Jan Becker
RWE und EON planen über ihre Beteiligung am Urananreicherer Urenco einen Wiedereinstieg in den Neubau von Atomkraftwerken. Die Bundesregierung billigt diese Pläne. zur Pressemitteilung
mehr lesen– Beteiligung via Urenco an AKW-Plänen in England – Pläne für Modulreaktoren in den Niederlanden Bundesregierung stimmt Urenco-Plänen trotz Atomausstieg zu
mehr lesenHochradioaktiver Atommüll über eine Woche durch Europa unterwegs – Bündnis CASTOR-stoppen fordert Beendigung unnötiger Atomtransporte – zur Presseerklärung nach Ankunft der Behälter in Biblis
mehr lesenHochradioaktiver Atommüll über eine Woche durch Europa unterwegs – Bündnis CASTOR-stoppen fordert Beendigung unnötiger Atomtransporte
mehr lesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert den niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies auf, „seine Hausaufgaben zu machen“, statt die Atomkraftgegner*innen, die sich mit guten Argumenten gegen den Atommülltourismus zur Wehr setzen, zu diskreditieren – zur aktuellen PM
mehr lesenWährend des bundesweit verhängten Corona-Lockdown traf heute gegen 6:00 Uhr die mit den hochradioaktiven Atommüllbehältern beladene „Pacific Grebe“ in Norddeutschland ein. Das Schiff bringt Abfälle aus der sog. „Wiederaufarbeitungsanlage“ im britischen Sellafield zurück.
mehr lesenLiebe Freundinnen und Freunde, zur Eindämmung der CORONA Epidemie ist unser Büro vom 02.11.2020 – 30.11.2020 für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind per Mail weiterhin erreichbar => buero@bi-luechow-dannenberg.de Bestellungen über unsere Webseite sind weiterhin möglich. Den Anrufbeantworter hören wir nur unregelmäßig ab. Bleibt gesund!
mehr lesenGegen alle Kritik am Sicherheitskonzept und entgegen jeden Protests wegen der dramatisch hohen Corona-Zahlen ist am 27.10. der erste Castortransport seit 9 Jahren mit Ziel Deutschland gestartet. Er hat am 2.11. Nordenham erreicht, wird dort umgeladen und dann per Eisenbahn nach Biblis gefahren. – Aktuelle Infos: castor-stoppen.de/ticker
mehr lesenDas Protestbündnis „CASTOR stoppen“, ein bundesweiter Zusammenschluss von Anti-Atom- und Klimagruppen fordert weiterhin die Absage des für Anfang November geplanten Transports.
mehr lesenAnfang November soll ein Castor quer durch Deutschland rollen. Kann eine Gesundheitsgefährdung durch radioaktive Strahlung für die Menschen entlang der Strecke des Atommülltransports ausgeschlossen werden? Das fragt das Bündnis Castor stoppen die betroffenen Ministerien. – mehr: castor-stoppen.de
mehr lesenVerschiedene Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen kritisieren die im Rahmen der Standortsuche für ein Atommüll-Endlager für das Wochenende angesetzte Auftaktveranstaltung der „Fachkonferenz Teilgebiete“.
mehr lesen15.925 Tage haben wir darauf gewartet… Am 28. September war es dann soweit! Gorleben ist raus,… aber das Wendland bleibt drin
mehr lesenEndlagersuche: Kurz vor der Fachkonferenz Teilgebiete konterkariert das BASE deren gesetzlichen Anspruch, sich selbst zu organisieren. Unsere aktuelle Presseerklärung.
mehr lesenZwar ist das Bergwerk Gorleben aus geologischen Gründen aus dem Endlagersuchverfahren ausgeschieden. Der Landkreis Lüchow-Dannenberg bleibt aber weiterhin „Suchraum“, und zwar mit Tonvorkommen. Wir mischen uns also weiter als „Betroffene“ ein. Unsere aktuelle Presseerklärung mit Kritik an der Fachkonferenz Teilgebiete, die am kommenden Wochenende stattfinden wird.
