Wolfgang Ehmke
Wir applaudieren dem wunderbaren Röttgen. Ein Röttgen = die neue Maßeinheit für Ehrlichkeit in der Politik. Video auf www.zdf.de
mehr lesen„Fukushima und die Folgen“ – die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) lädt zu einer Informationsveranstaltung ein. Referent ist der Diplomphysiker Wolfgang Neumann aus Hannover. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 24. März im Ratskeller Lüchow um 19.30 Uhr statt. Zugleich bittet die BI um eine Anmeldung zur Busfahrt zur Anti-Atom-Demo in Hamburg am kommenden Samstag, die…
mehr lesen„Bisher gibt es keinen nachgewiesenen Kausalzusammenhang zwischen Krebserkrankungen und der Nähe zu kerntechnischen Anlagen“. Mit dieser „Killerphrase“, so die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) wischt das niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration die Besorgnisse der Anwohner von Atomanlagen beiseite, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. „Dies gilt für die Leukämiehäufigkeit in der Samtgemeinde Asse ebenso…
mehr lesenBI Umweltschutz:“ Volksabstimmung über Atomkraft im Herbst“ Mitten hinein um die bedrückenden Nachrichten aus Fukushima platzt die Ankündigung, dass auch in diesem Jahr ein neuer Castor-Transport nach Gorleben beantragt wurde, das bestätigte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter am Montag. Die Beladung der elf Castoren in Frankreich sei nach Angaben der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS)…
mehr lesenBI Umweltschutz fordert Antworten zum Krebsregister ein Am kommenden Dienstagnachmittag um 15.30 Uhr spricht die niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Aygül Özkan auf Einladung der CDU im Schützenhaus Dannenberg über ärztliche Versorgung und Pflege. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) wird diese Gelegenheit nutzen, Fragen zum Epidemiologischen Krebsregister Niedersachsen (EKN) zu stellen.…
mehr lesenAbwimmeln, abwiegeln, auflegen Wie sicher sind deutsche Atommeiler? Bei einem AKW-Brand wären die Werksfeuerwehren die ersten, die vor Ort eine Eskalation verhindern müssten. Aber wie sind sie ausgestattet? Eine Anfrage bei den Löschtrupps der Kraftwerksbetreiber. Hamburg – Sie sind die ersten Glieder der Kette: Kommt es in einem deutschen AKW zu einem Störfall, werden Krisenstäbe…
mehr lesenAktuelle Fukushima-Lesung im Künstlerhof Schreyahn. Die dramatischen Ereignisse im japanischen Fukushima haben mich bewogen, für Montagabend zu einer aktuellen Lesung in den Künstlerhof einzuladen, bei der zwei literarische Texte im Mittelpunkt stehen. Die Schriftstellerin Christa Wolf hatte 1987 in ihrem Buch „Störfall“ über die Katastrophe von Tschernobyl nachgedacht und sich gefragt, wie diese Bedrohung das…
mehr lesenIn der Sendung „Die Wahl bei uns – Zur Sache Stefan Mappus – Fragen an den Ministerpräsidenten“ am 18.03.11 um 18h15 im SWR – Fernsehen macht Mappus folgende Aussage zur Endlagerung: „Das Sicherste, was es gibt sind Salzstöcke, wo es gelagert werden kann. Deshalb wird es in Gorleben ein Endlager geben.“ Weiß Mappus mehr als…
mehr lesenBI Umweltschutz mobilisiert für Demo in Hamburg und kündigt Proteste in Gorleben an Leise und laut artikulieren sich die Menschen in der nächsten Tagen gegen die weitere Nutzung der Atomkraft: Mahnwachen wird es am Montag um 18 Uhr in Lüchow und Dannenberg auf den Marktplätzen geben, neu hinzukommt auch eine Mahnwache in der Ortsmitte von…
