Aktuell
Aus Protest gegen die Enteignung des Bahnhofs von Lumeville, dem Treffpunkt für Aktionen gegen das geplante Endlager in Frankreich, findet am Faschingsdienstag, 4. März, ein festlicher „Gar(e)naval“ statt. Infos: https://bureburebure.info Bure ist das „französische Gorleben“. Wir solidarisieren uns mit dem Widerstand gegen die Pläne, ein untaugliches, unsicheres Atommüllendlager zu bauen.
mehr lesenMit 551 Fragen im Bundestag setzt der designierte Bundeskanzler Merz die Omas gegen Rechts, Campact, Greenpeace, die Amadeu Antonio Stiftung und 13 andere Initiativen unter Druck. Auch wir wissen: Eine kritische Zivilgesellschaft ist elementar für eine funktionierende Demokratie. Gemeinnützige Vereine müssen politische Entscheidungen anzweifeln und sich an Demonstrationen beteiligen können – ohne Angst vor staatlichen…
mehr lesenDer hochaktive Atommüll wird vermutlich noch viele Jahre im Gorlebener Zwischenlager stehen, Schätzungen gehen von weiteren 80 bis 100 Jahren aus. Erste Behälter-Zulassungen laufen schon in diesem Jahr aus, und 2036 endet die Aufbewahrgenehmigung für die Zwischenlagerhalle. 2026 plant die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) eine Genehmigung zur Verlängerung der Lagerungszeit zu beantragen. Das wirft…
mehr lesen2025 jähren sich die ersten Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal. Dabei ist die atomare Bedrohung heute weltweit so groß wie noch nie seit dem Kalten Krieg. Ein Bündnis fordert, dass Deutschland und Japan endlich dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten und ruft auf zur Kazaguruma-Demo anlässlich des 14. Jahrestages von Fukushima am Sonntag, 09. März…
mehr lesenDie 26. Atommüllkonferenz findet am Samstag, 8. März in der Volkshochschule Göttingen statt. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Veranstaltung der Anti-Atom-Bewegung sind u.a. das Standortsuchverfahren für hochaktive Abfälle in Deutschland, die Zwischenlagerung und der Schacht Konrad.
mehr lesen„Transmutation“ von radioaktiven Abfälle würde den Aufbau einer umfangreichen kerntechnischen Industrie notwendig machen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hält nichts von einer solchen Versuchsanlage, ob in Gorleben oder anderswo: „Man muss den Menschen dann auch offen sagen, dass die Transmutation der Wiedereinstieg in die Atomkraft wäre.“ – zur Presseerklärung
mehr lesen„Ein spätes Eingeständnis, aber immerhin“, kommentiert Wolfgang Ehmke eine Passage im Merkelbuch „Freiheit“, in der sie über den ersten Castor nach Gorleben und ihren Besuch in Lüchow schreibt – mehr lesen im Blogbeitrag
mehr lesenAm Samstag (8. Februar) protestierten in Dannenberg knapp 3.000 Menschen für „Mut und Zusammenhalt gegen rechte Hetze!“
mehr lesenWas wäre geschehen, wenn Ende der 70er Jahre die WAA in Gorleben trotz des Widerstands in der Region dennoch gebaut worden wäre? Deutschland wäre wie Frankreich ein „Nuklearland“ geworden. Hätte man sich dann vorstellen können, dass Jahrzehnte später, nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima Daiichi, der Atomausstieg energiepolitisch möglich gewesen wäre? Die aktualisierte Neuauflage des Essay-Bandes…
mehr lesenZwischenlager für hochradioaktiven Atommüll in der Bundesrepublik sind nicht ausreichend gegen Angriffe geschützt. Anwohner:innen in der Umgebung der Castor-Hallen sind in einem solchen Fall erheblichen Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Das belegt eine von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt vorgestellte Studie von Dipl.-Phys. Oda Becker und Prof. Dr. Jutta Weber. Im Fokus der Studie standen die Zwischenlager in Brokdorf und…
mehr lesenBure ist das französische Gorleben: Seit 1994 laufen dort die Arbeiten an einem riesigen Atommüll-Lager mit dem Namen CIGEO. Nun soll das „Widerstandshaus“ in Luméville-en-Ornois enteignent werden. Bure braucht unseren Support! – Infos: https://bureburebure.info/de/