mehr lesenLiebe Freund*innen, dank der fleißigen Tanja haben wir wieder Gesichtsmasken und Schlauch-/Halstücher mit der Wendlandsonne, in unterschiedlichen Ausführungen und Farben für euch, die ihr gegen eine Spende bei uns bekommen könnt – mehr
mehr lesenDieser ursprünglich für Anfang April geplante Transport mit hochradioaktiven Brennelementen wurde am 12. März durch Bundesinnenminister Seehofer “mit sofortiger Wirkung suspendiert”. Der Einsatz von 6.000 Bundespolizisten wäre wegen der damaligen Ausbreitung des Corona-Virus “nicht zu verantworten”.
mehr lesenViele mögliche Standorte befinden sich dort, wo auch Christinnen und Christen leben. Die Solidarität bleibt weiterhin unsere Aufgabe. Eine Stellungnahme von Propst Stephan Wichert-v. Holten aus Lüchow. – mehr lesen
mehr lesenImmer öfter hört man: „Ich beginne wieder etwas Vertrauen zurückzugewinnen.“ Vertrauen ist wie die Herbstsonne, die sich durch den Nebel des Misstrauens aus 43 Jahren Endlagerkonflikt hervortastet. Was für eine Freude, wenn das Vertrauen eine Chance im Endlagersuchprozess bekäme. Die Enttäuschungen waren zu groß, die Täuschungen zu perfide und das politische Wollen zu gelenkt. Gorleben…
mehr lesenDieses „Extrablatt“ wurde am Sonntag in Gorleben verteilt. Mit heißer Nadel gestrickt: Ein 4-seitiges Dokument, das wohl in die Geschichte eingehen wird. Denn Gorleben ist raus.
mehr lesenUntermalt von dem Madsen-Hit „Du schreibst Geschichte“ unterstrichen am Sonntag mehr als 2.000 Menschen mit einem langen, lauten, bunten Korso aus Traktoren, Fahrrädern, Autos und einer anschließenden Kundgebung mit zahlreichen Redebeiträgen das endgültige Ende von Gorleben. Die Endlagersuche in dem ungeeigneten Salzstock ist vorbei! – zu den Eindrücken
mehr lesenUntermalt von dem Madsen-Hit „Du schreibst Geschichte“ unterstrichen am Sonntag mehr als 2.000 Menschen mit einem langen, lauten, bunten Korso aus Traktoren, Fahrrädern, Autos und einer anschließenden Kundgebung mit zahlreichen Redebeiträgen das endgültige Ende von Gorleben. Die Endlagersuche in dem ungeeigneten Salzstock ist vorbei! „Große Freude in Gorleben“ – Presseerklärung der BI vom 4.10. Der…
mehr lesenMartin Donat listet im Editorial der aktuellen Gorleben Rundschau nochmal alle Kritikpunkte gegen die Eignung Gorlebens als Atommülllager auf. Seit dem 28.09. ist vieles aus der GR überholt, denn Gorleben ist raus aus dem Verfahren. Lest die GR mit ihren vielen spannenden Artikeln, dieses Mal mit „Schwerpunkt Bombe“ trotzdem! – zur aktuellen Ausgabe
mehr lesenEin Zwischenbericht, der 54% der Fläche der Bundesrepublik Deutschland als Teilgebiete für die weitere Endlagersuche aufweist, gibt wenig Aufschluss über tatsächliche potenzielle Endlagerstandorte. Auch in der Region Braunschweig sind große Gebiete mit Ton- und Salzformationen betroffen. Einzig positiv ist, dass endlich der Salzstock Gorleben-Rambow als ungeeignet ausgeschlossen wird.
