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Neues Projekt der Klimabewegung startet am 4. JuliEin breites Bündnis aus Klima- und Umweltinitiativen, christlichen Gruppen und kirchlichen Institutionen ruft zu einem „Kreuzweg für die Schöpfung“ auf. Ein Kreuz aus Gorleben wird in 26 Etappen (ca. 470 km) nach Lützerath, einem akut bedrohten Dorf an der Tagebaukante Garzweiler, getragen. Der Weg führt vorbei am AKW…
mehr lesenRund 80 Initiativen und Verbände aus mehreren europäischen Ländern, darunter die BI, unterstützen eine trinationale Resolution gegen die Bewilligung einer russisch-französischen Atomkooperation durch die Bundesregierung zur Brennelementeproduktion in Lingen/Emsland. Sie fordern stattdessen ein Ende der Uranverarbeitung und eine De-Nuklearisierung Europas. mehr erfahren bei sofa-ms.de
mehr lesenBUND und NABU haben heute einen Antrag auf Widerruf des Planfeststellungsbeschlusses für Schacht Konrad beim Niedersächsischen Umweltministerium eingereicht. Damit fordern die Umweltverbände das Land auf, das Atommüllprojekt aufzugeben und den Weg für eine transparente und wissenschaftlich basierte Standortsuche frei zu machen. – mehr auf ag-schacht-konrad.de
mehr lesenWegen einer angeblichen „kriminellen Vereinigung“ und illegalen Protesten werden sich sieben AktivistInnen des Kampfes gegen den französischen Atomstaat (1) am 1., 2. und 3. Juni 2021 vor dem Gericht von Bar-le-Duc (2) im Departement Meuse verantworten müssen.
mehr lesen„Heute würde niemand mehr für die Atommülllagerung ein ehemaliges Bergwerk nachnutzen“, ist sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sicher. Mit Blick auf den geplanten Endlagerstandort Schacht Konrad wurde diese These im Rahmen einer Online-Veranstaltungsserie am vergangenen Dienstag mit Fakten untermauert. weitere Infos & Vortrags-Folien hier
mehr lesenDer Schacht Konrad in Salzgitter ist wie das Gorleben-Komplex ein atompolitisches Projekt der 70er Jahre: im Salzstock Gorleben sollten hochradioaktive, im ausgedienten Erzbergwerk Schacht Konrad die voluminösen schwach- und mittelaktiven Abfälle eingelagert werden.
mehr lesenWährend einer Fachtagung der bundeseigenen Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ) u.a. zu künftigen Atommüll-Transporten aus dem Ausland zurück nach Deutschland wurde wieder die Option Gorleben als Ziel für die Castoren – und damit auch als Endlager ins Spiel gebracht. Die BI erwartet jetzt eine Richtigstellung von der BGZ. – zur Pressemitteilung
mehr lesenHeute (8. Mai) vor 25 Jahren wurde der erste Behälter mit hochradioaktivem Müll aus der französischen WAA Cap de La Hague nach Gorleben transportiert. Es war der zweite Transport in der Gorleben-Geschichte und stach deshalb heraus, weil mit 20.000 Polizist:innen der bis dahin größte Polizeieinsatz in der Nachkriegsgeschichte der BRD die heiße Fracht begleitete.
