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Die erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben stehen im Fokus einer Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am kommenden Freitag. Deren Fachgruppe Radioaktivität hat die Messwerte der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) seit 2003 unter die Lupe genommen und wird darlegen, dass der Grenzwert von 0,3mSv im Jahr bereits überschritten und kleingerechnet wird. Die Jahresberichte gehen im…
mehr lesenBI: McAllister soll endlich ein Machtwort sprechen Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert von Behörden und der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ein Ende des Verwirrspiels um das Brennelement-Zwischenlager in Gorleben. Kaum dass das öffentliche Interesse auf das Castor-Lager gerichtet ist, würden immer neue Einzelheiten bekannt, die Anlass zur Besorgnis geben. Letztes Beispiel sei die überraschende…
mehr lesenBI Umweltschutz: „Herausgeworfenes Geld“ Die Kosten für die sogenannte „vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben“ belaufen sich auf bis zu 8,97 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/6817) auf eine entsprechende Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/6639) hervor. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) dokumentiert dieser Betrag, „dass die schwarz-gelbe Bundesregierung fest entschlossen…
mehr lesenIm Rahmen der ein Jahr andauernden Widerstandsaktion gorleben365 haben Atomkraftgegner in der Nacht vom 1. auf den 2. September 2011 unter dem Motto „Musik genießen – atomaren Wahnsinn stoppen!“ eine musikalische Demonstration vor dem Erkundungsbergwerk in Gorleben durchgeführt.
mehr lesenDie neue Gorleben-Rundschau Ausgabe September 2011 ist online.
mehr lesenBI: „Letzte Bastion der Atomwirtschaft“ Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg (OVG) wies gestern auch im zweiten Durchgang eine Klage von zwei Lüchow-Dannenbergern gegen Castor-Transporte ab. „Im Schatten der Auseinandersetzung um den Strahlenalarm in Gorleben hinterlässt diese Entscheidung einen faden Nachgeschmack“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Zu klären war die Fragen, welche Rechte Menschen haben, an deren…
mehr lesenWo er Recht hat, hat er Recht. Das gilt diesmal für Jürgen Trittin. Und wir sind gespannt darauf, ob die Grünen vor einem Neustart der Endlagersuche ohne Gorleben darauf dringen, zunächst das Atommülldilemma aufzuarbeiten. Hier dokumentieren wir die Stellungnahme Trittins zur Gutachtenvergabe der Bundesregierung an den Atomlobbyisten Bruno Thomauske:
mehr lesenBI Umweltschutz: „Nichts rein – nichts raus!“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert weiterhin die Absage des 13. Castor-Transports aus La Hague. Im November sollen erneut 11 Behälter mit hochradioaktivem Müll in Gorleben angeliefert werden. Das für heute anberaumte Fachgespräch im niedersächsischen Umweltministerium blieb offensichtlich bisher ohne greifbares Ergebnis.
mehr lesenBI Umweltschutz fordert Offenlegung aller Messwerte und Castor-Stopp Kurz vor dem Statusgespräch im niedersächsischen Umweltministerium am morgigen Dienstag macht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) Druck, denn bis Oktober muss die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) erklären, ob und wie sie sicherstellen kann, dass mit dem nächsten Castor- Transport im Brennelementzwischenlager Gorleben die Grenzwerte nicht noch weiter…
mehr lesenDie Kartoffelscheune, das Zwischenlager Gorleben, vermeldet Strahlenalarm! Die Menschen im Landkreis Lüchow- Dannenberg sehen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Die Castorhalle strahlt in unzumutbarem Ausmaß.