mehr lesen„Ohne Transparenz, ohne ‚Augenhöhe‘ und ohne Sicherstellung eines wissenschaftsbasierten Prozesses ist dieses Verfahren zum Scheitern verurteilt“: Die Suche nach einem sogenannten Endlager für Atommüll in Deutschland muss unter wirksamer Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgen, fordern .ausgestrahlt, BUND und BI im Rahmen einer Bundespressekonferenz. zur Pressemitteilung
mehr lesenDie Suche nach einem sogenannten Endlager für Atommüll in Deutschland muss unter wirksamer Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgen. Nach der heutigen Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), der 90 Regionen als mögliche Standorte für ein Atommülllager ausweist, hat die Atommüllkonferenz ihre Forderung nach völliger Transparenz und echter Mitwirkung erneuert:
mehr lesenMit ihrer Zeitschrift „Einblicke“ hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) kurz vor Veröffentlichung des Berichts Teilgebiete das Land geflutet. Es lag diversen Tageszeitungen bei und wird kostenlos in der Bahn verteilt. Ein Kommentar:
mehr lesenGorleben solle im Verfahren bleiben, sonst sei „das Vertrauen in das Verfahren und damit die Endlagersuche im Eimer“, meint Grünen-Chef Robert Habeck. Es gibt zahlreiche Gründe, die für ein umgehendes Ausscheiden des Standorts Gorleben aus dem Suchverfahren sprechen, kontert die BI. zur Presseerklärung
mehr lesenAuf der Kundgebung in Lüneburg nahm Wolfgang Ehmke am Samstag Stellung zur Endlagersuche & der Rolle Gorlebens.
mehr lesenIm Vorfeld der Veröffentlichung des Zwischenberichts Teilgebiete hat das Öko-Institut im Auftrag der BI Umweltschutz die Kriterien und Anforderungen der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) untersucht, mit denen die für ein Atommüllendlager möglicherweise geeigneten Regionen ausgewählt wurden. zur Pressemitteilung
mehr lesenIm Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe „Atommüll: Über GAUkeleien und KERNkompetenzen“ referieren am Mittwoch Abend (18.00 Uhr) Carsten Kawka und Christin Selensky von der AG Schacht Konrad über die Endlagerpläne vor ihrer Haustür in Salzgitter: Es ist ein „Irrweg einer verfehlten Endlagerpolitik!“
mehr lesenEin Atommüll-Endlager im Landkreis Lüneburg? Aktivist*innen planen für den kommenden Samstag (26.9.) eine Kundgebung zur Endlagersuche im Clamartpark.
mehr lesenGemeinsam mit dem BUND fordern wir, den Standort Gorleben aus der Suche nach einem Atommülllager auszuschließen. Nur wenn dieser größte Streitpunkt der deutschen Endlager-Debatte endlich vom Tisch kommt, kann eine tatsächlich qualifizierte Standortsuche beginnen. Ansonsten wird es als Rückfalloption den Suchprozess immer weiter vergiften. – mehr erfahren
mehr lesenNach der analogen Ausstellung zum 40. Jahrestages des Trecks von Gorleben nach Hannover im vergangenen Jahr hat das Historischen Museum Hannover nun eine digitale Form veröffentlicht, die beeindruckt: www.gorleben.hm-hannover.de
mehr lesenSie haben nie aufgehört, sich mit Gorleben und der Atomkraft auseinanderzusetzen: Gefördert von der Umweltstiftung Greenpeace konnte das Gorleben Archiv in Zusammenarbeit mit Dirk Drazewski weitere Zeitzeugen zu Wort kommen lassen. Dazu gehört Martin Donat, Vorsitzender der BI. zum Video
mehr lesenDie BI Lüchow-Dannenberg und .ausgestrahlt haben am Dienstag, den 15. September von 10 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz in Lüchow über die aktuelle Entwicklung zur Standortsuche informiert. Mit dabei war ein „Atomklo“.
mehr lesenWir trauern um unsere gute Freundin und langjährige Mitstreiterin Christina Burchert vom Arbeitskreis Umwelt in Schüttorf. Die letzten Monate kämpfte Christina tapfer gegen eine aggressive Krebs-Erkrankung – am letzten Samstag verlor sie im Alter von nur 58 Jahren diesen Kampf. Unser tiefes Mitgefühl gehört ihrem Mann, ihrem Bruder und den weiteren Angehörigen.