mehr lesenBis zum Jahr 2011 wurden hochradioaktive verglaste Abfälle aus der Wiederaufarbeitung im Ausland in das Zwischenlager Gorleben transportiert. Doch dann war Schluss: entsprechend einer Atomgesetznovelle wurde eine faire, bundesweit ausgewogene Verteilung der letzten 25 verbliebenen Castorbehälter beschlossen, und zwar nach Biblis in Hessen, Brokdorf in Schleswig-Holstein, Isar in Bayern und Philippsburg in Baden-Württemberg. Doch dieser…
mehr lesenAm 3. Mai vor 41 Jahren besetzten 5.000 Leute ein Waldstück in der Nähe von Gorleben, errichteten ein Hüttendorf und riefen die Republik Freies Wendland aus. zur Protest-Chronik auf www.gorleben-archiv.de
mehr lesenAm Sonntag (2. Mai) umrundeten rund 3 Dutzend Menschen aus Protest gegen die Endlager- und Energiepolitik der Bundesregierung das Gelände des Salzstocks Gorleben. Auch nach dem Ausscheiden des Standorts aus der bundesweiten Suche nach einem Atommüllager findet die Protestaktion weiter statt, solange, bis das Bergwerk zurückgebaut wird! – zur Pressemitteilung
mehr lesenDer Sonntagsspaziergang in Gorleben ist in der Anti-Atom-Szene eine feste Einrichtung. Los ging es im Herbst 2009, als die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke beschloss und ihr Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) ankündigte, das Endlagermoratorium in Gorleben aufzuheben – es sollte unter Tage weiter gebaut werden.
mehr lesenDie BI hofft, dass die Stimmen in der Fachkonferenz Teilgebiete, die an Gorleben festhalten wollen, leiser werden und sich auf dessen Hauptbefürworter Christoph Barthe, einen AfDler, der sich auch im Pro-Atom-Verein Nuklearia engagiert, beschränken wird. – zur Pressemitteilung
mehr lesenStimmen, die das frühe Ausscheiden des Salzstocks Gorleben-Rambow aus dem Endlagersuchverfahren beklagten, hatte es sofort nach der Veröffentlichung des Zwischenberichts der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) im Herbst letzten Jahres gegeben. Sie kamen in erster Linie aus Bayern, und selbst der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit nuklearer Entsorgung (BaSE), Wolfram König, ließ in einem Zeitungsinterview durchblicken,…
mehr lesenWegen der Corona-Pandemie ist das BI Büro in Lüchow derzeit sehr unregelmäßig geöffnet. Wir bitten um ein wenig Geduld. Ihr erreicht uns per Mail. Danke!
mehr lesenZum 35. Jahrestag des SuperGAU in Tschernobyl erinnert die Bürgerinitiative Umweltschutz an den Aufruf zahlreicher Organisationen, die den kompletten Ausstieg aus der Atomkraft sowie die „Umwandlung“ des EURATOM-Vertrags gefordert hatten, dieser soll stattdessen durch eine EU-weite Förderung von Erneuerbaren Energien, Speichertechnologien und Energieeinsparung ersetzt werden.
mehr lesenAus den Zwischenlagern werden Langzeitlager mit ungeklärten Folgen für die Sicherheit und Sicherung dieser Anlagen, warnt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) seit geraumer Zeit. Ausgerechnet die Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) liefert jetzt Argumente, die die Brisanz der Langzeitlagerung unter Beweis stellen. – zur Pressemitteilung
mehr lesen1.900 Behälter mit hochradioaktivem Müll lagern nach dem Atomausstieg 2022 in Deutschland an den AKW-Standorten sowie in Ahaus und Gorleben. Ursprünglich war eine Zwischenlagerung für 40 Jahre vorgesehen, doch ein Atommüllendlager wird frühestens Mitte des Jahrhunderts zur Verfügung stehen, der Einlagerungsbetrieb wiederum wird sich in die Länge ziehen. „Die Strahlenuhr tickt. Aus den Zwischenlagern werden…
mehr lesenAm 26. April 1986, vor 35 Jahren, ereignete sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Radioaktives Material wurde über ganz Europa verteilt. Mehr als 100.000 Menschen mussten aus dem Gebiet um Tschernobyl umgesiedelt werden. In Russland sind nach Angaben der russischen Akademie der Wissenschaften bisher mehr als 60.000 Todesopfern durch die Tschernobyl- Katastrophe zu beklagen, in der…
