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Die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages hat ihre Empfehlungen veröffentlicht. Ein guter Zeitpunkt, fand Hiltrud Lotze (MdB-SPD), ihren Fraktionskollegen Matthias Miersch zu einer Debatte ins Wendland einzuladen. Eine gute Gelegenheit, fanden einige widerständige Bauern, mit dem Traktor zur Info-Veranstaltung zu fahren.
mehr lesenInzwischen unterstützen mehr als 200 Organisationen die Resolution „Atomstandort Lingen nicht länger tolerieren“, die vor zwei Wochen Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel in Hannover übermittelt worden war. Damit erhöhen Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und diverse Parteigliederungen den Druck auf die niedersächsische Landesregierung. Als Atomaufsicht soll sie für die sofortige Stilllegung des AKW „Emsland“ und der benachbarten Brennelementefabrik in…
mehr lesenHeute und morgen befasst sich das Bundesverfassungsgericht befasst sich mit der Klage der Energiekonzerne E.on, RWE und Vattenfall in Sachen Atomausstieg – die Konzerne wollen dafür entschädigt werden. Die Frage, so sieht es die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, lautet, ob es ein Primat der Politik gibt.
mehr lesenRund 120 Menschen fanden sich am Montagabend zur Fukushima-Mahnwache auf dem Dannenberger Marktplatz ein, flankiert von einigen Traktoren der Bäuerlichen Notgemeinschaft.
mehr lesenJura-Professor: NRW-Landesregierung ist zum Handeln verpflichtet – „Uranexporte aus Urananreicherungsanlage Gronau sofort einstellen“
mehr lesenIn einem gemeinsamen Offenen Brief fordern Umweltverbände und Anti-Atomkraft-Initiativen die Bundesregierung sowie die Länder Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf, die Lieferungen von angereichertem Uran aus der Urananreicherungsanlage Gronau sowie von Brennelementen aus Lingen an die belgischen und französischen Pannenreaktoren in Tihange, Doel, Fessenheim und Cattenom einzustellen. Desweiteren appellieren Sie an die drei Regierungen, keine neuen Export-…
mehr lesenWir trauern um unsere Mitbegründerin und Gründungsvorsitzende Marianne Fritzen. Nicht als „Grande Dame“ und „Ikone“ des Widerstandes mochte sie gesehen werden und das war sie auch nicht. Sie war eine von uns und sie war die Erste von uns. Ihr Rat, ihr Weitblick und ihr Mut haben uns bis zuletzt durch über 40 Jahre Widerstand…
mehr lesenIn der Debatte um die sicherstmögliche Lagerung von hochradioaktivem Atommüll hat der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel Gorleben als Standort für ein so genanntes Endlager nicht ausgeschlossen.
mehr lesenAm Samstag wurde in Lüchows Bio-Wendlandmarkt die Fotoausstellung „Wendländische Widerworte“ von Ingrid und Werner Lowin eröffnet.
mehr lesenEinmal jährlich findet die Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) statt. Dort bekommen die Mitglieder einen komprimierten Überblick über die politische Arbeit und die finanzielle Situation des vergangenen Jahres.
mehr lesenNach Informationen der AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat der US-amerikanische Öl- und Erdgaskonzern Kimmeridge den südlichen Teil des „Erlaubnisfeldes Lüneburg“ zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen, zu dem auch ein Teil der Göhrde gehörte, an das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zurückgegeben.
mehr lesen„Wir sagen auch übermorgen noch NEIN!“ – Dieses „Widerwort“ auf einem Demotransparent von 2005, also vor mehr als 10 Jahren, ist eins von mehreren hundert, die die Lowins in all den Widerstandsjahren fotografisch festgehalten und nun neu zusammengestellt haben. Die Fotoausstellung, die im Mai 2015 zur KLP in Breese in der Marsch ihre Premiere feierte,…
mehr lesenAnti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände haben heute vor der Landespressekonferenz in Hannover anlässlich des fünften Jahrestages der Fukushima-Katastrophe (11. März) ihre Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke und Atomanlagen bekräftigt.
mehr lesenDer Streit um die Finanzierung der nuklearen Entsorgung ist noch nicht beigelegt. Die Stromkonzerne sind nicht einmal bereit, den Kompromiss der 19-köpfigen Finanzierungskommission, die das Wirtschaftsministerium eingesetzt hat, mit zu tragen, der darauf zielte, sie kräftig zu entlasten.