mehr lesenUnter Corona-Bedingungen hat am Sonntag (6.9.2020) in Salderatzen unsere Mitgliederversammlung stattgefunden. Dabei wurde auch ein neuer Vorstand gewählt: Martin Donat wurde als Vorsitzender bestätigt, Elisabeth Hafner-Reckers als Co-Vorsitzende. Die Kasse führt weiter Klaus Longmuss, Wolfgang Ehmke die Pressearbeit. Weiter gehören dem Vorstand Lia Jahrens und Jutta von der Bussche an. Mit im Bild: Büro-Leiter Torben…
mehr lesenSelbst wenn der aktuelle Suchprozess für ein Atommüll-Lager am Ende einen Standort benennt, an den der gesamte hochradioaktive Müll gebracht werden soll: Der Abfall wird sich noch sehr lange in unzureichend geschützten Zwischenlagerhallen befinden. Die Politik verschleppt das Problem. – weiterlesen bei .ausgestrahlt
mehr lesenAm Mittwoch, 9. September, referierte Wolfgang Ehmke im Rahmen der Online-Vortragsreihe „Atommüll: Über GAUkeleien und KERNkompetenzen“ zur Endlagersuche und zum Umgang mit dem bisherigen Standort im Endlagersuchverfahren. Der Vortrag zum nachlesen (pdf)
mehr lesenAm kommenden Mittwoch beschäftigt sich der nächste Vortrag der Online-Veranstaltungsreihe „Atommüll: Über GAUkeleien und KERNkompetenzen“ mit dem havarierten Atommülllager Asse-2.
mehr lesenÜber den Fachanwalt Dr. Philipp Schulte konfrontiert die BI das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) mit weiteren Forderungen hinsichtlich des weiteren Vorgehens bei der Suche nach einem Atommülllager: Das Konzept für die Fachkonferenzen Teilgebiete müsse hinsichtlich der Teilnahmemöglichkeiten verändert werden, sonst droht ein „chaotischen Durcheinander“. – zur Presseerklärung
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) demonstrieren heute im Münsterland (Montag, 24.8.2020) gegen den Start eines Sonderzuges mit Uranmüll. Der Zug wird vermutlich gegen 11 Uhr die Gronauer Urananreicherungsanlage verlassen und quer durch das Münsterland und durch Münster, sowie durch das Ruhrgebiet und durch die Niederlande zunächst nach Amsterdam fahren. Von dort bring ein…
mehr lesenEs ist ein Kennzeichen guter Wissenschaft, unter dem Eindruck neuer Erkenntnisse Entscheidungen der Vergangenheit auf den Prüfstand zu stellen. Es gibt jedoch Diskurse, die so umfassend abgeschlossen wurden, dass man sie nicht alle paar Jahre wieder führen muss. Eine Replik von Dr. Alex Rosen, Co-Vorsitzender des IPPNW, auf Dr. Rainer Moormann und Dr. Anna Veronika…
mehr lesenAnlässlich des traurigen Jubiläums der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima & Nagasaki fand in Lüchow am Donnerstag für 30 Minuten ein „Schweigekreis“ auf dem Marktplatz statt. Etwa 50 Menschen nahmen teil. Unsere gemeinsame Forderung: Atomwaffen abschaffen!
mehr lesenWelche Bedeutung hat die Fachkonferenz Teilgebiete für die Suche nach einem Endlager? Im Rahmen der Landespressekonferenz hat die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg ein juristisches Gutachten präsentiert und erhebt Forderungen. zur Presseerklärung
mehr lesenAm kommenden Samstag (25.7., 15.00 Uhr) findet der zweite Vortrag unserer Sommerreihe an den Atomanlagen in Gorleben statt. Wolfgang Ehmke wird an diesem Nachmittag eine literarische „Einlage“ geben: eine Lesung aus dem „Kastor-Roman“. – mehr erfahren
mehr lesenAm 17. Juli hat die Bezirksregierung Münster die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll bis zum Jahr 2057 im Atommülllager Ahaus genehmigt. Damit wird aus dem „Zwischenlager“ quasi ein Dauerlager, bei dem alle vorher gegebenen Versprechen, Genehmigungen und Fristen ad absurdum geführt werden. Für den 26. Juli haben Aktivist*innen eine Demo angekündigt. – mehr erfahren…
mehr lesenMit der Unterzeichnung der „Neckarwestheimer Erklärung“ fordern wir, dass der Meiler in Baden-Württemberg sofort wieder abgeschaltet werden muss, weil er irreparabel geschädigt ist.
mehr lesenDie Erlaubnis zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen (Gas & Öl) u.a. im Feld „Prezelle“ wurde vorzeitig an das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zurück gegeben. Ein Erfolg auch für die AG Erdgas-Erdöl-Fracking der BI. zur Presseerklärung
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