mehr lesenMit allen Mitteln wird wieder versucht, Tatsachen zu schaffen, die am Ende mehr Schaden als Nutzen bringen: Es geht darum, dass RWE ein weiteres Stück wertvollen Waldes abbaggern will, damit die Tagebauböschungen stabilisiert werden können. Anstatt hier nach anderen Lösungen zu suchen, wird wieder auf Abbaggerung gesetzt, aber lest/lesen Sie bitte selbst. Die Gorleben Geschichte…
mehr lesenZwölf Behälter des Typs TN 85 verlieren bereits zum 06.03.2025 ihre verkehrsrechtliche Genehmigung, im Laufe des Jahres kommen die CASTOR-Behälter Ic und V/19 hinzu. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hatte sich deshalb u.a. an die Genehmigungsbehörde, das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) gewandt. „Deren Antwort war nicht zufriedenstellend, wir haben das BASE…
mehr lesenIn den letzten Tagen haben viele wissenschaftliche Institutionen in Deutschland und Österreich beschlossen, die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) zu verlassen. Seit der Übernahme durch Elon Musk im Jahr 2022 haben bedeutende algorithmische Änderungen zur Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte geführt, die viele Institutionen als unvereinbar mit ihren Werten von wissenschaftlicher Integrität und demokratischer Diskurse betrachten.
mehr lesenMit dem Motto “Das Lokale in die Lokale” versuchte vor genau 40 Jahren Jürgen Biermann mit einigen wenigen “Video-ten” aus dem Anti- AKW-Milieu den bescheidenen Versuch, eine regionale “Gegenöffentlichkeit” zu etablieren. Sie nannten ihr Video-Magazin STOERBILDER. Jürgen Biermann hatte die Möglichkeit mit einer der ersten brauchbaren Video-Handkameras für den Privatgebrauch als Zeitzeuge vielfältige Ereignisse in…
mehr lesenNach Monaten der Ungewissheit ist nun klar: Am 29. November beginnt der Rückbau des Erkundungsbergwerks Gorleben, das rund ein Kilometer entfernt, im Wald aufgehaldete Salz – rd. 400.000 Kubikmeter – wird zur Verfüllung von Strecken, Hohlräumen und am Ende der Schächte sukzessive wieder unter Tage verbracht. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hatte massiv darauf gedrungen,…
mehr lesenWir wollen wissen, wo Atommüll produziert worden ist oder produziert wird, wo er lagert, wohin er transportiert worden ist und welche Probleme es an den einzelnen Standorten gibt. Das unterscheidet uns von den eigentlich Verantwortlichen in Bund und Ländern, die am liebsten so lange wegschauen, bis sich das gar nicht mehr vermeiden lässt. Deshalb hat…
mehr lesenMit 12 Jahren Verspätung begann die Errichtung einer zehn Meter hohen Mauer rund um das Zwischenlager in Gorleben – als Schutz gegen „Bedrohungslagen im Nahbereich“.
mehr lesenRechtsruck entgegentreten – für ein vielfältiges Wendland! Nach den Veröffentlichungen der „Remigrationspläne“ der Rechten in Deutschland riefen wir gemeinsam mit vielen anderen Organisationen zu einer Demonstration am Samstag (27. Januar 2024) in Dannenberg auf. Mehr als 1500 Menschen kamen. Die Rede von Martin Donat, Vorsitzenden der BI zum Nachlesen
mehr lesenEnde 1973. Im Wendland wurde bekannt, dass bei Langendorf an der Elbe ein Atomkraftwerk gebaut werden sollte. Auf einer öffentlichen Sitzung des Samtgemeinderats Dannenberg Mitte Dezember 1973 wird das Thema nur verschämt aufgerufen, als Änderung des Flächennutzungsplans zugunsten eines „Kraftwerks“. Die Preußen Elektra hatte bereits begonnen, Land aufzukaufen, Kommunalpolitiker aus Dannenberg hatten sich ins AKW…
mehr lesenAtommüll-Transporte in das Zwischenlager Gorleben, hier aufgenommen am 11.10. um 14.45 Uhr zwischen Grippel und Gorleben. Hier handelt es sich vermutlich um einen Container mit schwach- und mittelaktivenm Abfällen.
