Pressemitteilungen

Endlager Morsleben besetzt

7. Dezember 2009
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Am heutigen Vormittag besetzten AktivistInnen des Informationsnetzwerkes Contratom das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM). Sie erkletterten einen Turm auf dem Gelände der Atomanlage und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt das dreckige Atomgeschäft!“.

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BI Umweltschutz präsentiert ihre neue Web-Seite

4. Dezember 2009
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„Seit über 30 Jahren im Widerstand gegen die Atomindustrie – seit 1996 auch im Internet:Willkommen auf der Webseite der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg e.V. Hier wollen wir Sie über unsere Arbeitsthemen Atommüll-Lagerung in Gorleben und Ausstieg aus der Atomkraft informieren.“

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Verfassungsbeschwerde erfolgreich – BI Umweltschutz: "Polizei wird in die Schranken verwiesen"

2. Dezember 2009
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Das Demonstrationsgeschehen beim Castor-Transport 2001 muss gerichtlich neu aufgearbeitet werden. Castor-Gegner waren mit einer Verfassungsbeschwerde erfolgreich, das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) verweist den Fall zurück an die Gerichte.

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"Der andere Gorleben-Krimi läuft noch" – BI Umweltschutz zum ZDF-Krimi über die Freie Republik Wendland

1. Dezember 2009
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Die „Freie Republik Wendland“, das widerständige Hüttendorf auf der Bohrstelle 1004, war nur 44.000 Quadratmeter groß, ein abgebranntes Waldstück. Tausende von Atomkraftgegnern besetzten am 3. Mai 1980 den Platz, errichteten Hütten und ein Freundschaftshaus, Platzbesetzungen gehörten zu den augenfälligsten Aktionsformen der Anti-AKW-Bewegung. Genau dort sollte eine der Tiefbohrungen niedergebracht werden, um den Salzstock Gorleben auf…

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"Energiekonzerne bestimmen den Kurs von Regierungen" – BI Umweltschutz zur Berufung Gerald Hennenhöfers ins Umweltministerium

1. Dezember 2009
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„Eine himmelschreiende Tradition findet ihre Fortsetzung“ – für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ist die Berufung des Juristen Gerald Hennenhöfers als Chef der Reaktorsicherheitsabteilung ein deutliches Signal, denn Hennenhöfer tat sich als Pro-Atom-Hardliner schon in den 90er Jahren unter der damaligen Umweltministerin Angela Merkel hervor. Danach wechselte er zum Stromkonzern Viag (heute Eon).

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BI Umweltschutz zur Konrad-Entscheidung – "Türöffner für eine Endlagerung zu Lasten späterer Generationen"

29. November 2009
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Das Bundesverfassungsgericht hatte am Donnerstag eine Verfassungsbeschwerde der Konrad-Gegner abgewiesen. Die Gefahr von Schäden für spätere Generationen bei der Einrichtung der geplanten Atommülldeponie in dem ausgedienten Erzbergwerk könne nicht mit einer Verfassungsbeschwerde geltend gemacht werden. Atomkraftgegner an den Endlagerstandorten, die seit Jahren eng vernetzt zusammen arbeiten, reagieren entsetzt und kündigen Aktionen an.

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"Pro-Forma-Politik" soll unter Schwarz-Gelb fortgesetzt werden

24. November 2009
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Atomrechtliches Genehmigungsverfahren in Gorleben liegt seit 32 Jahren auf Eis und die BI Umweltschutz liegt auf der Lauer: „Pro-Forma-Politik“ soll unter Schwarz-Gelb fortgesetzt werden

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Atomwirtschaft übernimmt die Regie in Gorleben – BI Umweltschutz prophezeit "ein neues 1004"

16. November 2009
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Die Federführung in Gorleben geht nach Informationen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf die Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern (DBE) über. Das Unternehmen, das ursprünglich mal ein Staatsbetrieb war, gehört heute zu 75 % der Gesellschaft für Nuklearservice, einer Tochter der führenden Atomstromer, die zugleich die Brennelementzwischenlager…

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Friedensmarsch führt auch durch das Wendland – BI Umweltschutz lädt zur Teilnahme ein

