Mehr als 6.000 Menschen sind heute aus Proteste gegen den erwarteten Castortransport nach Gorleben auf die Straße gegangen. Bundesweit fanden mehr als 50 Aktionen statt, im Wendland der traditionelle “Schienen-Move” an der Castortransportstrecke.
Mehr LesenEs war, so kommentiert es die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) eine „Sternstunde“ des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Gorleben, als sich gestern (Donnerstag) ein Zeuge der Regierungsmehrheit zu den Umständen äußerte, wie es 1976/77 zur Wahl Gorlebens als Endlagerstandort kam.
Mehr LesenWer sich in der Schule verrechnet, bekommt Punktabzug. Sonst passiert wenig. Wenn sich das Niedersächsische Umweltministerium (NMU) verrechnet, hat das bedeutendere Auswirkungen. Am Mittwoch weist Greenpeace mit einer aktuellen Analyse nach, dass dem NMU erhebliche Fehler bei der Berechnung der Strahlenmessungen am Atommüll-Zwischenlager Gorleben unterlaufen sind. Fatal: Diese Berechnungen bilden die Grundlage für die Entscheidung,…
Mehr LesenKann der nächste Castor-Transport nach Gorleben noch gestoppt werden? Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gibt sich nicht geschlagen: die Messwerte und die Prognose des Niedersächsisches Landesamts für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), die bei einer Einlagerung weiterer 11 Behälter mit hochradioaktivem Müll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) la Hague von einem Strahlenwert von 0,32 Millisievert,…
Mehr LesenAm Samstag, 29. Oktober, starten AtomkraftgegnerInnen überall im Land den Castor-Aktionstag. Nicht nur in Gorleben, auch in Freiburg, Husum, Aachen oder Erfurt stellen wir uns quer gegen ein Endlager im maroden Gorlebener Salzstock und gegen den Castor-Transport ins Wendland. Denn Gorleben ist überall!
Mehr LesenHi dear anti-nuclear friends! November 24, a transport of high level radioactive waste, so called „Castor“ containers, will be shipped from La Hague in France to Gorleben in Germany. Massive resistance is expected to stop this dangerous shipment, and to push the authorities and industry to immediately phase-out nuclear power.
Mehr LesenBerlin / Sandkrug, 17.10.2011 Der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, warnt vor einem ´Gorleben-Findungs-Gesetz´. Das von der Bundesregierung angekündigte Endlagersuchgesetz müsse Konsequenzen ziehen aus den Fehlern, die man in Gorleben gemacht habe, schreibt Miersch in einem Namensartikel in der aktuellen Ausgabe des EPID.
Mehr LesenKlein, aber oho: Viele norddeutsche Dörfer haben Erstaunliches zu bieten. Das eine beherbergt den Nikolaus, das andere die Kartoffelmaus, das dritte hat Öl entdeckt, im vierten gab es einen sprechenden Hund, im fünften das jährliche Treffen der Orks, Ritter und Gnome, im sechsten das größte Heavy-Metal-Festival der Welt, usw. usw. usw.
Mehr LesenUngeachtet der enormen Strahlenbelastung durch das Zwischenlager Gorleben mit Grenzwertüberschreitungen seit dem Jahre 2003 finden die Vorbereitungen von staatlicher Seite für den nächsten Castortransport nach Gorleben am ersten Adventwochenende statt.
Mehr LesenZwei Transporter – bunt beklebt mit Anti-Atom-Aufklebern und Plakaten – und eine Bierzeltgarnitur verstellen die Zufahrt zum Erkundungsbergwerk in Gorleben. Es ist fünf nach Zwölf gestern Mittag, als Kerstin Rudek, Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, mit einem halben Dutzend Unterstützern eine symbolische Blockade ausruft. „Wir konjugieren hier im Wendland immer. Wir sagen: „er log, sie…
Mehr LesenIm November 2008 ketteten sich drei Aktivist_innen unter den Schienen der Castor-Strecke fest. Ihr Protest richtete sich gegen die menschenunwürdigen Bedingungen bei Uranabbau und -verarbeitung, wie auch gegen kapitalistische Logik der Energiekonzerne. Eine von ihnen geht nun ins Gefängnis.