mehr lesen„Uran-Brennstoffexporte von Deutschland nach Belgien stoppen“: Nach dem erneuten Zwischenfall diese Woche im AKW Tihange verstärken der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und Anti-Atomkraft-Initiativen den Druck auf die Bundesregierung. Sie fordern, dass sie den Export von angereichertem Uran aus der Uranan-reicherungsanlage Gronau/Westfalen sowie von Brennelementen aus der Brennelemente-fabrik Lingen/Emsland für den Betrieb der belgischen Pannenreaktoren in…
mehr lesenDie AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) lädt gemeinsam mit dem Bauernverband Nordostniedersachsen am Montag (29.2.16) um 19 Uhr ins Gemeinschaftshaus Prezelle (Alte Schule) zur nächsten Veranstaltung im Gebiet des Gas- und Ölaufsuchungsfeldes Prezelle ein. Im Mittelpunkt stehen diesmal Schadenfälle durch Bohrungen und Förderung und was man als Grundstücksbesitzer von land- und forstwirtschaftlichen…
mehr lesenDie CDU fordert erneut, im Salzbergwerk Gorleben ein Untertagelabor einzurichten. „Unter dem Deckmantel der Endlagerforschung will die Union auf Deibel komm raus den Bergwerksbetrieb in Gorleben offen halten“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) die „Hannoveraner Resolution“, die die umweltpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen von CDU und CSU bei ihrer Tagung in Hannover (Sonntag bis…
mehr lesenUnter Beteiligung der AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) haben die im Zusammenschluss Gegen Gasbohren vertretenen Initiativen auf ihrem Bundestreffen am Wochenende (20./21.2.2016) in Osnabrück mit Empörung auf die Fracking-Pläne der Fraktionen von SPD und CDU/CSU im Bundestag reagiert.
mehr lesen„PROJEKT A – Eine Reise zu anarchistischen Projekten in Europa“: Finanzkrisen und Flüchtlingsströme, soziale Ungleichheiten und ökologische Katastrophen, Kriege und Terrorismus – wie ein Hochgeschwindigkeitszug rast unsere Zivilisation auf eine Wand zu.
mehr lesenDer Zugriff auf die Rückstellungsmilliarden der Energiekonzerne für den Rückbau der Atomkraftwerke und die Atommüllentsorgung bleibt auf halbem Weg stecken. Die Finanzierungskommission, die seitens des Bundesumweltministeriums eingesetzt wurde, hat zwar das Stiftungsmodell, bei dem die Konzerne nur einmal einen Betrag einzahlen, verworfen.
mehr lesenWie ein grobmaschiges Spinnennetz durchziehen Schächte, Grubengebäude, aufgefahrene Strecken, horizontale und vertikale Bohrungen den Salzstock Gorleben. Jetzt soll das „Erkundungsbergwerk“ teilweise aus der Bergaufsicht entlassen werden, wie es das Standortauswahlgesetz (StandAG) vorsieht, denn da heißt es, die Erkundung des Salzstocks sei beendet.
mehr lesenDas Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) die Genehmigung zur Nachrüstung des Zwischenlagers Ahaus erteilt. Das erfuhr die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aus Ahaus.
mehr lesenZwei Schwerpunkte der nächsten sechs Monate kristallisieren sich für die Anti-Atom-Bewegung heraus: Die Folgen der Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima auf der einen Seite, die ungelöste Atommüllentsorgung auf der anderen Seite werden in ihrem Fokus stehen.
mehr lesenWären Sie, Berlin, Ende Januar in Lüchow gewesen, hätten Sie viel lernen können: Dann hätte der im Wendland ansässige Journalist Karl-Friedrich Kassel den Damen und Herren der CDU von den bekannten Fehlern der Vergangenheit berichten können. Und auch andere Referent/-innen hätten gerne mit Ihnen, Berlin, gesprochen!
mehr lesenEin provokanter Titel, ein hochkarätig besetztes Rednerpult, auf dem Podium Vertreter aller in der Endlagerkommission vertretener Parteien – die Alles-Falsch-Veranstaltung der Bürgerinitiative war ein Erfolg. Nur irgendwie anders als gedacht. Denn die Politik hat das Fachseminar der Bürgerinitiative ignoriert.