mehr lesenEs lebt im bundesdeutschen Land ein Freund der weichen Worte, als Bundesumweltmann bekannt, ein Schwätzer schlimmer Sorte. Er war’s, als es in Japan knallt, den man nach vorne schickte und der uns süßlich zugeschallt, wozu er ernsthaft nickte. Es sei, so sprach er, nun die Zeit, noch mal zu übersinnen den Grundbegriff der Sicherheit, dass…
mehr lesenBI Umweltschutz „Neubewertung der Sicherheitskriterien dringend“ Ungeachtet der Debatte um die Atomkraft und die Atommüllproblematik stellt die Bundesregierung zusätzliche Mittel in den Etat für den forcierten Ausbau Gorlebens ein. DEr erhöhte Etat kommt einem erhöhten Druck auf Gorleben gleich. Neue Sicherheitsstandards fordert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hingegen für die Endlagerung von Atommüll. 2012 sollen…
mehr lesenHoch lebe die Atomkraft – oder nun doch nicht? Die nukleare Katastrophe in Japan hat offenbar bei einigen Unionspolitikern zu partiellem Gedächtnisverlust geführt. Auch die Chefs der großen Energiekonzerne würden einige ihrer Äußerungen vielleicht lieber vergessen. Wir helfen der Erinnerung auf die Sprünge. Bundeskanzlerin Angela Merkel: 5.12.1994: „Im Licht des CO2-Problems ist die Kernkraft eine…
mehr lesenVorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben BI Umweltschutz: „Konzerninteressen nicht länger bedienen“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz fordert von der Bundesregierung auch bei der Endlagersuche den überfälligen Kurswechsel. Bisher stricke die Endlager-Community planmäßig an einer Eignungsaussage zu Gorleben. „Der Bundesumweltminister hat längst vor dem Wirtschaftsministerium kapituliert“, kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Projektträgerin der „vorläufigen Sicherheitsanalyse“ (vSG) ist die Gesellschaft…
mehr lesenGreenpeace demonstriert heute vor dem Bundeskanzleramt http://www.youtube.com/watch?v=vFEbUHXJ9mE Und wer ist sind die deutschen Atomkraftgegner? Unbedingt mal anklicken! http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12821310/Deutsche-Atomkraftgegner-gehen-auf-die-Strasse.html
mehr lesenBI Umweltschutz: „Alle Reaktoren gehören stillgelegt“ Umweltstiftung veröffentlicht Gefährdungsatlas Die sieben ältesten deutschen Atomkraftwerke werden vorübergehend vom Netz genommen. Das ist das Ergebnis eines Treffens der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den fünf Ministerpräsidenten mit, in deren Ländern Atomkraftwerke betrieben werden. „Das ist nicht gleichbedeutend mit einer Stilllegung“, mahnt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. „Merkel kann den…
mehr lesenDie Schweizer Regierung will vorläufig nicht über den Bau neuer Atomkraftwerke entscheiden und hat die Bewilligungsverfahren für neue Kernkraftwerke gestoppt. Das gilt auch für die Kraftwerke in der Nachbarschaft von Vorarlberg. Sicherheitsstandards werden überprüft Von den fünf bestehenden Reaktoren müssen bis 2020 drei aus Altersgründen vom Netz genommen werden. Darunter auch die zu Vorarlberg nächstgelegenen…
mehr lesenSicherheitsüberprüfungen für Atomkraftwerke fanden längst statt Zum dreimonatigen Atom-Moratorium nimmt die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW wie folgt Stellung: 1. Umfangreiche periodische Sicherheitsüberprüfungen (PSÜs) werden auf der Grundlage des Atomgesetzes seit vielen Jahren für alle deutschen Atomkraftwerke durchgeführt. Für alle Reaktortypen liegen umfangreiche gutachterliche Stellungnahmen zum Sicherheitsstandard der Gesamtanlagen wie auch zu spezifischen Schwachstellen vor. 2. Alle…