16. November 2009
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In Schleswig-Holstein haben über 20 Friedensfreundinnen und –freunde (die Mehrheit waren Frauen) am 6. August 2009 um 8:15 begonnen, eine Fahne zum Gedenken an den Atombombenabwurf auf Hiroshima am 6. August 1945 durch die ganze Bundesrepublik zu tragen – von nördlichsten Leuchtturm auf Sylt bis zur Zugspitze und damit vom nördlichsten zum höchstgelegenen Gebäude der…

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"Sarkasmus oder Einfalt" – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg reagiert pikiert auf ZEIT-Interview Röttgens

12. November 2009
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In der Wochenzeitung ZEIT äußert sich der neue Umweltminister Nobert Röttgen erstmals öffentlich zum Themenkomplex Atomkraft und nukleare Entsorgung: Die nicht gelöste Entsorgungsfrage stelle sich unabhängig davon, „ob einzelne Kernkraftwerke möglicherweise ein paar Jahre länger laufen als von der rot-grünen Regierung beschlossen“, meint Röttgen. Er wolle einen schon befriedeten gesellschaftlichen Konflikt nicht wieder aufflammen lassen…

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Atomkraftgegner wehren sich gegen Film- und Videoaufnahmen

10. November 2009
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Die Berliner Großdemonstration am 5. September 2009 wird ein gerichtliches Nachspiel haben. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und ein Einzelkläger wehren sich gegen die Überwachung der Demo durch Video- und Filmaufnahmen der Polizei.

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Der ehemaliger Asse-Chef Kühn spricht die Unwahrheit – Erneuter Protest in Gorleben

8. November 2009
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Professor Klaus Kühn gilt als international renommierter Experte. Für seine Aktivitäten zu Fragen der nuklearen Endlagerung wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er setzt auf Salz als Endlagermedium für radioaktive Abfälle und plädiert selbst jetzt, nachdem seine Mitschuld für das Asse-Debakel Thema der Befragung ist, gleich für das nächste Debakel: für Gorleben.

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Bürgerinitiative Umweltschutz demonstriert in Salzwedel gegen Atompolitik

6. November 2009
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Der 7.November 2009 wurde von Anti- Atom- Initiativen zum gemeinsamen Aktionstag gegen Atomkraft erklärt. In Flensburg, Hamburg, Lüneburg, Potsdam, Hildesheim, Remlingen, Göttingen, Münster und weiteren Orten streiten Atomkraftgegnerinnen und -gegner für das Ende der Atomkraft. So auch in Salzwedel, wo die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow- Dannenberg zu einem Demozug zum Atomstromproduzenten E.ON Avacon aufruft.

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Filmen und Fotografieren verboten! – Atomkraftgegner wehren sich gegen Ablichtung der Spaziergänge in Gorleben

2. November 2009
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) soll das Filmen und Fotografieren von Demonstrationsteilnehmern am „Schwarzbau Gorleben“ unverzüglich unterlassen und sicher stellen, dass bei den sonntäglichen demonstrativen Spaziergängen in Gorleben das Wachpersonal von dieser rechtswidrigen Praxis ablässt.

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Zwischenfall im Castorlager Gorleben. "Störfall als Sicherheitsnachweis?" – BI Umweltschutz kritisiert die Informationspolitik der Gorleben-Betreibers

2. November 2009
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Gleich zweimal versagte an diesem Wochenende das Überwachungssystem im Zwischenlager Gorleben, doch die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) interpretiert die Störfälle als Sicherheitsnachweis. „Eine absurde Argumentation“, findet die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI), die an die hilflose Informationspolitik des Krümmel-Betreibers Vattenfall erinnere. „Dort wie hier in Gorleben wird von der Störanfälligkeit der Nukleartechnologie abgelenkt und das Funktionieren des…

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BI Umweltschutz: "An Gorleben ist alles falsch"

26. Oktober 2009
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Bergleute des „Erkundungs“bergwerks Gorleben und Gorleben-Gegner haben etwas gemeinsam: Sie reagieren ziemlich unaufgeregt auf die Ankündigung der neuen Bundesregierung, in Gorleben das Moratorium „zügig“ aufzuheben. „Das geht nicht über die Nacht wie bei der Umstellung der Uhren von der Sommer- auf die Winterzeit, da müssen rechtliche Voraussetzungen für geschaffen werden, und das wird dauern“.