mehr lesenDer Förderverein Jeetze(l)talbahn e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Bahnstrecke von Lüneburg über Dannenberg, Lüchow, Salzwedel, Klötze und Oebisfelde nach Wolfsburg zu (re-)aktivieren.
mehr lesenAuf der Mitgliederversammlung der BI Umweltschutz wurde am 8. Oktober auch ein neuer Vorstand gewählt. Vorsitzender bleibt Martin Donat, seine Stellvertreterin ist Elisabeth Hafner-Reckers. Wolfgang Ehmke bleibt Pressesprecher. Neu im Vorstand und künftig für die Kassenführung zuständig ist Roland Kruse-Kraft. Den Beirat bilden Klaus Longmuss und Jutta von dem Bussche.
mehr lesenDas Niedersächsische Umweltministerium hat am 07.08.2023 die Abholzung von 230.000qm wertvoller Auenlandschaft im Biosphärenresrevat an der Elbe genehmigt. Eine Petition fordert nun: Hochwasserschutz neu denken – Abholzung stoppen!
mehr lesenDeutschland ist wieder Netto-Stromimporteur. Eine hartnäckige, populäre Erzählung sagt, Deutschland würde vor allem französischen Atomstrom einkaufen. Doch die Realität ist anders. Wolfgang Pomrehm vom Nachrichtendienst Telepolis widerlegt diese Erzählung. Richtig ist: Seit dem Ende April die letzten drei deutschen Atomkraftwerke vom Netz gingen, ist Deutschland das erste Mal seit langem wieder Netto-Stromimporteur. 2023 wurden bisher…
mehr lesenNicht überall, wo „Energiewende-Rechner“ drauf steht, ist auch ein Energiewenderechner drin: Sucht man heute im Internet nach „Energiewenderechner“,wird man fündig unter https://energiewende-rechner.org. Hier kann man mit Schiebereglern den Anteil unterschiedlicher Stromquellen variieren und die Folgen für den Flächenverbrauch oder den CO2-Ausstoß anzeigen lassen. Dieser Rechner wird von der Pro-Atom-Lobbyorganisation „Nuklearia“ betrieben. Und, potzblitz! Alles Experimentieren…
mehr lesen„Die Polizei umgeht bewusst eigene Gesetze um die Protestform des Aktionskletterns zu kriminalisieren und damit zu unterbinden. Die Missachtung von Grundrechten ist gefährlich, nicht der Protest gegen die Atomkraft und Klimakiller!“ erklärte die Klägerin Cécile Lecomte am 6. September nach der 3-stündigen Verhandlung ihrer Klagen gegen Überwachungsmaßnahmen durch die Bundespolizei.
mehr lesenUN-Generalsekretär Guterres, warnt erneut eindringlich: „Der Klimakollaps hat begonnen“. https://www.zdf.de/nachrichten/briefing/klima-guterres-wetter-zdfheute-update-100.html Der Expertenrat für Klimaschutz in Deutschland https://www.expertenrat-klima.de/ kam am 22.8.2023 zur Feststellung, dass das Klimaschutzprogramm 2023 nicht den Anforderungen an ein Klimaschutzprogramm gemäß Klimaschutzgesetz entspricht. Die Bundesregierung wird aufgefordert, der verbleibenden Zielerreichungslücke mit einem zusammenhängenden, in sich schlüssigen und konsistenten Gesamtkonzept zu begegnen.
mehr lesenDie Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat den Auftrag zum Rückbau des Bergwerks Gorleben vergeben. Mitte 2024 könne laut BGE- Presseverlautbarung die Baustellenarbeit beginnen. Am 9. August 2023 wurde der Zuschlag durch die BGE erteilt. Demnach würden lediglich drei Jahre für die Verfüllarbeiten veranschlagt.