mehr lesenBI Umweltschutz kritisiert „Moratorium“ Mahnwachen in Dannenberg und Lüchow Scharf kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) den Beschluss der schwarz-gelben Koalition, als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe in Japan an der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke festzuhalten und stattdessen lediglich ein dreimonatiges „Moratorium“ anzukündigen. Die Kanzlerin gestehe erstmalig ein, dass ein Restrisiko bei dem Betrieb von Atomkraftwerken nicht…
mehr lesenDas Mitglied der Reaktorsicherheitskommission, Michael Sailer, hält einen schweren Reaktorunfall wie in Japan auch in Deutschland nicht für ausgeschlossen. Der Diplomingenieur und Geschäftsführer des Öko-Instituts sieht zudem Parallelen zwischen der Havarie und der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Mit Sailer sprach dapd-Korrespondent Jürgen Voges. Welchen Folgen für die Umwelt kann der schwere Atomunfall in Japan haben? Michael…
mehr lesenBI Umweltschutz fordert Konsequenzen der Reaktorkatastrophe Die Atomkatastrophe in Japan heizt die Debatte um den Atomausstieg in Deutschland weiter an. 60.000 Menschen hatten am Samstag mit einer Menschenkette zwischen Stuttgart und dem AKW Neckarwestheim gegen den Pro-Atom-Kurs der schwarz-gelben Bundesregierung demonstriert. „Eine Technologie, die Unfehlbarkeit verlangt wie die Atomkraft, übersteigt das menschliche Maß“, unterstreicht die…
mehr lesenFriederich Zimmermann 1986 zu Tschernobyl – Norbert Röttgen zu Fukushima 2011 http://www.youtube.com/watch?v=TSICgjXGUvo
mehr lesenNach dem stärksten Erdbeben, das Japan je erschüttert hat, ist der Block I des AKW Fukushima außer Kontrolle. In die große Sorge um die Menschen in Japan mischt sich bei deutschen Atomkraftgegnern das Entsetzen über die Reaktion der politisch Verantwortlichen in Berlin und ihren verbalen Reflex, in Deutschland könne sich eine derartige Katastrophe nicht ereignen.…
mehr lesenAngesichts der Ausrufung des atomaren Notstands in Japan schickte Henrik Paulitz von der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW ein Statement heraus, dem wir uns völlig anschließen: Durch ein Erdbeben kann in einem Atomkraftwerk ein Störfall ausgelöst und zugleich können die dann erforderlichen Sicherheitssysteme zerstört werden. Durch das Erdbeben in Japan soll im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi die Kühlwassermenge…
mehr lesenGreenpeace zeigt Stuttgarter Umweltministerin Gönner an Greenpeace hat die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) wegen des Verdachts der Urkundenunterdrückung, Urkundenfälschung und Rechtsbeugung angezeigt. Die Umweltorganisation wirft der Ministerin vor, sie halte trotz richterlicher Aufforderung Verwaltungsakten über die Sicherheit von Atomkraftwerken zurück. Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart bezieht sich auf Unterlagen zu Sicherheitsaspekten des Atomkraftwerks…
mehr lesenAuf unserer „BI-on tour“ machten wir auch Station in Fessenheim und konnten den offenen Abwasserkanal, der in den Rhein führt, besichtigen. Gegen den Weiterbetrieb des AKW wurde – auf den ersten Blick – erfolglos geklagt. Auf den zweiten Blick sieht es besser aus: TRAS-Klage gegen das AKW Fessenheim: Das Verwaltungsgericht in Strassburg hat heute das…
mehr lesenUraufführung in Gorleben: Interreligiöser Dialog im Rahmen des Gorlebener Gebets Über 1000 Mal folgten Menschen der Einladung der Ökumenischen Initiative Gorlebener Gebet. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr wird die Zusammenkunft um eine Facette erweitert, die einer Uraufführung gleichkommt: das Gorlebener Gebet wird von Muslimen gestaltet. Am Anfang, 1989, waren es 51 Entschlossene, die in…
