Aktuell
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger sind einer Umfrage zufolge dafür, am Atomausstieg festzuhalten. 59 Prozent der Befragten lehnen die von Union und FDP geforderte Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken ab, wie die von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegebene und am Samstag veröffentlichte Erhebung ergab. Selbst 50 Prozent der CDU/CSU-Wähler und 49 Prozent der FDP-Anhänger sprachen…
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mehr lesenUmweltminister Sigmar Gabriel hat Gorleben als Standort für ein atomares Endlager definitiv ausgeschlossen. «Der Standort Gorleben ist tot für ein Endlager», sagte der SPD-Politiker am Mittwoch in Berlin.
mehr lesenZum morgigen internationalen Aktionstag gegen Uranabbau rufen AktivistInnen aus dem ‚Nuclear Heritage Network‘, einem internationalen Netzwerk von Anti-Atom-AktivistInnen, auf.
mehr lesenAm 5.9. findet in Berlin eine große Anti-Atom-Demonstration statt. Der Anstoß dazu kam von der Bäuerlichen Notgemeinschaft und der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Leute aus dem Grünen Umfeld und andere wollen kurz vor der Bundestagswahl so eine Art Wahlempfehlung der Anti-Atom-Bewegung daraus machen. Dazu sagen wir: IGITT! Zur Demo: JUHU!
mehr lesenAls Höhepunkt der „Lebenslaute“-Anwesenheit im Wendland fand am heutigen Samstag eine musikalische Besetzung des Erkundungsbergwerks in Gorleben statt. Bereits seit Dienstag hatten die Musiker in einem Camp in Gedelitz gemeinsam geprobt und sich auf ein Konzert in der Dannenberger St. Johanniskirche am gestrigen Abend und die heutige Abschlussaktion vorbereitet. Mit der Kombination von Zivilem Ungehorsam…
mehr lesenAm Freitagabend fand in der evangelischen St. Johanniskirche in Dannenberg ein politisches Chor- und Orchesterkonzert der Gruppe „Lebenslaute“ statt.
mehr lesenDer Salzstock Gorleben ist nach Angaben des Geologen Gerd Lüttig in den 1970er Jahren vorrangig aus politischen Gründen zur Untersuchung als mögliches Atommüllendlager ausgewählt worden. Unter fachlichen Aspekten sei Gorleben nur zweite Wahl gewesen, sagte Lüttig am Freitag der Nachrichtenagentur ddp. Der emeritierte Professor war damals maßgeblich an der Suche eines Endlager-Standortes beteiligt.
mehr lesenIn der letzten Nacht ist vor dem atomaren Zwischenlager in Gorleben von Atomkraftgegnern ein Tieflader blockiert worden. Etwa zwei dutzend Aktivisten stoppten mit den Rufen ´Berlin Berlin wir fahren nach Berlin´ und einem Transparent ´Mal richtig abschalten´ gegen 4.00 Uhr das 12-achsige Schwerlastfahrzeug kurz vor seinem Ziel im Wald zwischen Gorleben und Gedelitz.
mehr lesenDie Bäuerliche Notgemeinschaft und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg rufen gemeinsam mit vielen Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen zu einer Großdemonstration am 5.9.09 auf. Mehr dazu im Video mit Monika Tietke von der Notgemeinschaft.
mehr lesenMit klassischer Musik will die bundesweite Aktionsgruppe ´Lebenslaute´ am kommenden Sonntag in Gorleben gegen die Atomenergie demonstrieren: Ein Konzert hinter den Zäunen, die das Gelände des geplanten Atommüll-Endlagers von der Öffentlichkeit abschotten. Klassische Chor- und Orchestermusik soll dort am Sonntag, den 9. August unter dem Motto ´A-Moll statt A-Müll´ erklingen.
mehr lesenBürgerinitiativen und die Opposition in Niedersachsen drängen auf eine Offenlegung der so genannten »Gorleben-Akten«. Kabinettsprotokolle und andere Unterlagen aus den Jahren 1976 und 1977 könnten belegen, dass Gorleben nicht aus geologischen Gründen als möglicher Standort für ein Endlager ausgewählt wurde.