mehr lesen„Atomstrom ja – Atommüll nein? Schrille Töne ist man aus Bayern gewohnt“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ein bayrischer Sonderweg zur Wiederinbetriebnahme des AKW Isar 2 in Landesverantwortung ist einer dieser schrillen Töne. Zugleich wird aber ein Endlager in Bayern abgelehnt.
mehr lesenKoreanische und japanische Gewerkschaften protestieren gemeinsam – „In Fernost geht die Angst vor verstrahlten Fischen um. Denn Japan will leicht kontaminiertes Wasser aus dem 2011 durch ein Erbeben mit anschließender Flutwelle zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den freien Pazifik einleiten, an der Ostküste des Inselstaates. Das ist zwar relativ weit weg von den Nachbarn Südkorea, China,…
mehr lesenWir reden über´s Klima. Hitze, Dürre, Fluten: Der menschengemachte Klimawandel kennt viele Facetten. Schon 1977 hieß es „Gorleben soll leben“. Zum Nein zur Atomkraft und gegen Gorleben gesellte sich ein Ja zur Energiewende. Wolfgang Ehmke hat in seinem neuen Buch Das Wunder von Gorleben diesem 1977 utopisch anmutenden Aufruf ein gesondertes Kapitel gewidmet. Denn Energiepioniere…
mehr lesen„Nirgendwo in der Welt gibt es bisher Erfahrungen mit einer Zwischenlagerzeit von mehr als 50 Jahren“, warnt die Physikerin Oda Becker. Sie hat im Auftrag für den BUND ein Fachgutachten zu den Problemen der verlängerten Atommüll-Zwischenlagerung vorgelegt und wird das am kommenden Freitag im Rahmen einer Fachtagung in Hannover vorstellen.
mehr lesenDer persönliche Atomausstieg war möglich durch den Wechsel des Anbieters. Das haben viele Menschen begriffen und entsprechend gehandelt, doch jetzt geht es weiter: Jetzt steht im Fokus, welche Anbieter weiterhin Kohle und Gas verstromen und sich trotzdem gern ein grünes Mäntelchen geben. Robin Wood hat seinen Ökostromreport aktualisiert.
mehr lesenZum Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erneuern Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und NRW sowie Umweltverbände ihre Forderung nach einer Verhinderung des Einstiegs des staatlich-russischen Atomkonzerns Rosatom in die Brennelementeproduktion im emsländischen Lingen. Durch die Beteiligung am französischen Betreiber Framatome erhält Rosatom direkten Zugriff auf äußerst sensible Atominfrastruktur in Deutschland. Sogar Mitarbeiter des Kreml-Konzerns sollen in Lingen…
mehr lesenFast 200 Menschen feierten heute – am ersten Tag ohne Atomstrom – in Gorleben an den Atomanlagen das Aus der Atomkraft in Deutschland. Von der ausgelassenen Stimmung auf dem Abschaltfest in Neckarwestheim berichtete Wolfgang Ehmke, Sprecher der BI Umweltschutz. Er war dort als Redner eingeladen und stellt heraus, dass der Staffelstab der erfolgreichen Anti-Atom-Bewegung längst…
mehr lesenGerade weil der Ausstieg aus der nuklearen Stromerzeugung dieser Tage vollzogen wird, kreist ein Schwerpunktthema der neuen Gorleben Rundschau um die Frage, wohin mit den strahlenden Hinterlassenschaften der letzten 60 Jahre? – zur neuen Rundschau
mehr lesenNeue Osnabrücker Zeitung zu Brennelementefabrik Lingen: Franz.-russ. Gemeinschaftsunternehmen gegründet / Anti-Atomkraft-Initiativen entsetzt über Einstieg des Kreml: 2./3. April: neuer Urantransport Russland-Rotterdam-Lingen? 15. April: Demonstration in Lingen
mehr lesenDas Festival war auch in diesem Jahr wieder ein Publikumsmagnet. Ob es weitergeht, ist ungewiss.Wer hätte das damals gedacht, 2011 …… als Nina Hagen, Feridun Zaimoglu, Günter Grass und viele mehr den Auftakt gegen die „Vattenfall-Lesetage“ machten. Vor dem Atommeiler Krümmel lasen, diskutierten, sangen sie – gegen das Greenwashing des Atomkonzerns Vattenfall, seinen Medienpartner NDR…
mehr lesenDass man für die „Urforderung“ der Anti-Atom-Bewegung „Atomkraft – nein danke!“ noch einmal auf die Straße gehen müsste, hätte vor einem Jahr niemand gedacht. Der Ukraine-Krieg, die geschürte Angst vor einem Black-out, die gestiegenen Energiepreise und die angebliche Rettung durch die Atomkraft – die Verunsicherung war groß, doch allmählich wird deutlich, alles nur Theater.
