PRESSEMITTEILUNGEN
Atomkraftgegner gehen vor Gericht
Vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg kommt es am 17. Juni gleich zu zwei Verhandlungen wegen des Demo-Geschehens im Castorjahr 2006.
Mehr Lesen"Handlungsfähigkeit der Regierung gefährdet"
Die „Handlungsfähigkeit der Regierung“ sei gefährdet, würde sie jetzt – 32 Jahre (!) nach der Standortbenennung Gorlebens als Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) – die Kabinettsakten öffnen, beschied die Niedersächsische Staatskanzlei, das berichtete die SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers von der jüngsten Sitzung des niedersächsischen Umweltausschusses. Sie vermutet, dass es da etwas zu verbergen gibt. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz…
Mehr LesenTagung: "Endlager und kein Ende?"
„Endlager und kein Ende?“ betitelt die Evangelische Akademie Loccum eine Tagung, die vom 17. Juni bis 19.Juni in Loccum stattfindet.
Mehr LesenOffener Brief: Gabriel k(n)eift!
Der Tag der offenen Tür und des geschlossenen Dialoges beim BfS in Salzgitter am 6.6.09 – Glück auf, Sigmar Gabriel!
Mehr LesenBI: Mindestens 700-800 Mio. Euro sind bereits in den Ausbau des Endlagers Gorleben geflossen
Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, hatte in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau vom 2.06.09 eingeräumt, dass die Kosten für eine Erkundung weiterer Standorte auf 400-500 Mio. Euro geschätzt würden. Die Bürgerinitiative hatte daraufhin das Bundesamt für Strahlenschutz um eine präzise Kostenaufstellung gebeten. In seinem Antwortschreiben erklärt das BfS, die Mehrkosten…
Mehr LesenSalzgitter: Umweltminister Sigmar Gabriel verweigert Auskünfte zu Gorleben – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg: "Dialogbereitschaft mangelhaft"
Aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums lud heute das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zum Tag der offenen Tür. Atomkraftgegner der Endlagerstandorte Schacht Konrad, Asse II, Morsleben und Gorleben folgten der Einladung und protestierten vor der Tür. Sie empfingen Mitarbeiter und Gäste mit Traktor, Transparenten und den Widerstandspuppen aus dem Wendland.
Mehr LesenProtest gegen Atommülldesaster in die Hauptstadt tragen – Atomkraft nein danke!
Stück für Stück kommt die Wahrheit ans Licht: Die Asse II, das absaufende Kalibergwerk bei Wolfenbüttel, war kein Forschungsprojekt, sondern ein illegales Atommüllendlager. Das Erkundungsbergwerk im Salzstock Gorleben wurde bereits in Teilen zu einem Endlager ausgebaut. Ohne atomrechtliches Verfahren, ebenfalls nur nach Bergrecht unter Ausschluss der Öffentlichkeit- das ist eine der vielen Parallelen zur Asse…
Mehr LesenAnti-Atom-Treck sucht Praktikanten und Praktikantinnen
90 Tage bis zum Start des Trecks: Wir suchen helfende Hände! Im Organisationsbüro des Trägerkreises wächst die Arbeit mit jedem Tag.
Mehr LesenHeikle Fragen an das Bundesamt für Strahlenschutz – Gorleben-Gegner machen sich auf den Weg zum Tag der Offenen Tür des BfS
Am kommenden Samstag wird das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Öffentlichkeit die Tore öffnen. Die Gorleben-Gegner reisen nach Salzgitter an: ´Wir müssen keinen Zaun überwinden, das ist praktisch. Denn wir wollen Antworten auf drängende Fragen´, sagte ein Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr LesenGorleben-Gegner bieten der CSU Nachhilfeunterricht an
Gerade erst flogen die Pläne auf, dass in Gorleben ein nukleares Endlager in Teilen bereits ohne atomrechtliches Genehmigungsverfahren errichtet wird, da erschütterte Bayern die Nachricht, dass Tschechien zwei Standorte für ein Atommüllendlager in Grenznähe zu Bayern ausgewählt hat.
Mehr LesenGORLEBEN IN DEN MEDIEN
aus dem Nachrichtenradar von atomradar.ausgestrahlt.de