mehr lesenBI goes TIVI Rund 100 Menschen kamen zur Tagung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) Ende Januar ins Kraftwerk Lüchow. Es ging um die Fehler, die es in der Vergangenheit in Gorleben gab, wie systematisch von staatlicher Seite, Politik und Behörden, daran gearbeitet wurde, Gorleben unter dem Deckmantel der Erkundung zum Endlager für hochradioaktive Abfälle auszubauen.…
mehr lesenDie Endlagerkommission setzt auf die Rückholbarkeit des Atommülls aus einem tiefengeologischen Endlager. Umstritten war, ob dabei Salz wegen seiner Kriechfähigkeit als Endlagerstandort auszuschließen ist: Nein, heißt es nun nach NDR-Informationen.
mehr lesenIm Zusammenhang mit den maroden Atomkraftwerken in Belgien gerät die Brennelementefabrik in Lingen (Emsland) zunehmend in den Fokus der Kritik: In ihr werden Brennstäbe u. a. für das belgische Atomkraftwerk (AKW) Doel produziert. Ein breites Bündnis von Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen sowie Vereine und Umweltverbände ruft deshalb für den 31. Januar zur Teilnahme an…
mehr lesenPünktlich um 10 Uhr konnte trotz Eisregens Landrat Jürgen Schulz (parteilos) rund 80 Gäste begrüßen, die am 23. Januar zur ganztägigen Tagung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) ins Kraftwerk Lüchow gekommen waren. „Alles falsch gemacht!“: Ein Foto mit dem Konterfei des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht prangte an der Leinwand, es zeigt ihn am 22.…
mehr lesenAls ungeeignete Grundlage für eine wissenschaftliche Diskussion über Fracking-Gefahren bewertet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU e.V.) die am Montag (18.01.2016) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) publizierte Studie „Schieferöl und Schiefergas in Deutschland – Potenziale und Umweltaspekte“.
mehr lesenDie Endlagerkommission erarbeitet ihren Schlussbericht. Der Kommissionsvorsitzende Michael Müller hat dazu ein Leitbild vorgelegt, in dem es heißt, es müsse zu einer neuen „Vertrauensbildung“ kommen, Politik und Gesellschaft müssten fähig sein, aus der Vergangenheit zu lernen.
mehr lesen18 Journalistinnen und Journalisten waren an Bord des Reisebusses, der sie zu Brennpunkten der deutschen Atompolitik fuhr: Erste Station war Gorleben.
mehr lesenZu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung lädt die AG Fracking der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) am Dienstag (19.01.2016) um 19 Uhr ins Pfarrhaus in Prezelle ein.
mehr lesenDas Bündnis gegen Rechts im Wendland lädt ein zu seiner dritten Infoveranstaltung zum NSU-Prozess am Freitag, 15.Januar 2016 im Kulturverein Platenlaase. Thema wird sein: „Der NSU – Der Staat – Die Gesellschaft“ – ein Vortrag und Gespräch mit Katharina König, Mitglied im Thüringer Untersuchungsausschuss.
mehr lesenMit frischem Wind ins Neue Jahr! Bereits der Vorgänger „Die Yes Men regeln die Welt“ war ein echter Publikumsmagnet. Jetzt zeigen wir den neuen Film aus dem Jahr 2014!
mehr lesenAuf das Widerstandsjahr 2016 stießen mehr als 100 Atomkraftgegner_innen am Salinas-Gelände in Gorleben an. Der Neujahrsempfang der Bürgeriniative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat sich mit den Jahren institutionalisiert. Bis zum Monat Juni bliebe nur im April etwas Zeit für Gartenarbeiten, regionale, bundesweite und internationale Kontakte und Veranstaltungen füllten den Terminkalender 2016, erklärten Martin Donat (BI-Vorsitz) und…
mehr lesen2015 geht zu Ende, ein Jahr, in dem die Themen Atomkraft, Atommüll und Gorleben in der öffentlichen Wahrnehmung zeitweise von anderen wichtigen Themen wie der Flüchtlingsarbeit überlagert wurden. Die Wohncontainer und Unterkünfte, die sonst im November eines Jahres von der Castor-Polizei bezogen wurden, dienen jetzt als Notunterkünfte und hatten damit erstmalig etwas Gutes, schreibt die…
mehr lesenEine Woche ist es her, dass unsere Delegation vom Welt*Klima*Gipfel, dem COP21 in Paris zurückgekehrt ist. Ursprünglich hatte die BI geplant, zum gemeinsamen Aktionstag am D12, dem 12.12.2015 mit zwei Reisebussen und 100 Menschen zur Großdemonstration zu fahren, um mit vielen Anderen einen Anti- Atom- Block zu bilden. Nach den Anschlägen haben wir entschieden, die…
mehr lesenEin vehementes Plädoyer für eine demokratische Atommüllpolitik war das, was Reinhard Ueberhorst – Dozent und Politikberater – vor dem Atommausschuss (Ausschuss Atomanlagen, Katastrophenschutz und öffentliche Sicherheit) des Landkreises Lüchow-Dannenberg hielt.