mehr lesenBI Umweltschutz: „McAllister muss Gorleben zur Chefsache machen“ Der Strahlenalarm in Gorleben kommt für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht überraschend. Bereits im Jahr 2008 war nach Angaben der BI die erlaubte Strahlenbelastung im Brennelement-Zwischenlager zu 2/3 „ausgeschöpft“ worden. „Mit dem heißen Transport des vergangenen Jahres, bei dem nach Messungen der französischen Areva, der Gesellschaft…
mehr lesenHohe Strahlenwerte in Gorleben BI Umweltschutz: „Castor-Transport muss abgesagt werden“ 102 Castor-Behälter verlieren sich noch im Brennelement-Zwischenlager Gorleben, 420 Stellplätze gibt es insgesamt, 11 Behälter sollen im Herbst aus La Hague dazu kommen – doch schon jetzt gibt es Strahlenalarm: Radioaktivitäts-Messungen im Auftrag des niedersächsischen Umweltministeriums hätten ergeben, dass die Strahlenbelastung am Zaun des Zwischenlagers…
mehr lesenSeit 12.25 Uhr sind alle Zufahrtstore zum Erkundungsbergwerk Gorleben blockiert. Den Aktivisten von X-tausendmal quer gelang dies, indem sie sich zeitgleich an allen sechs Toren des Geländes festketteten. Rechtzeitig zum Schichtwechsel sind alle Fahrzeuge an der Ein- und Ausfahrt gehindert. Der Betrieb des geplanten Endlagers für hochradioaktiven Müll ist somit vollständig aus dem normalen Arbeitsrhythmus…
mehr lesenBI Umweltschutz: „Sackgasse Gorleben aufgeben“ Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister überrascht mit Äußerungen zu Gorleben. In einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ hatte der CDU-Politiker am vergangenen Freitag von seinem Parteifreund und Bundesumweltminister Norbert Röttgen bis spätestens zum Jahresende die Vorlage der Gesetzes-Eckpunkte für die Regelung der atomaren Endlagerung verlangt. Parallel zu Gorleben sollten auch…
mehr lesenGermany, Europe’s economic powerhouse, is undertaking a radical overhaul of its energy policy. The German government has pledged to ditch nuclear power by the year 2022. This significantly moves up an earlier end-date of 2040. The decision comes in the wake of the nuclear disaster in Fukushima, Japan. But that accident isn’t the only reason…
mehr lesenAm kommenden Wochenende, vom 12.- 14. August feiert der Anti- Atom- Widerstand in Gedelitz bei Gorleben das „Fest zum Protest“. Unter dem Motto „Tanzen bis der Salzstock wackelt“ lädt die wendländische Anti-Atom-Szene Menschen aus der ganzen Republik zu einem Festival der besonderen Art ein.
mehr lesenPolitische Unreife attestiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI)dem bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. „Bornierte Länderinteressen werden der Lösung des Atommüllproblems nicht gerecht“, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. Der CSU –Politiker reagiere, wie seine CDU-Kollege Günther Oettinger, auf die gesellschaftlich große Herausforderung, ein Atommüllendlager zu suchen, provinziell.
mehr lesenAlles wissenschaftliche und finanzielle Potential muss auf den Aufbau eines dezentralen Erneuerbaren Energiesystems ausgerichtet werden! Unterstützen Sie den Appell an Bundesrat und Bundespräsident!
mehr lesenKonzeptloses Konzept BI Umweltschutz: Welcher Müll kommt nach Gorleben? Nach dem Eingeständnis der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), dass Gorleben auch in der Zukunft Zielort für weitere Atommülltransporte bleibt, stellt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) die deutsche Atommüllpolitik insgesamt in Frage. „Es ist ein konzeptloses Konzept, abhängig zum Beispiel von erteilten Genehmigungen für bestimmte Behältertypen. Zu…
mehr lesenBI Umweltschutz: „Täuschungsversuche des Ministerpräsidenten“ Der Castor-Wahnsinn geht weiter, schon im Jahr 2014 sollen elf Behälter mit weiterem Strahlenmüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) Cap de La Hague nach Gorleben rollen. Das bestätigte der Sprecher der Brennelementlagergesellschaft (BLG), Jürgen Auer, gegenüber dem NDR. Für das gleiche Jahr war bisher auch angekündigt, dass aus der britischen…
mehr lesenBI Umweltschutz kontert Günther Oettinger lässt nicht locker. Der EU-Energiekommissar hat fest Gorleben im Blick. „Die EU-Energierichtlinie, die von den europäischen Regierungen konkrete Pläne für die Errichtung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle vorsieht, zielt auf die Durchsetzung Gorlebens“, befürchtet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). In einem Zeitungsinterview mit dem Hamburger Abendblatt lehnte Oettinger eine Standortsuche…
mehr lesenSeit Tagen rufen Anwohner aus dem Raum Gorleben im Büro der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an und berichten von Tieffliegern, die offensichtlich die Atomanlagen als „Ziel“ oder Wendemarke anfliegen. “ Als würde es die Debatte um den mangelnden Schutz von atomaren Zwischenlagern nicht geben“, empört sich die BI.