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Gorleben: Protest ohne Ende

25. Oktober 2009
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Protest ohne Ende: Bei strahlender Sonne kamen erneut über 100 Menschen unter dem Motto „Schicht im Schacht, wir geben Acht“ zu einem Sonntagsspaziergang nach Gorleben.

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(K)Eine Chance für die Atomkraft

25. Oktober 2009
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Vier Wochen haben die CDU/CSU und FDP Zeit gehabt, sich über die künftige Energiepolitik zu verständigen. „Herausgekommen ist ein Torso“, findet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Morsleben: Illusionen zerplatzen!

21. Oktober 2009
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Auftaktaktion für Einwendungs-Kampagne am Samstag, 24. Oktober, 15.00 Uhr am Atommüll-Lager in Morsleben

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Mehrheit der Bevölkerung Lüchow- Dannenbergs will endgültiges Aus für Schwarzbau Gorleben

18. Oktober 2009
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Anläßlich der jüngsten Äüßerungen der Bürgermeister der Gemeinde Gorleben, Herbert Krüger, und der Samtgemeinde Gartow, Friedrich- Wilhelm Schröder (beide CDU), sowie des Samtgemeinde- Fraktionsvorsitzenden der SPD, Klaus Hofstetter, den 2000 verhängten Baustopp des Salzstockes Gorleben „schnellstmöglich“ aufzuheben, betont die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow- Dannenberg, dass die große Mehrheit der Bevölkerung des Landkreises Lüchow- Dannenbergs für ein…

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Morsleben – Modell für Gorleben?

18. Oktober 2009
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Die Asse steht beispielhaft für eine desaströse und verlogene Entsorgung atomarer Abfälle. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn auch das zweite Atommüllendlager in Deutschland, Morsleben, ist havariert.

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Anti- Atom- Konferenz 17./18. Oktober in Hitzacker – Demonstration gemeinsam mit dem Sozialforum am Samstag

15. Oktober 2009
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Die Anti- Atom- Bewegung kommt unter dem Dach des Sozialforums am kommenden Wochenende in Hitzacker zur diesjährigen Herbstkonferenz zusammen. In der Freien Schule Hitzacker, Hagener Weg 1, wird am Samstag von 9 bis 21 Uhr und am Sonntag von 10 bis 15 Uhr konferiert.

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Union und FDP setzen auf Gorleben – BI Umweltschutz: das provoziert den Widerstand

14. Oktober 2009
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Die Umweltpolitiker von Union und FDP haben sich nach Presseberichten auf Teile der künftigen Energie- und Umweltpolitik verständigt. So soll das niedersächsische Salzbergwerk Gorleben sofort als mögliches Atommüll-Endlager erkundet und der von Rot-Grün verhängte Erkundungsstopp aufgehoben werden.

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Bürgerinitiative prangert geplante heiße Fracht nach Gorleben an – Offenlegung der Castor-Sicherheitsberechnungen gefordert

14. Oktober 2009
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Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert die Offenlegung der Sicherheitsprüfungen für den neuen Castorbehältertyp, der nach Aussage des Gorlebener Zwischenlagerbetreibers kurz vor der Zulassung steht. Elf Behälter des neuen Typs Castor HAW 28M sollen im nächsten Jahr mit hochradioaktivem Atommüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) La Hague ins Wendland verbracht werden. Der Fernsehsender ARTE hat…

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Bürgerinitiative prangert geplante heiße Fracht nach Gorleben an – Offenlegung der Castor-Sicherheitsberechnungen gefordert

14. Oktober 2009
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Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert die Offenlegung der Sicherheitsprüfungen für den neuen Castorbehältertyp, der nach Aussage des Gorlebener Zwischenlagerbetreibers kurz vor der Zulassung steht. Elf Behälter des neuen Typs Castor HAW 28M sollen im nächsten Jahr mit hochradioaktivem Atommüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) La Hague ins Wendland verbracht werden.