mehr lesenVor nahezu 5 Jahren, am 11. März 2011, zeigte sich, dass die Menschheit die Lektion von Tschernobyl nicht gelernt hatte, als es in Fukushima zu einem mehrfachen Super-GAU kam. Seitdem treffen sich Frauen und Männer jeden Montag um 18 Uhr auf dem Dannenberger Marktplatz, um für die Abschaffung aller Atomkraftwerke weltweit einzutreten, am Montag nach…
mehr lesenAuf den letzten Drücker wurden in der Nacht zum Sonnabend Demonstrationen in Paris genehmigt. So fand die seit langem geplante Aktion der „Red Lines“ statt. Tausende Menschen zogen mit roten Pullovern, Regenschirmen, Tulpen vom Arc de Triomphe mit roten Flies in Richtung und demonstrierten auf der Avenue de la Grande Armée, dass ihre persönliche Rote…
mehr lesenGestern haben im offiziellen Bereich des Welt*Klima*Gipfels Protestaktionen gegen die Atompolitik in den Verhandlungen stattgefunden. Unsere Kollegen aus dem Don´t nuke the climate Bündnis waren dabei. Sie spielten sogar die Hauptrolle. Dürfen wir vorstellen? Mr. Pi Nocchio. Er erzählte Lügenmärchen der Atomlobby, konnte aber von einer Gruppe Demonstrant_innen mit den Argumenten „zu gefährlich, zu langsam,…
mehr lesenMal offen, mal verdeckt wird in der Endlagerkommission der Streit um Gorleben geführt. Gegenwärtig ringt die CDU um geologische Abwägungskriterien, die den Salzstock Gorleben im Topf belassen, flankiert wird es von politischen Vorabentscheidungen wie jüngst in der Absprache zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und dem bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU), Gorleben in jedem Fall bei…
mehr lesenZunäXt fand die Übergabe des Preises für das beste Greenwashing an EDF (Elecricité de France) statt. Ein Büschel grün getränkter Pinsel wurde in der Geschäftsstelle in der Pariser Innenstadt überreicht. Etwa 35 Personen bejubelten die Verleihung des Pinocchio Awards in der Kategorie „Greenwashing“ an den großen Atomdealer EDF und den besten Lügner, der es nicht…
mehr lesenWe have followed the consequences of the state of emergency in France with great concern: the house arrests, the ban of public assemblies and the repression of a critical opposition to the UN climate summit. The authorities are cutting down the rights of the people in the same moment as they are going to war,…
mehr lesenDie komplette Crew des internationalen Bündnisses „Don´t nuke the climate“ (DNTC) war heute auf dem offiziellen Welt*Klima*Gelände in Le Bourget. Drei von uns haben eine Akkreditierung, die anderen waren im öffentlichen Bereich, der zwar Flughafenscanner für Menschen und Taschen bereithielt, aber ohne Anmeldung und offiziellen Pass zugänglich war.
mehr lesen„Gestern noch hatten wir die Frage aufgeworfen, ob es angesichts der Einigung in der Castor-Frage einen Deal zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und dem bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) gebe, heute nun liegt die Antwort auf dem Tisch: ja.“
mehr lesenDie Sicherheitsanforderungen an ein Endlager für hochradioaktive Abfälle standen am 8. Dezember im Fokus einer Anhörung der Endlagerkommission des Deutschen Bundestages. Gefragt wurde, ob die unter Sigmar Gabriel (SPD) erarbeiteten Sicherheitsanforderungen aus dem Jahr 2010 noch dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen.
mehr lesenAb 2017 heißt es wieder „Castor-Alarm!“. Wie das Bundesumweltministerium mitteilt, soll dann der Castor-Transport mit verglasten Atomabfällen aus der Wiederaufarbeitungsanlage Cap de la Hague abgewickelt werden. Aus Frankreich kommen fünf Behälter mit den mittelaktiven Glaskokillen, sie sollen in Philippsburg (Baden-Württemberg) untergestellt werden.
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