mehr lesen„Gorleben soll leben“ – unter dieser Parole werden im November Tausende in Dannenberg demonstrieren, denn der 13. Castor-Transport nach Gorleben und das Endlagersuchgesetz werden das Wendland am Ende dieses antiatombewegten Jahres zum Schauplatz machen. Das beschloss ein breites Bündnis aus Anti-Atom- Initiativen und Umweltverbänden gestern (28.7.) auf einem Treffen in Lüneburg. Unter der Formel „Dannenberg…
mehr lesenEinen „Konfrontationskurs“ zwischen Bäuerlicher Notgemeinschaft und BI Umweltschutz vermutet die Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) vom 28.07.11. Die unterschiedliche Haltung zur industriellen Massentierhaltung würde einen Keil zwischen die großen Widerstandsgruppen treiben. Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Meinungsunterschiede in der Sache bzw. in der Frage, ob man sich zum Konflikt zwischen Gegnern und Befürwortern der Massentierhaltung positioniert, mag es…
mehr lesenAm Montag, den 1. August, werden in Potsdam vier ROBIN WOOD-AktivistInnen wegen einer Kletteraktion gegen den CASTOR-Transport nach Gorleben im Jahr 2008 vor Gericht stehen. Ihnen wird eine Ordnungswidrigkeit vorgeworfen, dafür sollen sie jeweils 500 Euro zahlen. Einer der vier AktivistInnen wird gleichzeitig zusätzlich der Prozess wegen einer unabhängig organisierten Kletteraktion gegen den Export von…
mehr lesenNach dem jüngsten Störfall in der Gronauer Urtananreicherungsanlage (UAA) hat die örtliche Bürgerinitiative, der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau erneut die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigartigen Atomfabrik gefordert: „Die rot-grüne Landesregierung in Düsseldorf muss dem Betreiberkonzern Urenco endlich alle Betriebsgenehmigungen entziehen. Es gibt immer häufiger Störfälle in der Anlage. Die Landesregierung muss endlich handeln!“ Gemäß einer…
mehr lesenDas vor der parlamentarischen Sommerpause angekündigte Unterfangen, auch in der Endlagersuche bundesweit einen neuen Anlauf zu nehmen, verfängt sich aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) schon vor dem Neustart im „landespolitischen Gestrüpp“.
mehr lesenMitfahrerinnen und – fahrer sind erwünscht Es ist schon Tradition: im Sommer startet die „Tour den Natur“. In diesem Jahr sind die Radler unterwegs von Hamburg nach Berlin. Die Radler nehmen auch in diesem Jahr wieder Kurs auf das Wendland. Entstanden aus dem Protest gegen einen Autobahnbau in Thüringen hat sich die 14-tägige Sommerfahrradtour engagierter…
mehr lesenIn Saskatchewan (Kanada) startet am 27. Juli ein über 800 Kilometer langer Marsch von Pinehouse nach Regina, der Provinzhauptstadt gegen Uranabau und die Endlager für hochradioaktive Abfälle. Die Organisatoren sind von westlicher Gesellschaft seit Jahrhunderten bestohlene und betrogene „ First Nations“, die ihr Land niemals vertraglich abgegeben haben.