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BI Umweltschutz: "CDU und FDP einigen sich auf den politischen und juristischen Störfall"

13. Oktober 2009
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Details zum möglichen Atom-Endlager Gorleben werden bekannt: CDU und FDP wollen das mögliche Atommüll-Endlager Gorleben weiter nach Bergrecht erkunden, allerdings solle die Öffentlichkeit dabei in größerem Maße beteiligt werden als bisher. Das sagte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander, der die FDP bei den Koalitionsverhandlungen in der Fachgruppe „Landwirtschaft und Umwelt“ vertritt, der in Hannover erscheinenden Neuen…

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"Gorleben wird nicht in vier Jahren realisiert" – Schwarz-Gelb fährt die Endlagersuche gegen die Wand

12. Oktober 2009
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Die Aufhebung des Gorleben-Moratoriums und der geplante Weiterbau des atomaren Endlagers, wie es von einer künftigen CDU/FDP – Koalition anvisiert wird, muss rechtliche und politische Hürden nehmen. „Wir werden die Durchzocker zu Fall bringen“, sind sich die Gorleben-Gegner sicher.

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Eignungsmärchen – Schwarz-gelbe Gorlebenpläne

11. Oktober 2009
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Plänen der künftigen Schwarz-Gelben Koalitionsregierung, die Gorleben-Erkundung mit Bürgerbeteiligung fortzusetzen, tritt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) mit Nachdruck entgegen. ´Erkundung heißt Ausbau, auf der Tagesordnung aber steht der geordnete Abbruch des Projekts, wir wirken nur an einem Stilllegungsverfahren mit´, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.

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Einrichtung eines Gorleben-Untersuchungsausschusses im neuen Bundestag zeichnet sich ab – Gorleben nach der Wahl, der Widerstand formiert sich

8. Oktober 2009
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Welche Folgen haben die Wahlergebnisse für den Standort Gorleben? Die Wahlgewinner, die CDU/CSU und FDP haben angekündigt, sie wollen das Moratorium auf der Endlagerbaustelle in Gorleben aufheben. Ungeachtet der Dokumente, die belegen, dass 1982 Wissenschaftler ausgebootet wurden, die Zweifel an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager für hochradioaktive Abfälle äußerten, wie die Professoren Duphorn und…

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Einladung: "Gorleben nach der Wahl"

7. Oktober 2009
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Welche Folgen haben die Wahlergebnisse für den Standort Gorleben? Die Wahlgewinner, die CDU/CSU und FDP haben angekündigt, sie wollen das Moratorium auf der Endlagerbaustelle in Gorleben aufheben.

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BI Umweltschutz zum Start der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und FDP: Atomkraft als "Brückentechnologie" und die Fortsetzung der Gorleben-Lüge

5. Oktober 2009
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Der Dauerkonflikt um die Atomkraft und Gorleben zeichnet sich ab, sollten sich Angela Merkel und Guido Westerwelle in ihren Koalitionsgesprächen auf einen abgestuften Pro-Atomkurs verständigen. Atomkraft gilt Schwarz-Gelb als „Brückentechnologie“.

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Schacht des "Erkundungsbergwerks" Gorleben besetzt

5. Oktober 2009
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Aus Protest gegen die befürchtete Aufhebung des Moratoriums durch die heute in Berlin beginnenden Koalitionsgespräche zwischen CDU und FDP haben Aktivisten das Erkundungsbergwerk Gorleben besetzt. Die zwei Frauen und zwei Männer von Contratom erkletterten in der Morgendämmerung den Förderschacht und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift „BRINGT BAGGER“.

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"Einmal Asse, das reicht!" – BI Umweltschutz empört über Helmholtz-Gesellschaft

1. Oktober 2009
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„Einmal Asse, das reicht!“ – Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) reagiert mit Empörung auf ein Statement der Helmholtz-Gesellschaft. Der Leiter für nukleare Sicherheitsforschung der Gesellschaft, Joachim Knebel, hatte am heutigen Donnerstag im rbb-Inforadio behauptet, der Salzstock sei als Endlager für Atommüll geeignet.

