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Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und die Bäuerliche Notgemeinschaft im Wendland stecken tief in der Vorbereitung zum Treck nach Berlin. Am 5. September wird in der Bundeshauptstadt gegen die Atomkraft und für den Ausbau der Regenerativen demonstriert. „Wir werden dort mit möglichst vielen Treckern für ein buntes und kräftiges Bild sorgen“, sagte Monika Tietke von…
mehr lesen„Wir schreiben Geschichte“ – die Mai-Ausgabe der Gorleben Rundschau wartet gleich mit mehreren Beiträgen auf, die den Geburtsfehler Gorlebens und die falschen Weichenstellungen in den 80er Jahren thematisieren. „Die Geschichte der Standortbenennung holt uns in jeder aktuellen Debatte um Gorleben und die Endlagersuche ein“, begründet die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) Lüchow-Dannenberg das Konzept. Vor allem, weil…
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mehr lesenAfrika ist begehrt – zumindest wenn es um Uranabbau geht. In den letzten Jahren ist der Uran-Preis in die Höhe geschossen. Ein Segen für Afrika? Nein, sagen fünf Umweltaktivisten aus Namibia, Niger, Tansania und Malawi. Sie berichten auf ihrer Info-Tour vom Anfang der nuklearen Brennstoffkette, von dreckigen Geschäften und verseuchten Regionen. Eine Station ihrer Rundreise…
mehr lesenATOMAUSSTIEG SOFORT – Gorleben soll Leben ! Während der Kulturellen Landpartie ist die BI Umweltschutz ebenfalls präsent und organisiert das Widerstandscafé im Gasthof Meuchefitz. Hier finden Sie das Programm:
mehr lesenDer niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander fordert erneut, den Salzstock Gorleben zu Ende zu erkunden. Die Plattform für die Forderung des Freidemokraten bot der CDU-Kreisverband Lüchow-Dannenberg mit seinem Maifest in Pannecke. Er dankte dem CDU- Kreisverband für dessen „klaren Standpunkt“ in Sachen Gorleben-Erkundung.
mehr lesenZur Jahrestagung Kerntechnik 2009 lädt das Deutsche Atomforum in der Zeit vom 12.-14. Mai nach Dresden ein. Dafür, dass die Veranstaltung der Atomlobby nicht geräuschlos über die Bühne des Kongresszentrums geht, wollen Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen sorgen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gehört zu den Unterstützern des Protests.
mehr lesen[download id=“8″] Das Atomforum e.V. hatte mich gebeten, auf der Jahrestagung Kerntechnik in Dresden an einem Streitgespräch über die Parallelen Salzstock Gorleben /Asse II teilzunehmen. Die Teilnahme habe ich abgesagt. Mein Angebot, diesen und einen weiteren Diskussionsbeitrag den Tagungsunterlagen beizufügen, haben die Veranstalter zurückgewiesen.