mehr lesenDer Widerstand im Wendland ist allgegenwärtig. An den Häusern hängen Transparente mit Anti-Atom-Parolen und der lachenden Sonne. Viele Leute haben gelbe Latten zu einem »X« zusammengenagelt und in Vorgärten, an Stalltüren oder einfach am Wegesrand aufgestellt.
mehr lesenAm Donnerstag, den 30. Juli um 17 Uhr in Lüchow auf dem Marktplatz: „BI on Tour“ trifft „Tour de Natur“! Weitere Infos: „BI on Tour“ „Tour de Natur“ BI-Spendenkonto
mehr lesenWäre Münsters Prinzipalmarkt nicht auch als Atomendlager geeignet? Willem Wittstamm von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg jedenfalls ließ kleine Eimerchen mit dem Atom-Symbol auf dem Prinzipalmarkt rundgehen, wo jeder seinen atomaren Abfall loswerden konnte.
mehr lesenDie Einwohner des Landkreises Lüchow-Dannenberg reagieren auf das Thema Atom- und Energiepolitik offenbar sensibler als der Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland. In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage der örtlichen «Elbe-Jeetzel-Zeitung» erklärten 82 Prozent der Teilnehmer, im Blick auf die Bundestagswahl habe das Thema Atomkraft für sie einen «großen oder sehr großen Stellenwert».
mehr lesenAls der bunte Infobus, voll gepackt mit Plakaten, Flugblättern und Broschüren, aber auch Atommüllfässern und dem Gerüst eines Bohrturms für die ´alternative Endlagersuche´ am Ende der Ahauser Fußgängerzone eintrifft, erregt er bereits Aufsehen.
mehr lesenRund 45 Delegierte aus zahlreichen nordrhein-westfälischen und bundesweiten Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbänden haben sich am Samstag, 25. Juli, in Köln zu einer überregionalen Konferenz getroffen. Angesichts der jüngsten Störfallserie in deutschen Atomanlagen sehen sich die Initiativen in ihrer Forderung nach einem sofortigen Atomausstieg bestätigt.
mehr lesenIn rekordverdächtiger Zeit habt Ihr es geschafft, das Bombodrom zu verhindern, wenn man bedenkt, dass wir schon seit 32 Jahren dranbleiben und doch nicht verhindern konnten, dass wir Zwischenlager und Castor-Transporte und eine Endlagerbaustelle vor der Nase haben.
mehr lesen„Vattenfall hat nen Knall“ denkt so mancher – Zeit für eine Image-Kampagne. Extra 3 zeigt exklusiv das neue Maskottchen des angeschlagenen Energieversorgers: Krümmel-Monster!
mehr lesenDie Verbraucher ziehen Konsequenzen: Seit den jüngsten Pannen im Atomkraftwerk Krümmel boomt bei Ökostromanbietern das Neukunden-Geschäft – bei einem sind es täglich 70 Prozent mehr als zuvor.
mehr lesenDie Mehrheit der Verbraucher erwartet im Falle einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke keine sinkenden Strompreise. Dies geht aus einer am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace hervor.
mehr lesenBereits im Jahr 2004 wurde das US-amerikanische Projekt eines atomaren Endlagers vorläufig gestoppt: Ein US-amerikanisches Gericht bemängelte in seinem Urteil über die Pläne, hochradioaktiven Müll im Yucca Mountain in Nevada einzulagern, die von der US-Regierung abgegebene Sicherheitsgarantie für 10.000 Jahren. Diese sei unzureichend.
mehr lesenUmweltverbände fordern Vattenfall-Kunden auf, dem Krümmel-Betreiber den Rücken zu kehren, bis der sein Atomengagement beendet – ein Cent für Sicherheit und Umweltschutz
mehr lesenEs geht los: am Sonntag um 11 Uhr startet der Info-Bus der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zu seiner Rundreise quer durch die Republik. Vom 5. Juli bis zum 1. August werden 32 – überwiegend atomare – Brennpunkte angefahren, fünf Abstecher führen ins Ausland: u.a. zum Schweizer Endlagerprojekt in Benken, zum umstrittenen AKW Temelin in Tschechien.…
mehr lesenVideo-Beitrag: Sie ist Deutschlands gefährlichste Atommülldeponie: Die Asse, ein altes Salzbergwerk in der Nähe von Wolfenbüttel in Niedersachsen.