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Nach der Wahl ist gleich wieder Protest und Widerstand

30. September 2009
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BI Umweltschutz kündigt einen harten Dauerkonflikt um Gorleben an: Steigende Aktienkurse am Tag nach der Wahl für die großen Vier der Energiebranche signalisieren, Schwarz-Gelb bedient die Interessen der Atomwirtschaft. „Der gesellschaftliche Konflikt ist vorgezeichnet, die Anti-Atom-Bewegung wieder da und wird sich unmittelbar einmischen, wenn sich Merkel und Westerwelle über einen Pro- Atomkurs verständigen wollen, mit…

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Castor-Alarm im Wendland: Kalthantierung weckt Widerstandsgeister – Schleuse in Krümmel besetzt

29. September 2009
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Heute früh wurde ein leerer Castorbehälter aus dem Zwischenlager Gorleben abtransportiert – mit Bedacht zwei Tage nach und nicht vor den Wahlen, so vermutet die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Denn auch Leertransporte rufen die Widerstandsgeister auf den Plan. Die Bahnstrecke Dannenberg-Lüneburg wurde für den Verkehr kurzfristig gesperrt, Polizeieinheiten aus Hannover und Oldenburg sicherten den Transport, Reiter…

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BI Umweltschutz zur Wahl Gorlebens: Dokumentenfunde belegen Zwist zwischen Bonn und Hannover

23. September 2009
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Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff will die Gorleben-Akten aus den Jahren 1976/77 freigegeben. Das Regierungshandeln würde gefährdet – mit dieser Begründung war den Mitgliedern der Opposition im niedersächsischen Umweltausschusses monatelang verweigert worden, alle Akten einzusehen und aus den Unterlagen zu zitieren. Bei seinem Wendlandbesuch Ende Juni war Wulff von Gorleben-Gegner demonstrativ mit leeren Aktendeckeln begrüßt…

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Atomkraft als "Brückentechnologie"? Die Bundeskanzlerin im Gespräch mit NDR-Info

21. September 2009
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BI Umweltschutz präsentiert Karikatur: „Wie Angela Merkel in der Vergangenheit das Atomüllproblem gelöst hat. Morsleben lässt grüßen!“

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Aktennotiz belegt: Gorleben-Kritiker wurde 1982 gemobbt – BI Umweltschutz: "Festlegung auf Gorleben wurde auf allen Ebenen manipuliert"

21. September 2009
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Das Bundesforschungsministerium übte bei der Erkundung des Salzstocks Gorleben zu Beginn der 80er Jahre auch Druck auf einen externen Gutachter aus. Das berichtet die Frankfurter Rundschau in ihrer Online-Ausgabe (20.9.09). Der Kieler Quartärgeologe Klaus Duphorn wurde kalt gestellt, weil er nicht bereit war, die Eignungsaussage zu untermauern.

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Gemein und nützlich oder doch auch gemeinnützig? BI Umweltschutz wehrt sich gegen Aberkennung der Gemeinnützigkeit

18. September 2009
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Rund zwei Stunden lang besetzten Atomkraftgegner am 29. Mai 2009 das Gelände des „Schwarzbaus Gorleben“, diesen Titel haben die Gorleben-Gegner dem Erkundungsbergwerk Gorleben verliehen. Als Reaktion nämlich auf das Eingeständnis des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), dass die Baumaßnahmen unter und über Tage bereits so angelegt seien, dass der Salzstock Gorleben in Teilen schon als Atommüllendlager…

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Kindertreck zur Kanzlerin

17. September 2009
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Knapp zwei Wochen nach der Berlin-Demo demonstrieren Atomkraftgegner aus dem Wendland in Hamburg. Dort wird am Freitagabend Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Gänsemarkt auf einer Wahlveranstaltung sprechen.