mehr lesenKommission will Euratom-Budget entsprechend dem Siebten Forschungsrahmenprogramm der EU bis 2013 verlängern Heute – 7.03.11 – verabschiedete die EU-Kommission einen Vorschlag zur Verlängerung der Finanzierung des Euratom-Rahmenprogramms (2007-2011), mit dem Nuklearforschung unterstützt wird, für die Jahre 2012/2013. Es handelt sich um einen formal notwendigen Schritt, um die Laufzeit des Euratom-Rahmenprogramms der siebenjährigen Laufzeit des allgemeinen…
mehr lesenBI Umweltschutz: „Wirtschaftsministerium führt Regie“ Kommunalpolitiker, Bäuerliche Notgemeinschaft und Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) bekräftigen ihre Ablehnung des „Gorleben-Dialogs“, den Bundesumweltminister Norbert Röttgen den Kritikern des Gorleben-Projekts andient. Hintergrund sind offensichtliche „Anwerbungsversuche“ seitens des Ministeriums. Von sechs Anrufen aus dem Hause Röttgen bei Vertretern der Umweltverbände und bei Kommunalpolitikern ist derzeit die Rede. Bekanntlich hatten alle…
mehr lesenDer radioaktivster See der Welt liegt bei Johannesburg. Giftstoffe wie Arsen, Uran und Kobalt aus Gold- und Kupferminen vergiften das Trinkwasser in Südafrika. Jetzt ist sogar dieMillionenstadt bedroht. Rotbraunes Wasser schießt gurgelnd, schäumend und stinkend durch meterhohes Gebüsch. An den Grashalmen entlang des Baches haben sich zentimeterdicke Krusten aus Schwermetallen gebildet. „Das ist hochgiftiges, saures…
mehr lesenDie sowjetische Bombe, die aus Deutschland kam Das Uran für die sowjetische Atommacht wurde in der DDR geschürft. Der Film „Der Uranberg“ wirft ein Schlaglicht auf ein dunkles deutsches Kapitel. Das Piepsen wird schneller und lauter. Doch die sowjetische Offizierin ist misstrauisch; sie vertraut ihrem Geigerzähler nicht. Und tatsächlich: Kaum kippt sie das Gestein aus…
mehr lesenBI Umweltschutz “ Raus aus dem Euratom-Vertrag“ Ein Volksbegehren zum Ausstieg aus dem Euratom-Vertrag macht derzeit in Österreich Furore. 89 Unterstützerorganisationen mobilisieren das Wahlvolk, bis zum 7. März läuft die Kampagne. Sollte diese Initiative Erfolg haben, erwartet die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) eine Signalwirkung auch für Deutschland. „Merkwürdiger Weise verhalten sich die drei Oppositionsparteien in…
mehr lesenStudie des Bundesumweltministeriums Unbequeme Öko-Potenziale- neue Allianzen zeichnen sich ab, wie reagiert die Anti-AKW-Bewegung darauf? So geschehen ist das jüngst im Bundesumweltministerium mit einer Untersuchung, die die Chancen einer schnellen grünen Energiewende optimistischer einschätzt als die Regierung – und damit den Nutzen einer Laufzeitverlängerung für die Atommeiler infrage stellt. Die sogenannte Leitstudie zu Erneuerbaren Energien…
mehr lesenAm 12. März soll mit einer Menschenkette zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und Stuttgart auf über 45 Kilometern für den Atomausstieg demonstriert werden. „Kurz vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg wollen wir der kommenden Regierung, ganz egal aus welchen Parteien sie bestehen wird, ein starkes und unübersehbares Zeichen geben: Warum gerade Baden-Württemberg? Weil dort nicht nur vier…
mehr lesenAtommülldilemma belastet den Fiskus BI Umweltschutz: „Atomkonzerne zur Kasse bitten“ Das Atommülldilemma belastet den Fiskus immer stärker. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert, dass nicht der Steuerzahler, sondern die Atomkonzerne zahlen. „Es muss angesichts der explodierenden Kosten für das Atommülldesaster endlich das Sparschwein der Energiekonzerne mit den steuerfreien „Rückstellungen“ geknackt werden, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.…