mehr lesen50 Jahre nach Gründung des Deutschen Atomforums klärt die Anti-Atom-, die Energiewende- und die Friedensbewegung in ganz Deutschland die Bevölkerung über den Niedergang der Atomwirtschaft und über den bevorstehenden Durchmarsch der Erneuerbaren Energien auf.
mehr lesenPressemitteilung 1. Juli 2009 Die Atomkraft ist wieder im Gespräch: Als Klimaretter, als Preisgarant – sogar als Bioenergie. Mit derartigen Argumenten wirbt die Atomindustrie für ein Comeback der Atomenergie und setzt alles daran, dass eine neue Bundesregierung den Atomausstieg rückgängig macht. Dies wollen die Elektrizitätswerke Schönau verhindern: Daher haben sie die Kampagne Wrack ab! gestartet.…
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mehr lesenEtwa 200 Menschen starten per Fahrrad ihre diesjährige engagierte Sommertour für eine lebenswerte Umwelt per Fahrrad am 26. Juli in Magdeburg und fahren über die Colbitzer Heide, Salzwedel, Lüchow weiter nach Berlin. Am 30. Juli besucht die „tour de natur“ für drei Tage Lüchow und legt einen Aktionstag gegen Atomkraft ein. Alle sind herzlich eingeladen.…
mehr lesenVor dem Verwaltungsgericht Lüneburg kam es am 17. Juni gleich zu einem Verhandlungsdoppelpack wegen des Demo-Geschehens im Castorjahr 2006. Ab 9.45 Uhr drehte es sich um einen Zwischenfall am 11.11.2006 in Metzingen (Aktenzeichen VG Lüneburg 3A 75/07).
mehr lesenAnlässlich des ersten europäischen Anti-Nuclear-Forums ANEF (Anti-Nuclear European Forum), das heute in Linz mit NGO-VertreterInnen aus Deutschland, Finnland , Frankreich, Niger, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Slowenien und Tschechien sowie zahlreichen PolitikerInnen stattfand, wurde eine Resolution zu den nachteiligen Auswirkungen der Kernenergie verabschiedet. Im Zentrum steht die Forderung nach der Einführung einer europaweiten…
mehr lesen10. und 11. Juli, Alte Ziegelei, Mützingen Unter dem Motto „Gorleben soll leben“ bringen auch in diesem Jahr Bands aus dem Fusion-Spektrum in musikalischer Sprache ihre Solidarität mit der Protestbewegung zum Ausdruck. Zusammen mit „Embryo“-Mastermind und Weltmusikpreisträger Christian Burchard, der inzwischen auf 40jährige Bühnenerfahrung zurückblicken kann, wird das ungewöhnliche Festival wieder von Atomkraftgegnern organisiert.
mehr lesenGegen den erwarteten Antrag auf Wiederanfahren des Atomkraftwerk Krümmel regt sich der Widerstand: Der seit fast zwei Jahren abgeschaltete ´Leukämiereaktor´ darf nicht wieder ans Netz!
mehr lesen´Nicht alles passt in Deutschlands Zukunft´ – BEE präsentiert Plakat zur Energiepolitik im Wahlkampf
Repräsentanten des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. (BEE) haben heute in Berlin ein Großflächenplakat vorgestellt, mit dem sich der Branchenverband in die energiepolitische Wahlkampfdebatte einschaltet. Unter dem Titel ´Nicht alles passt in Deutschlands Zukunft´ zeigt das Plakat Kohle- und Atommeiler, die auf Erneuerbare-Energien-Kraftwerke stürzen und diese zerstören.
mehr lesenAm 01. Juli will sich das Deutsche Atomforum e.V., Lobbyverein der Atomindustrie anlässlich seines 50. Geburtstages im Rahmen einer Abendveranstaltung im „E-Werk“ in Berlin feiern. Geladen ist u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Kein Grund zum Feiern“ meinen AtomkraftgegnerInnen und rufen zu einer Protestkundgebung auf.
mehr lesenEine Umfrage auf der Webseite der Elbe Jeetzel Zeitung offenbart die Stimmung im Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nach Meinung einer großen Mehrheit zu einem illegalen Atommüllendlager ausgebaut worden.