mehr lesenDie Online-Mitzeichnungsfrist für die Petition ist vorbei: 5202 Menschen haben online unterzeichnet. Für diesen Erfolg bedanken wir uns bei allen UnterstützerInnen! Aber auch nach dem Ende der Online-Mitzeichnungsfrist könnt ihr die Petition gegen Pfefferspray weiter unterstützen. Das geht nun allerdings nur noch mit der Papierversion. Solange der Petitionsausschuss des Bundestags noch nicht über die Petition…
mehr lesenMit großer Aufmerksamkeit verfolgt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) die Sitzungen des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) zu Gorleben, schließlich hatte die Akteneinsicht der BI im August 2008 den Stein ins Rollen gebracht.
mehr lesen„Seit über 50 Jahren wird in Deutschland Atomstrom produziert, die Frage aber, wohin mit den nuklearen Abfällen ist weiter ungelöst, daran ändert auch die Initiative des EU-Kommissars Günther Oettinger nichts“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
mehr lesenWir möchten auf die Vernissage von „Die Straße der Enthusiasten“ am 23. Juli um 18.00 Uhr im Zehntspeicher Gartow hinweisen.
mehr lesen„Das Hin und Her um einen Transport-Termin für den nächsten Castor-Transport nach Gorleben scheint beendet, das Hin und Her um Gorleben aber nicht“ – die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert nach wie vor die Absage des 13. Castor-Transports und einen untertägigen Baustopp im „Schwarzbau“.
mehr lesenOhne Sommerpause geht für die Gorleben-Gegner die Vorbereitung auf den „heißen Herbst“ weiter. Der 13. Castor-Transport nach Gorleben und das geplante Endlagersuchgesetz stehen auf ihrer Agenda.
mehr lesenDie Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert den Verzicht auf einen Castortransport 2011. „Die hohe Einsatzbelastung der Polizei, der mangelnde zeitliche Planungsvorlauf und die noch ausstehende Diskussion um die Auswirkungen der Kehrtwende in der Atompolitik sprechen dafür, den Transport nach Gorleben dieses Jahr nicht durchzuführen”, sagt Niedersachsens GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff.
mehr lesenWo Atomausstieg draufsteht, ist da auch Atomausstieg drin? Die Gorleben Rundschau hinterfragt den „Energiekonsens“ der Regierung. Außerdem nehmen zwei CDU-Mitglieder zur Karwitzer Resolution gegen Atomkraft Stellung. Thomas Breuer von Greenpeace berichtet von seiner Reise nach Fukushima.
mehr lesenInterview in der neuen „Gorleben Rundschau“: Die FDP im Wendland war schon seit der Standortbenennung Gorlebens im Jahr 1977 skeptisch gegenüber der Atomkraft und opponierte gegen Gorleben. Dass auch die CDU im Wendland kein monolithischer Block ist und nur zu den Jasagern gehört, blitzte nach Fukushima auf: der Rat der Gemeinde Karwitz mit seiner CDU-Mehrheit…
mehr lesenKommentar von Franz Alt: Bei aller Freude über den beschlossenen Atomausstieg: bis zu einer wirklichen Energiewende liegt noch viel Arbeit vor uns. Das Gesetzespaket dieser Tage hat mehr als nur Schönheitsfehler.
mehr lesenWir dokumentieren hier den Bericht der Grünen-Obfrau Sylvia Kotting-Uhl. Immer schön im Wechsel mit den anderen Parteienvertreter/innen der parlamentarischen Opposition im PUA Gorleben stellen wir Kurzberichte auf unsere Homepage.
mehr lesenDie IPPNW zum Beispiel schreibt: „Bundestag beschließt Weiterbetrieb von neun Risiko-Atomkraftwerken“ Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW kritisiert den von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen am 30. Juni gefassten Bundestagsbeschluss zum Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerksblöcken als verantwortungslos. „Obwohl vor Monaten mit viel Getöse eine Ethikkommission eingesetzt wurde, war in der von Parteiengeplänkel geprägten Bundestagsdebatte die Frage…
mehr lesen„Meinungsfreiheit braucht Demokratie. Kommt der Castor – geht die Demokratie.“- Diese bekannten Slogans der Anti-Atom-Bewegung berühren im Kern Grundrechte. Wie steht es nun seit der Novelle des Niedersächsischen Versammlungsgesetzes um die Demokratie?
