Artikel
Nachdem im September 2009 der Protesttreck nach Berlin gerollt war, hat die BI angefangen zu twittern. Damit war Ende März Schluß, als der twitter-Account @gorleben gesperrt wurde. Wir haben uns keinen unterstellten „Regelverstoss“ vorzuwerfen, diese Sperrungen passieren laut twitter automatisiert und die BI wurde „versehentlich als Spam eingeordnet“. Nach über 3 Monaten kam nun gestern…
mehr lesenAm Dienstagabend (7. Juli) war Dr. Jörg Tietze von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) im Kreisatomausschuss zu Gast. Dort hat er zur laufenden Suche nach einem Atommülllager einige wichtige Hinweise gegeben.
mehr lesenBeginnend mit dem 18. Juli 2020 gibt es an den folgenden sechs Samstagen, immer um 15.00h, einen Vortrag mit Spaziergang von Vorstandsmitgliedern der Bürgerinitiative zu dem Thema „Die Atomanlagen in Gorleben“.
mehr lesenDas Wendland ist im Wandel – und die BI mitten drin. Eine neue Webseite schafft einen Überblick der zahlreichen Klimaschutzinitiativen, Aktionen und Projekte aus dem Wendland und der Elbtalaue, die sich auf den Weg gemacht haben um Suffizienz und Klimaschutz umzusetzen. Auf ganz verschiedene Weise und in verschiedenen Lebensbereichen. – https://wendland.imwandel.net/
mehr lesenAuf Einladung des Ausschusses Atomanlagen des Kreistages Lüchow-Dannenberg wird am kommenden Dienstag (7. Juli) Dr. Jörg Tietze von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) über das Endlagersuchverfahren informieren und den derzeitigen Arbeitsstand der bundeseigenen Firma skizzieren. Das ist nicht ohne Brisanz, denn schließlich ist der Salzstock Gorleben-Rambow bisher der einzige Standort, der – weil fortgeschleppt –…
mehr lesenDie Bundesgesellschaft für Endlagerung hüllt sich weiter in Schweigen, schon im April hatte die BI Fragen zum weiteren Vorgehen bei der Suche nach einem Atommülllager gestellt. Wurde dabei „der Nagel auf den Kopf getroffen“? – zur Presseerklärung
mehr lesenUmweltorganisationen aus neun Ländern, darunter die BI, haben gemeinsam einen offenen Brief an die Bundesregierung gesendet. Anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft fordern sie von ihr eine Reform des Euratom-Vertrages einzuleiten. – zur Pressemitteilung
mehr lesenEs gibt Hinweise, dass noch in diesem Jahr ein Atommülltransport in das Zwischenlager Ahaus rollen könnte. Die Pläne sind schon länger bekannt: Absender ist der Forschungsreaktor Garching, der atomare Abfall ein „problematischer Sonderfall“.
mehr lesenBereits Mitte April legte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen Fragenkatalog zur Endlagersuche vor, doch eine Antwort gibt es bis heute nicht. Vielleicht, weil die BI mit ihren Fragen den berühmten „Nagel auf den Kopf getroffen“ hat?
mehr lesenAm 1. Juli 2020 übernimmt Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. In dieser Zeit leitet und koordiniert die deutsche Bundesregierung die Arbeit des Rates. Eine Vielzahl von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen aus Deutschland und weiteren europäischen Staaten, darunter auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), nimmt das zum Anlass, die Bundesregierung aufzufordern, einen konkreten Zeitplan…
mehr lesenWir haben eine Kollektion neuer Pullis, Zipper und Shirts am Start – schaut sie euch an: Dabei sind auch wieder schöne Klamotten für Kinder. Tragt unser Protest-Motiv, die Wendlandsonne, in die Welt! zu den Textilien
mehr lesenAm 22.2.2020 wurde der marode Reaktor I von Fessenheim abgeschaltet und die Stilllegung von Reaktor II erfolgte zum 30.6.2020. 5 Jahrzehnte dauerte die zähe und länderübergreifende, trinationale-proeuropäische Zusammenarbeit, ein Protest voller Kreativität und konstruktiver Argumentation. Immer wieder wurde die Abschaltung verzögert, die Liste der Pannen ist lang. Da ist der zentrale Anteil der französischen Umweltbewegung…
mehr lesenAm Montag legt das BMU dem Bundestag den zweiten Entwurf der „Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle“ (EndlSiAnfV) vor. Die BI erneuert ihre Kritik an den Plänen für die „rechtliche Leitplanke der Endlagersuche“ . zur Presseerklärung
mehr lesenEs gibt wieder Kino! Der Kulturverein Platenlaase startet u.a. mit dem Film „33 Tage Utopie“ über das Protestcamp „Freie Republik Wendland“ vor 40 Jahren.