Mehr LesenLiebe Anti-Atom-Bewegte, liebe Aktive, in sechs Wochen soll der näXte Castor-Transport nach Gorleben rollen und die Vorbereitungen laufen bei uns auf Hochtouren. Wir sind aber für eine erfolgreiche Mobilisierung und starken Protest auch auf EUCH angewiesen. Ihr habt vielleicht in der Vergangenheit Anti-Atom-Aktionen mit organisiert habt, euch schon mal um Busse zur Großkundgebung gekümmert, Aktionen…
Mehr LesenJapanische Eisenbahnarbeiter_innen sind am 8.Oktober in den Streik getreten, um gegen die Wiederöffnung eines Gleisabschnittes zu protestieren, der von der Atomkatastrophe in Fukushima stark radioaktiv verseucht ist.
Mehr LesenPressemitteilung der Schulterschluss-Gruppe Lüchow-Dannenberg zur Informationsveranstaltung des Bundesministeriums für Umwelt, in Hitzacker, am 12. Oktober 2011
Mehr LesenPressemitteilung 10.10.11
Die jüngsten Äußerungen von Bundesumweltminister Röttgen, die sein Festhalten um jeden Preis am Standort Gorleben für ein Atommüllendlager dokumentieren, zeugen von großem Realitätsverlust.
In einem Antwortschreiben an Niedersachsens Ministerpräsident McAllister hatte Röttgen die Frage der Rückholbarkeit von Atommüll als nachrangig bezeichnet. „Tatsache ist, dass es derzeit weder Kriterien noch ein Konzept für die Aufbewahrung von Atommüll gibt, der Salzstock Gorleben aber seit Jahrzehnten zum Endlager ausgebaut wird.“ so Kerstin Rudek, BI Vorsitzende. Die Atomkatastrophe von Fukushima hat zum Abschalten von 8 Atomkraftwerken geführt, zu einer neuen Definition von Sicherheitskriterien bei der Atommüllagerung und in der Endlagerdebatte reichte es in der Regierung aber nicht.
Es handelt sich um die weltweit erste Stilllegung eines Endlagers: Die Bundesregierung plant, das ehemalige Endlagerbergwerk Morsleben unwiderruflich mit Salzbeton zu versiegelen und den darin befindlichen Atommüll ohne Rückholmöglichkeit zu begraben.
Mehr LesenDie Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland sind empört, dass in NRW die bestehenden Atomanlagen derzeit massiv ausgebaut werden und die Atommüllentsorgung vor einem großen Fiasko steht. Die aktuellen Entwicklungen an den Atomstandorten Gronau, Ahaus, Jülich und Duisburg sind sehr besorgniserregend.
Mehr LesenDer sogenannte Gorleben-Dialog des Bundesumweltministeriums (BMU) erweist sich schon vor seinem offiziellen Start als Flop. Die atomkritischen Parteien und Gruppierungen im Wendland hatten Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) bei seinen Besuchen Ende 2010 und im Frühjahr 2011 die kalte Schulter gezeigt.
Mehr LesenEin Aufruf von den “støren-friedA aus dem widerStandsNest Metzingen”: Wenn im November zum 13. Mal der Castorzug vom Cap de La Hague ins Wendland rollt, dann werden die Aktions- und Protesttage zum Kristallisationspunkt einer Bewegung, die noch lange nicht da ist, wo andere sie sehen (wollen): am Ziel ihrer Träume? Nö. Am Ende ihrer Kraft?…
Mehr LesenBI Umweltschutz: „Den Röttgen-Monolog ignorieren wir“ Die Gaseinschlüsse im Salzstock Gorleben waren schon vor der Standortbenennung im Februar 1977 bekannt. Trotzdem legte sich das Albrecht-Kabinett allein auf Gorleben als Endlagerstandort fest. Im Auftrag der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) hat der Diplom-Geologe Ulrich Schneider die Schriften der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) mit Blick auf…
Mehr Lesen„Strahlende Atommüllberge“ – dieser Titel einer Expertise, die Dipl. – Ingenieur Wolfgang Neumann für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fertigte, belegt, dass auch der Atomausstieg light der Bundesregierung keine Entspannung für das Atommüllproblem bringt. Im Gegenteil, durch die Streckung der Laufzeiten für die verbleibenden Atomkraftwerke bis zum Jahr 2022 kommen zu den 6.500 Tonnen hochradioaktiver…
Mehr LesenAtomendlager Gorleben: Ergebnis politischer Mauschelei? Seit 30 Jahren wird um Gorleben gestritten wie um kein zweites Bauprojekt. Und seit anderthalb Jahren erforschen Abgeordnete, wie es zur Entscheidung für den Standort kam. Was sie feststellen, ist ernüchternd.