mehr lesenGreenpeace-Umfrage: 71 Prozent der Deutschen wissen nicht, dass Züge mit Atomstrom fahren Der nächste Castor-Zug nach Gorleben besteht rechnerisch komplett aus Atommüll der Deutschen Bahn. 110 Tonnen hochradioaktiven Müll hat die Bahn bisher allein am AKW Neckarwestheim 1 verursacht. Dies entspricht etwa den elf Castorbehältern, die im kommenden Herbst nach Gorleben rollen sollen. Dass die…
mehr lesenIn 40 Städten demonstrierten heute rund 8000 Atomkraftgegner/innen – sie werben für die Menschenkette, die am 12. März Neckarwestheim und Stuttgart verbinden soll. Wie sicher sind deutsche Atomkraftwerke? Offensichtlich wenig sicher, denn eine Risikostudie österreichischer Experten über eine Baulinie alter deutscher Atomreaktoren, zu denen auch Isar 1 und der Reaktor in Neckarwestheim zählen, ist laut…
mehr lesenIn seiner 35. Sitzung hörte der 1. Parlamentarische Untersuchungsausschuss „Gorleben“ am Donnerstag, den 24.02.11, den durch die Koalition benannten ehemaligen CDU-Landes- und Bundespolitiker Kurt-Dieter Grill. – Kurt-Dieter Grill wird erneut geladen werden – seine Befragung konnte nicht abgeschlossen werden. Der folgende Bericht fußt in weiten Teilen auf einer Darstellung der GRÜNEN. Von zu Guttenberg lernen,…
mehr lesenAtomkraftgegner sehen Polizei in der Bringepflicht Der Sozialwissenschaftliche Dienst der Polizeidirektion Hannover lädt die Anti-Atom-Initiativen, die sich maßgeblich beim Castor 2010 im Wendland engagiert haben, zu einem Nachbereitungsgespräch ein. Schließlich steht auch im Jahr 2011 wieder ein Castortransport nach Gorleben auf dem Dienstplan. Allerdings möchte sich weder die Bäuerliche Notgemeinschaft noch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg…
mehr lesenIn diesem Monat haben sich zwei weitere MitarbeiterInnen der WAA La Hague das Leben genommen. Insgesamt sind das fünf Selbsttötungen an diesem Standort in den letzten zwölf Monaten, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. In der WAA La Hague arbeiten nach meiner Kenntnis gut 3.000 Angestellte.Wir dokumentieren den französischen Nachrichtenteil, der uns von „Sortir du nucéaire“…
mehr lesenIn Begleitung von mehr als zwanzig Personen erschienen am Dienstag, dem 22. Februar zwei Atomkraftgegner aus Lüchow-Dannenberg vor den Toren der Polizeikaserne Lüchow. Sie hatten erneute Vorladungen zur erkennungsdienstlichen Misshandlung erhalten, da die Polizei vermutet,dass sie in Zukunft Straftaten begehen könnten. „Die Betroffenen werden als Straftäter stigmatisiert, deshalb lassen wir sie nicht allein“, hieß es…
mehr lesenBI Umweltschutz „Illustrer Zeuge“ Am heutigen Donnerstag wird ein „illustrer Zeuge“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss Gorleben aussagen: Kurt-Dieter Grill (CDU). Dem damaligen niedersächsischen Landtagsabgeordneten und späteren Bundestagsabgeordneten, langjährigem Mitglied im Atomforum und Ehrenmitglied der Kerntechnischen Gesellschaft, entfuhr am 4. November 1984 während einer Talk-Runde in Hitzacker mit dem Pastor Egon Maierhofer, wie die kommunalen Gorleben-Befürworter…
mehr lesenRund um das Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben hat sich das Geschlechterverhältnis bei Geburten verschoben. Im Umfeld des Atomzwischenlagers in Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg werden deutlich weniger Mädchen geboren als früher: Seit Inbetriebnahme des Lagers 1996 kamen nach einer der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Untersuchung von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums München „signifikant“ weniger weibliche Kinder zur Welt. In…