mehr lesen[download id=“6″] Mal richtig abschalten — Atomkraft-Nein Danke! Anti-Atom-Treck und Großdemonstration am 5. September 2009 in Berlin Einladung zum UnterstützerInnentreffen am 6. Juni 2009 in Hannover Liebe Freunde, liebe Streiterinnen für eine Zukunft ohne atomare Bedrohung, der Trägerkreis „Anti-Atom-Treck nach Berlin und Großdemonstration am 5.9.09“ lädt Sie/Euch zu einem Unterstützertreffen am 6. Juni 2009 nach…
mehr lesenGroße Informations- und Mobilisierungstour durch die Republik mit Stippvisiten in 5 Nachbarländer im Juli 2009 Mal richtig abschalten! Mit dem Reisebus auf Infotour vom 5. Juli bis 03. August 2009 Die Atomlobby will den Atomausstieg kippen. Wir wollen die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Seien Sie dabei: BI-Tour-Blog Wir berichten jeden Tag von unserer Bustour…: […
mehr lesenEndlager Gorleben – Geburtsfehler 1977 und politische Weisung 1983 führen in die Sackgasse Die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager im März 1977 wirft Fragen über Fragen auf. Dass diese Wahl politisch motiviert war und nichts mit den vermuteten Qualitäten des Salzstocks Gorleben zu tun hatte, dass es um einen Standort für ein „Nukleares Entsorgungszentrum“, also…
mehr lesenDas BfS geht auf Infotour- Alternativen zu Gorleben werden benannt Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht auf Infotour. Am Dienstag präsentierte das BfS im Berliner Regierungsviertel eine mobile Containerausstellung zur Endlagerung radioaktiver Abfälle. Nach Angaben des Präsidenten des BfS, Wolfram König, soll die rollende Ausstellung mit ihren zwei knallgelben Containern auch Salzgitter und Wolfenbüttel anfahren,…
mehr lesenSchon die Standortwahl Gorlebens als nukleares Endlager wirft Fragen über Fragen auf, jetzt erläutert der ehemalige Abteilungsleiter der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), Professor Helmut Röthemeyer, warum nach Auswertung der Tiefbohrergebnisse die Vorläuferbehörde des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) Mitte der 80er Jahre auf Distanz zum Salzstock Gorleben ging. In einem Gespräch mit der Berliner Tageszeitung sagt er,…
mehr lesenBürgerinitiativen aus dem norddeutschen Raum rufen zu einer Kundgebung am AKW Krümmel am Tschernobyljahrestag am 26. April auf. Der „Leukämiereaktor“ – gerade wurde der 19. Leukämiefall in der Elbmarsch bekannt – steht seit nach einem Generatorbrand seit dem 28.6.2007 still. So solle es auch bleiben, fordern Umweltverbände und Bürgerinitiativen, denn das Atomkraftwerk wird als Synonym…
mehr lesenLiebe MitgliederInnen, Liebe UnterstützerInnen, Liebe FreundInnen, auch nach dem Castor sind in diesem Jahr weiterhin Anti-Atom Dörferanzeigen in der EJZ zu lesen gewesen. Wir finden es angesichts der anstehenden Wahlen in diesem Jahr und der drohenden Aufhebung des Moratorium zum nächsten Jahr wichtig, weiterhin präsent zu sein. Dazu gehören auch kleine Aktionen wie z.B. eine…
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mehr lesenDie neue Gorleben Rundschau ist da – Informationen aus erster Hand Was bringt die neue Gorleben Rundschau? Zunächst Wahlergebnisse. Die BI Umweltschutz hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 26.März einen neuen Vorstand gewählt. Völlig unaufgeregt, ohne Blockwahl, mit leichten Änderungen im Kernteam und großen im erweiterten Vorstand. Kerstin Rudek und Gerhard Harder bilden weiterhin die Vorstandsspitze,…
mehr lesen2010 mehrere Castortransporte durch Deutschland möglich – Atomkraftgegner versprechen heißen Empfang
Im kommenden Jahr werden möglicherweise mehrere Transporte mit hochradioaktivem Atommüll durch Deutschland rollen. Das ergaben Recherchen der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) und anderer Anti-Atom-Initiativen. Demnach seien im Jahr 2010 Transporte in alle drei zentralen Zwischenlager geplant: Ahaus, Lubmin und Gorleben.