mehr lesenEinmal im Jahr veröffentlicht der Betreiber der Castorhalle einen Bericht über die Radioaktivitätsmessungen außerhalb der Hallen. Die BI verweist auf einen eklatanten Widerspruch in den Aussagen – und fordert, dass die BGZ anstatt radioaktive Strahlung zu verharmlosen sich endlich mit dem Problem der Langzeitsicherheit auseinandersetzen solle. zur Presseerklärung
mehr lesenIn ihrem jüngst vorgelegten Jahresbericht 2020 behauptet die bundeseigene Gesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ), ihre Atommülldeponie in Gorleben habe „keine radioaktive Strahlung emittiert“. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg verweist auf einen eklatanten Widerspruch in den Aussagen der BGZ, denn sehr wohl werde radioaktive Strahlung emittiert, was die BGZ auch einräume, wenn sie schreibt, die Strahlung am Zaun…
mehr lesenSeit der Havarie des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi haben sich mehr als eine Million Tonnen verstrahltes Wasser in Tanks gesammelt. Die japanische Regierung hat jetzt beschlossen, das aufgefangene Kühlmittel aus den havarierten Reaktoren verdünnt im Ozean zu verklappen. zum Blog-Beitrag
mehr lesenSeit der Havarie des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi haben sich mehr als eine Million Tonnen verstrahltes Wasser in Tanks gesammelt. Der Betreiber Tokyo Electric Power Company (Tepco) verwendete es, um die drei Reaktoren nach der Havarie vor 10 Jahren zu kühlen. Mehr als 1,2 Millionen Tonnen Wasser werden derzeit in 1020 Tanks mit einem Fassungsvermögen von…
mehr lesenNach Willen einiger Länder, soll Atomkraft in Europa künftig als „grüne Energiequelle“ gelten, um einerseits den Klimawandel zu bekämpfen – andererseits enorme Fördergelder einzuheimsen („EU-Taxonomie“). „Wir alle werden weiter den Gefahren der Atomkraft ausgesetzt und dieses Geld, das für Atomkraft gebraucht wird, fehlt für die Entwicklung der Energiegewinnung durch Wind, Wasser und Sonne. Allen EU-BürgerInnen…
mehr lesenDie EU-Kommission plant, die Ausgestaltung des europäischen Nachhaltigkeitslabels im Finanzwesen („EU-Taxonomie“) am 21. April zu veröffentlichen. Die gemeinsame Forschungsstelle der EU (JRC), an der auch das Bundesforschungsministerium beteiligt ist, empfiehlt demnach Atomkraft als eine nachhaltige Energieform, um so Gelder aus dem EU-Haushalt zu erhalten.
mehr lesen77 Anti-Atom-Initiativen aus ganz Deutschland sowie Umweltverbände unterstützen die Forderung, nach Gorleben auch Schacht KONRAD aufzugeben. Für alle Arten radioaktiver Abfälle müsse ein vergleichendes und transparentes Standortauswahlverfahren umgesetzt werden, heißt es in der Resolution, die im Rahmen der Atommüllkonferenz beschlossen wurde. – zur Pressemitteilung
mehr lesenUnter diesem Titel findet am 15. April eine Online-Veranstaltung statt, und zwar im Rahmen von internationalen Aktionswochen der Heinrich-Böll-Stiftung in Schleswig-Holstein.Die Frage an die Teilnehmenden lautet: Haben Sie einen Lieblingsplatz an Ihrem Ort? Einen Lieblingsblick? Was macht es mit uns, wenn dieser Lieblingsort gefährdet oder nicht mehr betretbar ist oder einfach nicht mehr existiert?
mehr lesen77 Anti-Atom-Initiativen aus ganz Deutschland sowie Umweltverbände unterstützen die Forderung, nach Gorleben auch Schacht KONRAD aufzugeben. Das geplante Atommülllager KONRAD, ein Eisenerzbergwerk in Salzgitter, das nachgenutzt werden soll und das ebenfalls aus den 1970er Jahren stammt und für das es ebenfalls kein Standortauswahlverfahren gegeben hat, wäre nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik nicht mehr…
mehr lesen16 Jahre lang hat Christa Kuhl die Protestaktion, die seit 32 Jahren jeden Sonntag an den Gorleben-Kreuzen nahe des Bergwerks stattfindet, koordiniert. Nun hat sie diese Aufgabe in die Hände von Veronika Hüning übergeben.