mehr lesenDas BMU hat einen zweiten Entwurf der „Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle“ (EndlSiAnfV) vorgelegt, der an den Bundestag gerichtet ist, über diese Neufassung wird am Montag (29.6.) im Umweltausschuss des Bundestages (BT) debattiert.
mehr lesenAngesichts der aktuellen COVID-19-Pandemie kann die erste Fachkonferenz Teilgebiete, die für Mitte Oktober geplant ist, nicht stattfinden. Sie müsse mindestens um sechs Monate verschoben werden, fordert der Berliner Rechtsanwalt Dr. Philipp Schulte im Auftrag der BI in einem Schreiben an die Bundesumweltministerin Schulze. – zur Pressemitteilung
mehr lesenMit Hochdruck bereitet das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) die Fachkonferenz Teilgebiete vor, auf der die Ergebnisse der bisherigen Endlagersuche debattiert werden sollen. Dazu erstellt die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) nach Sichtung von Geodaten aus dem Bundesgebiet einen Zwischenbericht. Mit der für das Wochenende am 17./18. Oktober 2020 in Kassel geplanten ersten…
mehr lesen2010 drängte der Deutsche Bundestag auf den Abzug der Atomwaffen aus dem US-Stützpunkt Büchel (Eifel). Stattdessen wurden die Atomwaffen „modernisiert“. Der Deutschen Welle zufolge geben die USA für das Modernisierungsprogramm ihres nuklearen Arsenals – dazu gehören auch die Wasserstoffbomben in Büchel – zehn Milliarden Dollar aus. Die Bomben werden von US-Streitkräften kontrolliert, im Ernstfall aber…
mehr lesenDie Lieferungen gefährlicher radioaktiver Stoffe von Deutschland nach Russland hören auch während der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) nicht auf. Das nahmen russische Aktivist*innen zum Anlass für einen Brief an die Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten, die BI hat diesen Brief mit unterzeichnet.
mehr lesenDas Vorgehen der niedersächsischen Regierung bei der Endlagersuche ist „ernüchternd“, sagt BI-Pressesprecher Wolfgang Ehmke. Das Land hat in Vorbereitung auf den ersten Auswahlprozess geologische Störungen in Gorleben nicht weiter recherchiert oder Quellen angeführt. – zur Presseerklärung
mehr lesenFür den 24. Juni um 19.00 Uhr laden wir herzlich zu unserem ersten Webinar mit dem Thema „Kostenfalle Atomkraft“ ein. Elisabeth Hafner-Reckers vom Vorstand der BI wird Antworten geben, warum allein aus Kostengründen Atomkraft für den Klimaschutz nicht in Frage kommt.
mehr lesenEine schriftliche „Kleine Anfrage“ der Landtagsabgeordneten Miriam Staudte (Grüne) sollte klären, welche geologischen Daten das Landesbergamt (LBEG) an die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) im Rahmen der Endlagersuche übermittelt hat. Im Fokus stand u.a. die spannende Frage, welche Aussicht besteht, dass der Salzstock Gorleben-Rambow in diesem vergleichenden Suchverfahren schon im ersten Verfahrensschritt – bei der Vorlage…
mehr lesenLiebe Freund*innen, wir danken euch ganz herzlich dafür, dass ihr uns „leergekauft“ habt. Alle Masken und Schlauchtücher mit Wendlandsonne sind vergriffen. Neue werden wir nicht wieder bekommen. Liebe Grüße aus dem Büro & bleibt gesund!