mehr lesenDer niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) und der niedersächsische Verfassungsschutzpräsident Günter Heiß laden zu einem „Extremismus-Symposium“ ein, das am 28. Mai in Hannover stattfinden soll. Empört reagieren Atomkraftgegner auf den Flyer, mit dem zur Teilnahme an der Veranstaltung geworben wird: Ein Plakat des Gorleben-Widerstands prangt unter der Überschrift „Extremismus“ in einer Niedersachsenkarte, puzzleartig verrückt das…
mehr lesen25./26. April: Drei zentrale Anti-Atom-Demos! Bundesweite Proteste zum Tschernobyl-Jahrestag Die Anti-Atomkraft-Bewegung mobilisiert bundesweit zusammen mit zahlreichen Umweltgruppen und -verbänden für drei zentrale Demonstrationen und Kundgebungen zum Gedenken an den 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Am 25. April startet in Münster um 11 Uhr eine Demonstration durch die Innenstadt. Am 26. April finden vor den…
mehr lesenEs ist geschafft – die neue BI-Webseite ist online. In frischem Design möchten wir Sie über unsere Aktivitäten und aktuelle Ereignisse rund um unseren Widerstand gegen die Atomindustrie auf dem Laufenden halten. In einigen Bereichen sind wir noch am arbeiten, so fehlen zum Beispiel noch Fotos und Abbildungen, und an verschiedenen Stellen sind noch keine…
mehr lesenGroße Verwunderung löste die Stellungnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur „Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland“ aus. Das BMWi hatte die Gesellschaft für Anlagen – und Reaktorsicherheit (GRS) und das Öko-Institut beauftragt, relevante Ergebnisse der Grundlagenforschung des Bundes zur Atommülllagerung zusammenzufassen. Aus dem Bericht folgert Dr. Schneider seitens des BMWi, dass „mit…
mehr lesen– Neues Nutzungskonzept für den Salzstock Gorleben in Vorbereitung: Am Rande der Mitgliederversammlung der BI Umweltschutz Lüchow- Dannenberg sickerte durch, dass die Gorleben-Gegner kurz vor einer Firmengründung stehen. Die Gorleben-Kur GmbH soll nach den Bundestagswahlen im Herbst 2009 aus der Taufe gehoben werden. „Wir gehen davon aus, dass das Moratorium im Salzbergwerk Gorleben beendet wird…
mehr lesen30 Jahre nach dem legendären Treck nach Hannover zeigt die BI Umweltschutz den Film zum Treck.
mehr lesenAN DIE REDAKTIONEN Sehr geehrte Damen und Herren, Am Dienstag, 31.3.09 ist der 30. Jahrestag des Anti-Atom-Trecks nach Hannover. Die Bauern des Wendlandes hatten unter dem Motto „Albrecht wir kommen“ einen einwöchigen Treck gestartet, der am 31.3.1979 mit einer riesigen Demonstration in Hannover endete. 30 Jahre später wird es wieder einen Treck geben: „Mal richtig…
mehr lesenKonsterniert verließ Gerhard Harder am Wochenende die Fachtagung des Bundesumweltministeriums in Berlin, auf der über die Sicherheitsanforderungen an die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle debattiert wurde. ´An einer völlig unverbindlichen Debatte über Sicherheitskriterien wird sich die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht weiter beteiligen´, erklärte der BI-Vorsitzende Harder.
mehr lesenBI Umweltschutz fordert Bundesregierung auf, auch für Gorleben die Konsequenzen zu ziehen: 9 Milliarden Euro wurden bisher in den Bau eines atomaren Endlagers Yucca Mountain investiert, trotzdem hat der neue US-Präsident, Barack Obama, das Projekt jetzt auf Eis gelegt.
mehr lesenBI Umweltschutz fordert Transparenz: Warum hält das Bundesamt für Strahlenschutz trotz aller Zweifel verzweifelt an Gorleben fest?
mehr lesenAuf nach Berlin heißt die Parole für die Anti-Atom-Initiativen im Wendland, und der Treck der Bauern wird Ende August einen Schlenker über Wolfenbüttel, Salzgitter und Morsleben machen, bevor am 5. September in der Hauptstadt gegen die Atomkraft demonstriert wird.
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mehr lesenHinweise auf Parallelen zwischen dem ehemaligen Kalibergwerk Asse II, in das in den 70er Jahren Atommüll versuchsweise´ eingelagert wurde, und dem Gorlebenprojekt werden von den Regierungsparteien geleugnet.
mehr lesenDie Rechtmäßigkeit der Allgemeinverfügung (AGV) beim CASTOR-Transport 2006 war am (gestrigen) Mittwoch Gegenstand einer mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg. Eine Entscheidung und weitere inhaltliche Erörterungen wurden allerdings vertagt, da wesentliche Akten der Klägerin, der Bürgerinitiative (BI) Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, erst am Montag, bzw. zu Verhandlungsbeginn übergeben wurden.
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