mehr lesenMycle Schneider, der Herausgeber des World Nuclear Industry Status Reports, sieht die Rolle der Internationalen Atomenergieagentur IAEO im Ukraine-Krieg sehr kritisch. Im Gespräch mit der Berliner Tageszeitung TAZ sagt er: „Ich finde sie sehr problematisch. Nirgendwo in der Auslegung von Sicherheitsstandards für Atomanlagen steht etwas dazu, wie man damit umgeht, wenn rund um eine Atomanlage…
mehr lesen30 Räte und Kreistage der Region setzen erneut ein deutliches Zeichen und beschließen den Appell 2022 70.000 Unterschriften wurden 2015 dem Bundesumweltministerium übergeben, 29 Gemeinden beschlossen 2016 den Appell der Region, beide Aktionen einte ein Ziel: Den Ausbau von Schacht Konrad zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle zu stoppen, da dieser den heutigen Anforderungen…
mehr lesenZur Veranstaltung am Freitag, 3. Februar 2023 im Dannenberger Ostbahnhof hatte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke eine fachliche Einstimmung, einen „Zwischenruf“ verfasst:
mehr lesenIn der Nacht zum 1. Februar ging nach 40 Jahren endlich der Risse-Reaktor Tihange 2 vom Netz – das ist ein echter Erfolg für mehr als zehn Jahre intensiven Protest in der Region Aachen-Maastricht-Lüttich. Es gab immer wieder große und kleine Aktionen – 2017 gipfelte der Protest in einer Menschenkette mit mehr als 50 000…
mehr lesenLingen, 29.01.2023 Nachdem am letzten Samstag Atomkraftgegner*innen am Atomkraftwerk Emsland in Lingen protestiert haben, folgt nun die nächste Aktion: Seit heute Morgen um 10 Uhr blockieren rund 30 Menschen das Zufahrtstor des AKW.
mehr lesen35.000 Menschen haben am Samstag in Lützerath gegen den Abriss des Dorfes für die Braunkohlegewinnung demonstriert, aus dem Wendland haben sich etliche Aktivist:innen auf den Weg gemacht. Zum Unterstützerkreis der Demonstration gehörte auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenEine klare Frau, die niemandem nach dem Munde redete, mit dem Herz am richtigen Fleck und tollen Ideen.
mehr lesenAm Neujahrstag hatte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zu ihrem traditionellen „Neujahrsempfang“ ein, und zwar um 14 Uhr an dem Greenpeace-Schiff Beluga eingeladen. Dutzende Atomkraftgegner:innen kamen und protestierten gemeinsam für den Atomausstieg.
mehr lesenOffener Brief an Innenminister H. Reul, Wirtschaftsministerin M. Neubaur, Ministerpräsident H. Wüst, Landrat S. Pusch, Polizeipräsident D. Weinspach, Bischof H. Dieser, Bürgermeister S. Muckel, an alle rund um Lützerath eingeplanten Polizistinnen und Polizisten…
mehr lesenIhre Mitbewohner:innen schreiben: „Cécile Lecomte erhält den diesjährigen internationalen nuclear-free award in der Kategorie „besondere Anerkennung“ für ihr jahrzehntelanges Anti-Atom-Engagement. „Ohne das Engagement von Cécile Lecomte wäre die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland deutlich schwächer und die internationale Dimension der Uranaufarbeitung in Deutschland weit weniger bekannt“, urteilt die NFFF-Jury.
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