mehr lesenDie Kerntechnische Gesellschaft e. V. (KTG) appelliert an die Bundesregierung, die Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle nun auch endlich „politisch“ zu lösen. „Es ist an der Zeit, dass wir hier zu einer zügigen Entscheidung kommen“, sagte der KTG-Vorsitzende, Dr. Peter Fritz, im Rahmen einer Feierstunde am 20. November in Berlin. Dem wiederkehrenden Ruf einzelner Politiker…
mehr lesenZum Wochenende hin kommt die Dokumentation zum Castor 2010 in die Läden Wie nach jedem Transport hochaktiver Atomabfälle ins Zwischenlager Gorleben hat sich die Redaktion der Zeitschrift anti atom aktuell auch diesmal wieder bemüht, all die Facetten einzufangen, die erst in ihrer Gesamtheit wirkungsvollen Widerstand kennzeichnen. Am Ende der 92-seitigen Broschüre fasst einer der Auswertungsbeiträge…
mehr lesenBI Umweltschutz sieht den Bürgerprotest an der Schwelle zu einem großen Erfolg Am 22. Februar 1977 wurde der Standort Gorleben – als Nukleares Entsorgungszentrum – per Fingerzeig vom damaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) benannt. Ausschlaggebend war nicht die zweifelhafte Geologie, sondern die Tatsache, dass ein Areal von 12 Quadratkilometern für den Bau eines Nuklearen Entsorgungszentrums…
mehr lesenMahnwache Ludwigslust 16.2.2011 Die ersten AktivistInnen aus dem Aktionsbündniss LuLu und der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg waren schon ab 10.00 Uhr da, um die Mahnwache am Bahnhof aufzubauen. Viele Fahnen, Transparente und Plakate zeigten weithin das Anliegen der Mahnwache – Stopp Castor und Für den sofortigenAtomausstieg. Ein Infozelt und -tisch mit diversen Infomaterialien zu den Risiken…
mehr lesenNach mehrstündiger Fahrt und einigen Verzögerungen durch diverse Gleisblockaden hat der erste Castortransport im Jahr 2011 das Zwischenlager Lubmin erreicht. Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald kristallierte sich, wie schon zum vergangenen Transport im Dezember 2010, als Aktions- und Widerstandsschwerpunkt in Mecklenburg-Vorpommern heraus. Probleme bekommen die Castor-Gegner_innen dabei nicht nur mit der Polizei, sondern aktuell vermehrt…
mehr lesenHolger Dölle und Michael Mieß sind die Erfinder des Quartett-Spiels “Deutschlands Atomkraftwerke”. Fakten, die überraschen und Fakten, die wichtig sind – auf 32 Karten spielerisch aufbereitet. Es kann von Jung und Alt gespielt werden und ist somit eine generationenübergreifende Unterhaltung. Mit diesem Quartett setzt man sich gleichzeitig kritisch mit dem sensiblen und hochaktuellen Thema Atomkraft…
mehr lesenBI Umweltschutz fordert den sofortigen Abbruch der Arbeiten unter Tage Nach Informationen von „Welt Online“ hatte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Ende Januar den geplanten Ausbau des „Erkundungsbergwerks Gorleben“ deutlich eingeschränkt. Nach Aufhebung des Moratoriums am 1. Oktober 2010 wurden die Arbeiten wieder aufgenommen, beantragt waren Ausbauarbeiten im bisherigen Erkundungsbereich I, aber auch im benachbarten…
mehr lesenAtomkraftgegner müssen zur Polizei Zwei von fünf Atomkraftgegnern, darunter am Ende auch ein Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), sind jetzt unwiderruflich aufgefordert, sich zu einer „erkennungsdienstlichen Behandlung“ einzufinden. Schon Ende September 2010 erging eine erste Aufforderung an die Fünf. Keiner war je rechtskräftig verurteilt worden, bei einem ist ein Ermittlungsverfahren anhängig. Trotzdem behauptete die…
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