit dabei ist der Traktor von Horst Wiese aus Gedelitz, mit dem er im Jahr 1979 am Hannover-Treck…
mehr lesenDie Vorbereitungsgruppe der Fachkonferenz Teilgebiete erhilt kürzlich zwei kritische Eingaben der BI. Die eine beschäftigt sich mit dem künftigen Umgang mit schwach- und mittelaktive Abfällen. Die andere fokussiert sich auf die künftige Partizipation der Bevölkerung bei der Suche nach einem Endlagerstandort: Dabei wird es nämlich „richtig spannend“, denn aus 54 Prozent der Landesfläche, die bisher…
mehr lesenAktuell endet der „Zeitstrahl“, eine unübersehbarer, eindrucksvolle Zusammenstellung der wichtigsten Anti-Atom-Meilensteine seit der Standortbenennung 1977 an der „Beluga“ in Gorleben, im Jahr 2014. Mit Geld von der Stiftung „Atomerbe“ erfolgt nun ein Update. – zur Presseerklärung
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen kritisieren das Vorhaben des Iran, ab sofort Uran 235 bis auf 20% anreichern zu wollen. Dies erhöht die Gefahren für eine militärische Verwendung enorm. Deutschland, Niederlande und USA – in denen der Konzern URENCO seine Betriebsstätten hat – seien dabei ein „schlechtes Beispiel“. zur gemeinsamen Presseerklärung
mehr lesenWegen der Corona-Pandemie bleibt uns zu Beginn des Jahres 2021 nur eine „Proklamation“, um die Aufgaben und Ideen für die allernächsten Monate zu umreißen: die Probleme einer Dauerlagerung des Atommülls stehen weiter auf unserem Arbeitszettel. Versprochen ist für den Sommer auch ein großes Widerstandsfest. zur Presseerklärung
mehr lesenDer russländische Anti-Atom-Aktivist Raschid Alimow (40) ist tot. Er hinterlässt seine Frau, seine Tochter und seinen Sohn. „Atemnot, eine weitere virusbedingte Lungenentzündung, Covid19“ sind, so die Sterbeurkunde, die Todesursachen.
mehr lesenDie Offenhaltung des Bergwerks in Gorleben für welche Zwecke auch immer ist ein „gefährliches Spiel“, warnt die BI. Der CDU Ortsverband Gartow hatte jüngst gefordert, dass es eine Nachnutzung dafür geben müsse. zur Presseerklärung
mehr lesenDank der fleißigen Tanja haben wir wieder Gesichtsmasken und Schlauch-/Halstücher mit der Wendlandsonne, in unterschiedlichen Ausführungen und Farben für euch, die ihr gegen eine Spende bei uns bekommen könnt. zur Übersicht
mehr lesenMit dem Aufruf zu neuen Protesten reagieren Anti-Atomkraft-Initiativen auf die Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs, den Export von AKW-Brennstoff aus der Brennelementefabrik Lingen an die altersschwachen und störfanfälligen belgischen Meiler Doel 1 und 2 zu erlauben. zur Pressemitteilung
mehr lesenEine Überprüfung von Schacht KONRAD an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Endlagersuche findet im Rahmen des Projektes nicht statt. Deshalb ist die von der BGE jetzt angekündigte „Phase 2 der Überprüfung der sicherheitstechnischen Anforderungen“ eine Irreführung der Öffentlichkeit, kritisiert die AG Schacht Konrad. Die Kriterien stammen aus 1983 und Probleme werden von Gutachtern „wegdefiniert“.…
mehr lesenDamit der Widerstands-Nachwuchs nicht frieren muss, haben wir für euch eine kuschelige, gefütterte Kinder-Jacke mit der Wendlandsonne auf dem Rücken – mehr
mehr lesenLiebe Freund*innen, dank der fleißigen Tanja haben wir wieder Gesichtsmasken und Schlauch-/Halstücher mit der Wendlandsonne, in unterschiedlichen Ausführungen und Farben für euch, die ihr gegen eine Spende bei uns bekommen könnt:
mehr lesenWas bedroht Leben und Gesundheit von Millionen Menschen, belastet Tausende von Generationen mit strahlendem Müll, ist ineffizient, inkompatibel mit Erneuerbaren Energien und zudem die teuerste Art, Strom zu erzeugen? Genau, das ist Atomkraft: ein Irrweg, auch und gerade in der Klimakrise. Gegen alte wie neue Reaktoren sprechen also jede Menge gute Gründe. Hier sind 100…
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. solidarisiert sich mit den Aktivist*innen im Dannenröder Wald! Unser Appell an die Politik: Es reicht nicht, nur von Klimaschutz zu reden – umd dann einen Wald für eine neue Autobahn zu fällen.
mehr lesenDie BI erinnert in einer aktuellen Presseerklärung, dass Schutzmaßnahmen im Zwischenlager Gorleben weiter auf sich warten lassen. Gegen Einwirkungen von außen soll eine Mauer gebaut werden. Die „Hinhaltetaktik“ des Betreibers darf nicht länger hingenommen werden! – zur Presseerklärung
mehr lesenDas Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat die Teilnehmer*innen der Fachkonferenz Teilgebiete „überrumpelt“, kritisiert die BI. Entgegen vorheriger Ankündigungen wurde nämlich „gevotet“. Diese Abstimmungen haben nun ein Nachspiel. – zur Pressemitteilung
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