mehr lesenZurzeit gibt es keine Hinweise auf einen unmittelbar bevorstehenden Transport der sechs CASTOR-Behälter aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ins hessische Biblis. zum Newsletter
mehr lesenNeben anderen spannenden Themen wirft die neue Ausgabe der Gorleben Rundschau einen informativen und kritischen Blick auf das erste formale Beteiligungsformat bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll. – zur aktuellen Ausgabe
mehr lesenDer erste Bericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), in dem Gebiete benannt werden, die für die Atommüllendlagerung als „günstig“ angesehen werden, soll auf einer „Fachkonferenz Teilgebiete“ am 17./18.Oktober in Kassel erfolgen. Einladen wird das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). In der neuen Gorleben Rundschau der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) wird ein informativer…
mehr lesenDas Geologiedatengesetz wurde beschlossen. Doch es gibt keine Transparenz von Anfang an, so ist eine qualifizierte Prüfung des BGE-Berichts im Herbst unmöglich. „Wollte man nicht aus den Fehlern in Gorleben lernen?“ fragt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. zur Presseerklärung
mehr lesenDer Bundesrat hat heute das längst überfällige Geologiedatengesetz beschlossen. Das Gesetz soll eine umfassende Transparenz bei der Suche nach einem Atommülllager für hochradioaktive Abfälle gewährleisten. Doch es kam, wie es kommen musste, konstatiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI): „Es gibt keine Transparenz von Anfang an.“
mehr lesenAm Sonntag, 7. Juni, findet in Münster eine Demo gegen die völlig verfehlte Kohle- und Atompolitik der Bundesregierung statt: Datteln, Lingen und nun der Uranmüll – die letzten Tage haben deutlich gezeigt, wie krass die Klima- und Atompolitik hier gerade läuft. Das braucht weiterhin hörbaren und sichtbaren öffentlichen Protest! Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) schickt…
mehr lesenIn letzter Zeit mehren sich die Versuche, Atomkraft im Namen der Klimakrise wieder salonfähig zu machen. Eine Webinarreihe von .ausgestrahlt, Naturfreunde Deutschland, Umweltinstitut München und der BI Lüchow-Dannenberg liefert Argumente, die diese Irrungen entkräften.
mehr lesenGeodaten von Privatfirmen dürften erst veröffentlich werden, wenn das Endlagersuchverfahren in die Folgerunde geht. Das Beteiligungsformat „Fachkonferenz Teilgebiete“ wird von Seiten des Bundestages somit bis zur Bedeutungslosigkeit abgewertet, kritisiert die BI. zur Presseerklärung
mehr lesenWenn im Herbst die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen ersten Bericht vorlegt, um Gebiete auszuweisen, die für die Atommüllendlagerung geeignet scheinen, müssen die geologischen Daten überprüfbar sein. Das wäre u.a. eine Aufgabe der „Fachkonferenz Teilgebiete“, die dann ihre Arbeit aufnimmt.
mehr lesenWährend über profane Fragen wie die Erstattung von Reisekosten und Unterbringungskosten für Verfahrensbeteiligte gestritten wird, wurden nun Details zu einer Werbekampagne des BASE bekannt. zur Presseerklärung
mehr lesenAm 4. Juni 1980 wurde die „Republik Freies Wendland“ geräumt. Eine vierwöchige Utopie endete mit dem bis dahin größten Polizeieinsatz in der Geschichte der Bundesrepublik. Eindrücke vom Gorleben Archiv
mehr lesenDas Bundesamt für die Sicherheit nuklearer Entsorgung (BASE) will nach Medienberichten horrende Beträge für die „Endlagerwerbung“ ausgeben. Eine Idee: FDP-Chef Christian Lindner und Grünen-Chefin Annalena Baerbock machen lachend und neckisch gemeinsame Sache auf riesigen Plakatwänden.
mehr lesenTausende haben sich in den vergangenen Jahren jeweils am Freitag vor Pfingsten an den Atomanlagen versammelt, für den schnellen Atomausstieg und das Ende des Endlagerprojekts in Gorleben demonstriert, sich über alternative Formen der Energiegewinnung, Mobilität und des Zusammenlebens informiert – und sie haben gefeiert: Der „Gorleben-Tag“ im Rahmen der Kulturellen Landpartie war stets ein KLP-Höhepunkt,…
mehr lesenEine deutliche Botschaft haben Aktivist*innen heute an einem Reststück der Mauer, die das so genannte Erkundungsbergwerk in Gorleben jahrzehntelang hermetisch abgeriegelt hatte, hinterlassen. mehr erfahren
mehr lesenGroßes Kino gibt es seit Jahren am Freitag vor Pfingsten an den Atomanlagen in Gorleben. Eingebettet in die Kulturelle Landpartie, die jedes Jahr Zehntausende Besucher*innen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten ins Wendland lockt, wird seit jeher am „wunden Punkt“, an den Atomanlagen in Gorleben demonstriert und gefeiert – wurde, denn Pandemie-bedingt entfallen in diesem Jahr alle…