mehr lesenDie Firma Voelkel setzt ein starkes Zeichen 75 Jahre produziert die Firma Voelkel Fruchtsaft aus biologischem Anbau und in den 34 Jahren Widerstandsgeschichte rund um Gorleben gab es kaum eine Demonstration der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ohne eine saftige Spende. Nun setzt die Firma zum Firmenjubiläum auch noch ein starkes Zeichen: zu Fuß geht es…
mehr lesenBundesdelegiertenkonferenz der Grünen: Die Parteispitze hat sich durchgesetzt: Auf einem Sonderparteitag haben die Grünen beschlossen, dem Gesetz zum Atomausstieg zuzustimmen. Als „gottlos“ pflegt sich Jürgen Trittin zu bezeichnen. Mit Religion hat der Fraktionschef der Bundestags-Grünen nichts am Hut. Einen Beleg dafür lieferte Trittin auf dem Sonderparteitag der Grünen zum Atomgesetz der schwarz-gelben Koalition. Die parlamentarische…
mehr lesenGorleben-Gegner zum Grünen Beschluss BI Umweltschutz:“ Schlechtes Omen für Gorleben“ Der Grünen-Beschluss, am kommenden Donnerstag im Bundestag der schwarz-gelben Gesetzesvorlage zu einem langgestreckten Atomausstieg zuzustimmen, ist in den Reihen der Atomkraftgegnerinnen und –gegnern im Wendland mit großer Enttäuschung aufgenommen worden. „Den Grünen sind künftige Koalitions-Optionen offensichtlich wichtiger als der Schulterschluss mit Umweltverbänden und der Anti-AKW-Bewegung“,…
mehr lesenClaudia Roth beschwört die Basis auf ein erfolgreiches Atom-Ausstiegskonzept: „Wir wären doch bescheuert, wenn wir uns diesen Erfolg wegdefinieren würden“. Stephan Hebel liefert Argumente von Bescheuerten für Bescheuerte. Stephan Hebel ist politischer Autor der Frankfurter Rundschau. Wir dokumentieren diesen Kommentar. Claudia Roth hat zwischen sich und die Andersdenkenden eine klare Grenze gezogen: Die Andersdenkenden, das…
mehr lesenBI Umweltschutz sieht Parallelen zu Gorleben Die Erdsenkung bei Kähmen hat eine Debatte um Gorleben ausgelöst. Grundwasser hat den Gips im Salzstock Dannenberg aufgelöst. Joachim Fritz vom Landesamt für Bergbau erklärte gegenüber NDR 1 Niedersachsen, wenn Gips mit Wasser, wie dem Grundwasser, in Berührung kommt, löse er sich auf und es bildeten sich Hohlräume, die…
mehr lesenPolitisches Bündnis fordert Bündnis90/Die Grünen auf, schwarz-gelben Atomfahrplan abzulehnen. Offener Brief an Parteitags-Delegierte Berlin: Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen haben die Delegierten von Bündnis90/Die Grünen in einem Offenen Brief aufgerufen, bei ihrem Sonderparteitag am kommenden Wochenende den Atomfahrplan der Bundesregierung abzulehnen. Einem Gesetz, das den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 hinauszögere und ihn nicht unumkehrbar mache,…
mehr lesenDie Fachgruppe Radioaktivität der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. trauert um Heinrich Messerschmidt, der im 85. Lebensjahr am 18. Juni plötzlich verstarb – mitten aus Gesprächen, Terminen und neuen Vorhaben. Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten gingen seit der Standortbenennung Gorlebens für ein Nukleares Entsorgungszentrum 1977 über seinen Schreibtisch beim Bauamt in Lüchow, sodass er sich wie viele Bewohner…
mehr lesenDer Atom“ausstieg“ ist noch lange keine Energiewende. Und wer jetzt glaubt, man könne die Hände in den Schoß legen, weil angeblich jetzt selbst Angela Merkel begriffen habe, was zu tun sei, der wird ein böses Erwachen erleben. Denn weiterhin bremst die augenblickliche Bundesregierung, allen voran Umweltminister Röttgen, die bereits vor zehn Jahren unter Rot-Grün begonnene…
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