mehr lesenManchmal schlägt die Geschichte große Wellen, die viel verändern und die dennoch irgendwann am Strand sanft auslaufen. Im Wyhler Wald hat sich 1975 eine große, geschichtsverändernde Welle gebrochen, die jetzt im Jahr 2021 endlich ausläuft. Axel Mayer fasst die wichtigsten Stationen zusammen.
mehr lesenDas Bündnis Salzgitter gegen KONRAD (*) fordert einen sofortigen Baustopp des Atommüllprojektes Schacht KONRAD. Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel: „Solange nicht bewiesen ist, dass Schacht KONRAD den heutigen Anforderungen an ein tiefengeologisches Lager für radioaktive Abfälle entspricht, dürfen keine weiteren Fakten geschaffen und keine weiteren Gelder in der Tiefe versenkt werden.“
mehr lesenDas Bündnis Salzgitter gegen KONRAD fordert einen sofortigen Baustopp des Atommüllprojektes Schacht KONRAD. Wissenschaftliche Expertise belegt: die Sicherheitsbewertung für das geplante Lager für schwach- und mittelaktiven Atommüll ist veraltet und entspricht nicht mehr dem Stand von Wissenschaft und Technik. mehr bei der AG Schacht Konrad
mehr lesenDie Ost-CDU im Landkreis Lüchow-Dannenberg hatte mit ihren Plänen zur Industrieansiedlung auf dem Gelände des Erkundungsbergwerks Gorleben bereits für Schlagzeilen gesorgt. Der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) wurden jetzt Pläne bekannt, die noch weit über deren angedachte Nutzung – Windkraft im Wald, Wasserstoffproduktion und – speicherung – hinausgehen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will…
mehr lesenIn der Neuauflage (2020) seines Buches „Tanz den SuperGAU – Eine Groteske“ thematisiert Wolfgang Ehmke die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Die Erlöse aus dem Verkauf kommen zu 100% der BI-Arbeit zugute.
mehr lesen„Wir stehen kurz vor der Lösung eines der größten Probleme Deutschlands – neben der Musik von Reinhold Beckmann. 2022 ist Schluss mit Atomkraft!“ – So heißt es in der Anmoderation für Böhmermanns Satire-Sendung „…. “ am 19. März. „Und für die radioaktive Boomertechnik müssen jetzt nur mindestens 40.000 Generationen mit dem Atommüll leben. Aber hey!…
mehr lesenDer Salzstock Gorleben-Rambow spielt bei der Endlagersuche bekanntlich keine Rolle mehr, vier Tongebiete, die weite Teile des Wendlands berühren, allerdings. Das Öko-Institut hat im Auftrag des Kreistages Lüchow-Dannenberg eine Expertise zur Rolle der vier Tongebiete erarbeitet.
mehr lesenZehn Jahre nach dem GAU in Fukushima stellt der ehemalige japanische Ministerpräsident Naoto Kan im Interview fest: „Auch jetzt ist noch nichts komplett unter Kontrolle!“ Unterdessen will die Ukraine Tschernobyl zum „Welterbe“ erklären lassen. Im Wendland stellt sich nach dem Gorleben-Aus die Frage nach der Ausrichtung der künftigen BI-Arbeit. Dies und mehr in der neuen…
mehr lesenDer ehemalige japanische Ministerpräsident Naoto Kan warnt, auch 10 Jahre nach Fukushima sei dort „nichts unter Kontrolle“. Unteressen möchte die Ukraine Tschernobyl zum „Welterbe“ erklären lassen, um Touristen in die verstrahlte Region zu locken.
mehr lesenDie BI Umweltschutz unterstützt die Fukushima Collaborative Clinic, eine Krankenstation für Kinder. Wolfgang Ehmke hat für die BI nachgefragt, wie der Arbeitsalltag 10 Jahre nach der Reaktorkatastrophe aussieht.