mehr lesenTausende haben sich in den vergangenen Jahren jeweils am Freitag vor Pfingsten an den Atomanlagen versammelt, für den schnellen Atomausstieg und das Ende des Endlagerprojekts in Gorleben demonstriert, sich über alternative Formen der Energiegewinnung, Mobilität und des Zusammenlebens informiert – und sie haben gefeiert: Der „Gorleben-Tag“ im Rahmen der Kulturellen Landpartie war stets ein KLP-Höhepunkt,…
mehr lesenJa, so sagte mir einer der Teilnehmer*innen der Fuku-Mahnwache, sie wurden schon beäugt in Corona-Zeiten und manchmal sei es um sie auch sehr still gewesen, wenn sie auf dem menschenleeren Marktplatz in Dannenberg standen. Wie jeden Montag um 18 Uhr. Während in Lüchow laut um Demonstrationsrechte gestritten wurde, um auf die unglaublichen Zustände für Geflüchtete…
mehr lesenIn einem Zeitzeugeninterview des Gorleben Archivs berichtete Irmhild Schwarz, Mitbegründerin der Kulturellen Landpartie, im letzten Herbst über die Entstehung der KLP:
mehr lesenDer erste Castortransport mit verglasten hochradioaktiven Abfällen aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield wurde zu Beginn der Corona-Pandemie gestoppt. Innenminister Horst Seehofer befand, dass diese „Großveranstaltung“ angesichts der zu erwartenden Proteste und Tausender Bundespolizist*innen, die den Transport in das Zwischenlager am Atomkraftstandort Biblis hätten „sichern“ sollen, nicht zu verantworten gewesen wäre. Am 12. März hieß es…
mehr lesenAuf den ersten Blick sieht es aus, als kehre die Normalität zurück. Am Sonntag wurde offiziell das Gorlebener Gebet wieder aufgenommen. Veronika und Meinhard Hüning aus Vietze bereiteten die Andacht vor. Mit Blick auf das Endlagerbauwerk, mit Abstand, mit Mundschutz und mit Gitarrenspiel. Doch gesungen wurde unter freiem Himmel nicht, denn auch in Kirchen darf…
mehr lesen„Schweren Herzens“ wird es wegen der Corona-Pandemie zwischen Himmelfahrt und Pfingsten keine Kulturelle Landpartie – und damit auch keine Kulturelle Widerstandsparty an den Atomanlagen geben. – mehr erfahren
mehr lesenIn einem Offenen Brief an die Umweltminister aller Bundesländer hatten Atomkraftgegner*innen gefordert, dass radioaktive Abfälle durch „Freigabe“ nicht mehr auf Deponien und an Verbrennungsanlagen geliefert werden sollen. Die Minister ignorieren das Thema. – zur Pressemitteilung
mehr lesenBereits am 23. März 2020 hat die Atommüllkonferenz, ein Netzwerk von atomkritischen Gruppen und Organisationen, zu denen auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gehört, einen Offenen Brief an die Umweltminister*innen der Länder gerichtet mit der Forderung, das Thema „Freigabe radioaktiver Stoffe nach § 31 Strahlenschutzverordnung“ auf die Tagesordnung der nächsten Umweltministerkonferenz (UMK) zu setzen.
mehr lesenIn Niedersachsen bleibt das Bedecken von Mund und Nase in Geschäften und dem ÖPNV weiter Pflicht. Wir haben einen kreativen Begleiter für euch: Ab sofort können Maske mit der Wendlandsonne bei uns bestellt werden. – mehr erfahren
mehr lesen„Schweren Herzens“ wird es wegen der Corona-Pandemie zwischen Himmelfahrt und Pfingsten keine Kulturelle Landpartie – und damit auch keine Kulturelle Widerstandsparty an den Atomanlagen geben. Das ist ein schwerer Schlag für alle Beteiligten und die gesamte Region. Natürlich auch für uns mehr als traurig, da wir mit der Kulturellen Widerstandspartie in den letzten Jahren so…
mehr lesenDie BI hat sich der wachsende Kritik am geplanten „Planungssicherstellungsgesetz“ angeschlossen. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise will die Bundesregierung damit die Behörden geradezu gesetzlich ermutigen, Erörterungstermine in eine völlig wirkungslose Online-Konsultation umzuwandeln oder – je nach Gesetz – ganz entfallen zu lassen. Betroffen sind fast alle zentralen Bereiche des Umweltrechts. zur Erklärung von derzeit 34…
mehr lesenAuf wachsende Kritik stößt der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Planungssicherstellungsgesetz. Es betrifft fast alle zentralen Bereiche des Umweltrechts, beispielsweise das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, das Bundes-Immissionsschutzgesetz, das Kreislaufwirtschaftsgesetz, das Bundes-Berggesetz und das Atomgesetz. In einer gemeinsamen Erklärung, die vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) initiiert wurde, haben am Dienstag (12.05.2020) 34 Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen ihren Protest…
mehr lesen