PRESSEMITTEILUNGEN
Greenpeace stellt Behördenakten ins Netz BI Umweltschutz"Das ist Transparenz von unten"
Nach Auswertung von über 12.000 Seiten an Behördendokumenten stellt die Umweltschutzorganisation Greenpeace ab sofort Akten per PDF ins Netz, die belegen, dass die Wahl Gorlebens als Endlagerstandort in den Jahren 1976/77 nicht Ergebnis eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens war.
Mehr Lesen30 Jahre Freie Republik Wendland
Am 4. Juni vor 30 Jahren wurde die Platzbesetzung der Tiefbohrung 1004 im Salzstock Gorleben von Polizei und BGS gewaltsam geräumt. Mit dem damals größten Polzeieinsatz in der Geschichte der BRD- 6.500 behelmte Polizisten und Bulldozer des BGS zerstörten die Hütten und Häuswer der „Freien Republik Wendland“ und machten das Hüttendorf dem Erdboden gleich- ohne…
Mehr LesenKrümmel-Protest
Für den 24. April ruft ein Bündnis von Umweltverbänden und Parteien zu einer Menschenkette zwischen den Atommeilern Krümmel und Brunsbüttel auf.
Mehr Lesen"Ach, du faules Ei! Ostermarsch in Gorleben"
Sylvester wurde in Gorleben getanzt, „bis der Wachmann kommt“, zum – verspäteten – Karneval hüllte die Konfettimaschine den Zaun des „Erkundungsbergwerks“ in einen bunte Wolke aus Papierschnipsel, Ostern hieß es: „Atommüll in Gorleben, ach du faules Ei!“ – Der Gorleben-Widerstand ist seit Monaten zu jeder Jahreszeit und zu jedem erdenklichen Anlass vor Ort. Zu Ostern…
Mehr Lesen"Politisch käufliche Kirchturmpolitiker" – BI Umweltschutz kritisiert Vorstoß von Kommunalpolitikern
Hans-Joachim Schenk, CDU-Fraktionschef in der Samtgemeinde Gartow, hat in Abstimmung mit Klaus Hofstetter (SPD) von der Bundesregierung Finanzhilfen als Ausgleich für ein mögliches Atommüllendlager in Gorleben gefordert. In dem Brief der beiden Fraktionschefs an Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) heiße es, Bund, Land und Energiewirtschaft sollten „konkrete, auch finanzielle Unterstützung“ bereitstellen.
Mehr LesenProtest in Gorleben: "Rahmenbetriebsplan 1983 verbraucht"
Gorleben als Endlagerstandort soll aufgegeben werden – das fordern Bäuerinnen und Bauern aus dem Wendland. Aus Protest gegen den Antrag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen, das Moratorium aufzuheben, blockierten 30 Schlepper bis 15 Uhr die Dömitzer Elbbrücken. Die Aktion verlief ohne Zwischenfälle.
Mehr Lesen"Ostereier suchen in Gorleben"
Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) lädt zum Osterspaziergang ein. Am Ostersonntag um 13 Uhr heißt es „Ostereier suchen in Gorleben“. Treffpunkt ist die Schutzhütte auf dem Salinas-Gelände.
Mehr LesenRahmenbetriebsplan Gorleben: "Röttgen lässt die Maske fallen"
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) gibt sich die Blöße: Gorleben soll weiter nach dem Bergrecht „erkundet“ werden, der Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983 soll die rechtliche Grundlage sein. „Röttgen lässt die Maske fallen, er redet von Bürgerbeteiligung, schließt aber die Anwohner und die Allgemeinheit von einer förmlichen Beteiligung aus, um Gorleben faktisch weiter zu einer Atommülldeponie…
Mehr LesenBI Umweltschutz verweist auf Parallelen zwischen Asse und Gorleben: "Schwarz-gelbe Atommüll-Tricksereien"
Auch in dem sogenannten Forschungsbergwerk Asse II wurden Fakten geschönt und redaktionelle „Empfehlungen“ gegeben, um den Umweltskandal zu schönen. In der Asse lief bereits 1988 Salzlösung in die marode Atommüllkippe ein. 1995, noch unter der schwarz-gelben Regierung, intervenierte nach Informationen des Wochenmagazins „Spiegel“ der heutige NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, damals Forschungsminister: Er habe einem Wissenschaftler „geraten“, den Hinweis…
Mehr LesenVerlängerte Laufzeiten der Atomkraftwerke – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg: "Röttgen dreht durch"
„Umweltminister Norbert Röttgen dreht völlig durch“ – harsch kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung, eine AKW-Laufzeit von bis zu 60 Jahren „berechnen“ zu lassen.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
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