mehr lesenAm Mittwoch, 24. Juni findet in Rodenkirchen ein Aktionstag gegen das Atomkraftwerk Unterweser / Esensham statt.
mehr lesenEtwa 1.000 Menschen haben heute mittag die Zäune des ´illegalen Atommüllendlager´ in Gorleben überwunden. Gegen 12.00 Uhr wurden Zäune durchschnitten und mit Schaufeln, Hämmern und Schubkarren zur Einebnung geschritten. Auch das zweite Tor auf das Gelände konnte überwunden werden und ein ´Erkundungstrupp´ das illegale Endlager in Augenschein nehmen. Die Polizei löste die Versammlung auf und…
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mehr lesenATOMAUSSTIEG SOFORT – Gorleben soll Leben ! Während der Kulturellen Landpartie ist die BI Umweltschutz ebenfalls präsent und organisiert das Widerstandscafé im Gasthof Meuchefitz. Hier finden Sie das Programm:
mehr lesen[download id=“8″] Das Atomforum e.V. hatte mich gebeten, auf der Jahrestagung Kerntechnik in Dresden an einem Streitgespräch über die Parallelen Salzstock Gorleben /Asse II teilzunehmen. Die Teilnahme habe ich abgesagt. Mein Angebot, diesen und einen weiteren Diskussionsbeitrag den Tagungsunterlagen beizufügen, haben die Veranstalter zurückgewiesen.
mehr lesen[download id=“6″] Mal richtig abschalten — Atomkraft-Nein Danke! Anti-Atom-Treck und Großdemonstration am 5. September 2009 in Berlin Einladung zum UnterstützerInnentreffen am 6. Juni 2009 in Hannover Liebe Freunde, liebe Streiterinnen für eine Zukunft ohne atomare Bedrohung, der Trägerkreis „Anti-Atom-Treck nach Berlin und Großdemonstration am 5.9.09“ lädt Sie/Euch zu einem Unterstützertreffen am 6. Juni 2009 nach…
mehr lesenGroße Informations- und Mobilisierungstour durch die Republik mit Stippvisiten in 5 Nachbarländer im Juli 2009 Mal richtig abschalten! Mit dem Reisebus auf Infotour vom 5. Juli bis 03. August 2009 Die Atomlobby will den Atomausstieg kippen. Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Seien Sie dabei: BI-Tour-Blog Wir berichten jeden Tag von unserer Bustour…: […
mehr lesenEndlager Gorleben – Geburtsfehler 1977 und politische Weisung 1983 führen in die Sackgasse Die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager im März 1977 wirft Fragen über Fragen auf. Dass diese Wahl politisch motiviert war und nichts mit den vermuteten Qualitäten des Salzstocks Gorleben zu tun hatte, dass es um einen Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“, also…
mehr lesenLiebe MitgliederInnen, Liebe UnterstützerInnen, Liebe FreundInnen, auch nach dem Castor sind in diesem Jahr weiterhin Anti-Atom Dörferanzeigen in der EJZ zu lesen gewesen. Wir finden es angesichts der anstehenden Wahlen in diesem Jahr und der drohenden Aufhebung des Moratorium zum nächsten Jahr wichtig, weiterhin präsent zu sein. Dazu gehören auch kleine Aktionen wie z.B. eine…
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mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da – Informationen aus erster Hand Was bringt die neue Gorleben Rundschau? Zunächst Wahlergebnisse. Die BI Umweltschutz hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 26.März einen neuen Vorstand gewählt. Völlig unaufgeregt, ohne Blockwahl, mit leichten Änderungen im Kernteam und großen im erweiterten Vorstand. Kerstin Rudek und Gerhard Harder bilden weiterhin die Vorstandsspitze,…
mehr lesenDer niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der niedersächsische Verfassungsschutzpräsident Günter Heiß laden zu einem „Extremismus-Symposium“ ein, das am 28. Mai in Hannover stattfinden soll. Empört reagieren Atomkraftgegner auf den Flyer, mit dem zur Teilnahme an der Veranstaltung geworben wird: Ein Plakat des Gorleben-Widerstands prangt unter der Überschrift „Extremismus“ in einer Niedersachsenkarte, puzzleartig verrückt das…
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