Mehr LesenGanz im Zeichen des Strahlenskanals um Gorleben steht auch die neue Gorleben Rundschau. Die Gruppe Radioaktivität hat die aktuelle Diskussion verständlich aufgearbeitet, weist aber darauf hin, dass bereits seit 2003 Grenzwertüberschreitungen stattfinden. Die BI hat Strafanzeige gegen den Betreiber des Zwischenlagers erstattet.
Mehr LesenHintergrundinformation und Handout zur Pressekonferenz am 28.09.2011 in Hannover. Ausgearbeitet von Volker Schürg und Wolfgang Kallen (Fachgruppe Radioaktivität), aufbereitet von Alexander Neureuter.
Mehr LesenSmilla (11) wohnt in der Nähe von Gorleben und engagiert sich aktiv gegen Atomkraft. Angefangen hat es mit einer dreitägigen Demonstration über Ostern. Seitdem zeigt sie immer wieder mit bemerkenswerter Hingabe, wie wichtig ihr der Atomausstieg ist.
Mehr LesenAm Donnerstag, den 29.08.2011 läuft der Film WUTBÜRGER um 22:30 Uhr im WDR. Der Titel gefällt uns nicht, der Inhalt schon: Es geht um zwei Menschen im Rentenalter, denen eines gemein ist: Das Gefühl, in wichtigen Fragen von Politik und Staatsgewalt übergangen zu werden und die Entschlossenheit, dies nicht länger hinzunehmen.
Mehr LesenMit harscher Kritik reagiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) auf die Verlautbarungen des Niedersächsischen Umweltministeriums (NMU). Strahlenmessungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) hatte der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) mit den Worten quittiert, er sehe nun keinen Grund mehr, den nächsten Castortransport nach Gorleben zu untersagen. Die BI hingegen verweist auf Ungereimtheiten der PTB-Messungen und die…
Mehr LesenIn einer Pressekonferenz am 28.9.2011 um 11.30 Uhr im Leineschloß Hannover, Präsidentensuite, wird die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow- Dannenberg (BI) Stellung nehmen zu den Grenzwertüberschreitungen am Zwischenlager Gorleben.
Mehr LesenNun ist es höchstamtlich: Zwar verkauften deutsche Stromkonzerne im ersten Halbjahr 2011 nicht einmal mehr halb soviel Strom ins Ausland wie im gleichen Zeitraum 2010. Deutschland ist aber nicht abhängig von tschechischem oder französischem Atomstrom.
Mehr LesenGingen nach der Aufkündigung des faulen „Rot/Grünen Atomprogramms“ durch die CDU/FDP-Regierung zehntausende auf die Straße, so potenzierte sich die Menge derjenigen, die nicht mehr Willens waren, sich klaglos den Gefahren der Atomtechnologie auszusetzen, nach Fukushima um ein Vielfaches. Die Stilllegung von acht Reaktoren und die Wende der Bundesregierung in Sachen Atompolitik waren zweifellos eine Reaktion auf die breiten Proteste.