mehr lesenDen 10. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima nehmen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen zum Anlass, einen kompletten Atomausstieg in Deutschland einzufordern. Zu den über 40 Unterzeichner:innen gehört auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). – zur Presseerklärung
mehr lesenDen 10. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima nehmen Umweltorganisationen, Bürgerinitiativen zum Anlass, einen kompletten Atomausstieg in Deutschland einzufordern. Zu den über 40 Unterzeichner:innen gehört auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenAm 11. März 2011 havarierten die drei AKW im japanischen Fukushima. Zehn Jahre später sind die Folgen allgegenwärtig. Es gibt keine Perspektiven, weder für eine Bergung des hochradioaktiven Brennstoff aus den Reaktoren, um weitere Kernschmelzen zu verhindern. Nicht für tausende Tonnen belastetes Kühlwassers. Und auch nicht für die Menschen, die einst in der Region lebten.…
mehr lesenAm 12. März, dem 44. Jahrestag der ersten großen Demo in Gorleben, sollte eigentlich der „frauenOrt“ zur Erinnerung an Marianne Fritzen eröffnet werden. Wegen der Pandemie wurde die Feier nun verschoben. Stattdessen wird Mariannes Tochter das Gorleben Gebet am 14.3. gestalten. mehr erfahren beim Gorleben Archiv
mehr lesenWährend der niedersächsische Umweltminister sich mit einem 500.000-Eurobudget für Informationsangebote an von der Endlagersuche betroffene Kommunen rühmt, kommt Hilfe im Wendland nicht an. Schon vor Monaten hatten wir Fragen gestellt, Antworten blieben bislang aus. zur aktuellen Presseerklärung
mehr lesenGroße Teile Niedersachsens sind von der Endlagersuche betroffen, 80 Prozent der Fläche und 56 niedersächsische Teilgebiete listete die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) in ihrem Zwischenbericht auf, davon sind 45 Landkreise und kreisfreie Städte von einem bzw. mehreren der Teilgebiete berührt. So wundert es nicht, dass der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) zur Unterstützung der Regionen…
mehr lesenAm 11. März 2011 erschütterte eines der stärksten jemals gemessenen Erdbeben die Ostküste Japans. Das Erdbeben löste einen Tsunami mit bis zu vierzig Meter hohen Wellen aus. Betroffen war auch der AKW-Komplex Fukushima Daiichi, mehrere Kühlsysteme kollabierten und es kam zur Kernschmelze.
mehr lesenDer Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) wirft viele Fragen auf. Umweltinitiativen und Wissenschaftler:innen verweisen auf eklatante Mängel: So wurden von der BGE in einem ersten Schritt überwiegend Referenzdaten und Lehrbuchwissen über die Vorkommen von Ton, Kristallin und Salz im Bundesgebiet dargelegt. „Der Bericht kam zu schnell und ist als Diskussionsgrundlage im Rahmen der Fachkonferenz…
mehr lesenUnter diesem Titel lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg am 44. Jahrestag der Standortbenennung am kommenden Montag zu einer zweistündige Zoom-Konferenz ein. Moderiert wird diese Veranstaltung von der Journalistin Anja Marwege.
mehr lesenNach dem Ende als Endlagerstandort muss der Salzstock in Gorleben zugeschüttet – und kein neues Bergwerk zur Salzförderung aufgebaut werden. Dieser Ansicht sind die Gesellschafter der SALINAS Salzgut GmbH, die sich 1996 mit dem Ziel gründete, in Gorleben „Salz zu fördern statt Atommüll zu lagern“. Nun ist „das zentrale Anliegen erreicht“ – und die GmbH…
mehr lesenWieviele Menschen sind eigentlich Mitglied in der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI)? Wer sind die ältesten, wer sind die jüngsten Mitstreiter:innen? Ein kleiner Einblick in unseren Verein:
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