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"Röthemeyer gegen Röthemeyer" – BI Umweltschutz: "Kohlregierung ist nicht aus dem Schneider"

17. September 2009
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Helmut Röthemeyer, 1983 ranghöchster Experte bei der Gorleben-Erkundung, meldet sich in der Debatte um geschönte Expertisen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zu Wort. In der Intervention der Kohlregierung gegenüber der Fachbehörde sieht der heute pensionierte Wissenschaftler keine politische Einflussnahme, er hätte darin nur „didaktische Hinweise“ gesehen. Dem Hamburger Magazin Stern sagte er: „Ich kann überhaupt nicht…

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ZDF-Wahlforum – Parteien streiten ums Atom und Gorleben

16. September 2009
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BI Umweltschutz reagiert entsetzt über „rasanten Verfall der Halbwertzeit von Politikerversprechen“

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"Spucketest – sehen, woher der politische Wind weht" – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg startet Endlagersuche im Regierungsviertel

15. September 2009
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Mit Bohrturm, Echolot und Spucketest – „damit wir wissen, woher politisch der Wind weht“, – wird die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am Mittwoch erkunden, ob das Berliner Regierungsviertel nicht am besten als Atommüllendlager geeignet ist.

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1981: Wie ein Endlager auch ohne Planfeststellungsbeschluss gebaut wird – Unliebsame Gutachten verschwanden in der Schublade

14. September 2009
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Nicht einmal in der Bundesrepublik Deutschland ist es möglich, ein atomares Endlager ohne Genehmigung zu bauen, also stellte sich den staatlichen Stellen zunächst die Frage: Wie kommt man am einfachsten zu einer Genehmigung für den Bau des Endlagerbergwerkes? Da es sich in Gorleben ganz offensichtlich um den geplanten Bau eines Endlagers für radioaktive Abfälle handelte,…

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Merkel lässt lesen, Riesenhuber leugnet – BI Umweltschutz appelliert an die Energiewirtschaft, keinen Cent mehr in Gorleben zu investieren

9. September 2009
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„Das Missing-Link, der Beleg für die Einflussnahme der Kohl-Regierung auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), ist da. Bisher waren wir auf den philologischen Vergleich der unterschiedlichen Fassungen jener Expertise angewiesen, die in der Fachbehörde des Bundes 1983 dreimal umgeschrieben wurden, um die flagranten Sicherheitsdefizite des Salzstocks Gorleben als nukleares Endlager zu vertuschen“.

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Gorleben-Gutachten eindeutig umgeschrieben – die Süddeutsche Zeitung liefert den Beweis

9. September 2009
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BI  Umweltschutz: „Gorleben stürzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen“ – Erstmalig liegen jetzt Beweise vor, dass die Kohl-Regierung im Jahr 1983 Einfluss auf die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) genommen hat, um trotz der massiven Zweifel der Fachbehörde an der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager das politisch gewünschte Gegenteil in deren Bericht hinein zu diktieren.

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"Wir schreiben Atom-Ausstiegsgeschichte!" – Eindrucksvolle Demo und Kundgebung in Berlin

6. September 2009
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BI Umweltschutz zieht positive Bilanz / Schlusserklärung der BI Umweltschutz

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Anti-Atom-Treck II startet gerade aus dem Wendland nach Berlin

4. September 2009
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Über 200 Traktoren sammeln sich in diesen Minuten ( 7 bis 8 Uhr) von ihrem Sammelpunkt in Jeetzel zur Fahrt nach Berlin. Die Innenstadt von Lüchow ist ab 8 Uhr früh für den Konvoi komplett gesperrt. Pünktlich um 8.15 Uhr setzt sich der Treck in Bewegung. Noch am Abend zuvor meldeten sich Landwirte, die last…

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BI Umweltschutz verurteilt harten und unverhältnismäßigen Polizeieinsatz in Morsleben

3. September 2009
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Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) verurteilt den harten und völlig überzogenen Polizeieinsatz am Endlager Morsleben.

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BI Umweltschutz: "Gorleben ist die nächste Atomruine" – Fachbehörde wurde bei der Wahl Gorlebens übergangen

3. September 2009
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„Nach Kalkar und Wackersdorf wird Gorleben die nächste Atomruine“, prophezeit der Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), Wolfgang Ehmke. Die Fehlinvestition von 1,5 Mrd. Euro hätten vor allem CDU-Politiker zu verantworten.

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