Der „Ausstiegsbeschluss“ der Bundesregierung, gestützt von SPD und versehen mit dem politischen Ökosiegel der Grünen, wurde der Öffentlichkeit als radikaler Eingriff in Sachen atomarer Stromerzeugung verkauft…
Ganz nebenbei erfolgte eine der wichtigsten Maßnahmen: Die Narkose der unruhigen Öffentlichkeit … Waren Hunderttausende nach Fukushima auf die Straße gegangen, so blieben hunderttausende nach dem „Ausstiegsbeschluss“ der Politik zu Hause …
Bündnis solidarisiert sich mit heutiger Großdemonstration in Tokio Fukushima mahnt: Bevölkerung vor atomaren Gefahren schützen Ein Bündnis von Anti-Atom-Initiativen unterstützt die Forderung der Demonstranten heute in Tokio nach einem Ende der zivilen Nutzung der Atomenergie in Japan. Sechs Monate nach dem Atom-Gau verweigert die japanische Regierung den Menschen im Unglücksgebiet von Fukushima immer noch dringend…
Mehr Lesen„Das Maß ist voll, der Castortransport muss abgesagt werden“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) reagiert auf die erhöhten Strahlenwerte im Castor-Lager in Gorleben mit einer Strafanzeige gegen die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS). Der Betreiberfirma wird vorgeworfen, dass sie ionisierende Strahlen oberhalb genehmigter Grenzwerte freisetzt. Die Anzeige ist heute bei der Staatsanwalt Lüneburg eingegangen. Aufgrund zwischenzeitlich…
Mehr LesenBI Umweltschutz drängt auf Aufgabe des Standorts „Alle reden über Gorleben, viele glauben, der Atom-Spuk sei vorbei, aber in Wirklichkeit wird dort im Dreischichtbetrieb unter Tage gebuddelt“. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) ruft nun für den kommenden Sonntag um 13 Uhr zum 100. Sonntagsspaziergang rund den Schwarzbau Gorleben, wie das „Erkundungsbergwerk“ in Kreisen der Atomkraftgegner…
Mehr LesenGorleben-Dialog durch die Hintertür BI Umweltschutz stellt Forderungen Durch die Hintertür will das Bundesumweltministerium nun doch den Gorleben-Dialog starten: ab dem 14. September soll sich die interessierte Öffentlichkeit online über die Gas – und Kohlenwasserstoffvorkommen im Salzstock Gorleben informieren und Experten Fragen stellen können, im Oktober ist dann eine öffentliche Veranstaltung zu diesem brisanten Thema…
Mehr LesenBI Umweltschutz bleibt skeptisch Dem Vorstoß des niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister in der Endlagerfrage begegnen die Gorleben-Gegner/innen mit Skepsis. Der CDU-Politiker hat in einem Brief an seinen Parteifreund und Bundesumweltminister Norbert Röttgen angeregt, die Rückholbarkeit des radioaktiven Mülls zu einem entscheidenden Kriterium bei der Entscheidung über ein künftiges Endlager zu machen. „Damit würde zwar endlich…
Mehr LesenBI Umweltschutz:“Klares Votum gegen Gorleben“ Bei der Kreistagswahl im Landkreis Lüchow-Dannenberg hat die CDU einen erdrutschartigen Verlust hinnehmen müssen. Die Christdemokraten büßten 11,6 Prozent der Stimmen ein und kamen auf 3o,6 Prozent. Die Gorleben-Gegner können sich nun auf 24 von 39 Sitzen im Kreisparlament stützen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), die sich parteipolitisch neutral verhält,…
Mehr LesenAngebliche Terrorwarnungen im Juli Das Tohuwabohu um Gorleben nimmt immer größere Ausmaße an: Die schon im Juli erfolgte Umlagerung von Castor-Behältern im dortigen Zwischenlager hatte angeblich nichts mit erhöhten Strahlenwerten zu tun. Sie diente dem Schutz vor Terror-Angriffen, sagte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander im ffn-Interview. Florian Emrich vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hingegen bestreitet, ebenfalls…
Mehr LesenBI Umweltschutz: „Niedersachsen Büttel der Atomindustrie“ Ungeachtet der Debatte um die erhöhte Strahlenbelastung im atomaren Zwischenlager Gorleben bereitet sich die Polizei auf den nächsten Castor-Transport im November 2011 vor. Der Termin für die 13. Atommüllfuhre aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage Cap de La Hague nach Gorleben steht inzwischen fest. Die Recherche der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg…
Mehr LesenDie erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben stehen im Fokus einer Info-Veranstaltung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) am kommenden Freitag. Deren Fachgruppe Radioaktivität hat die Messwerte der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) seit 2003 unter die Lupe genommen und wird darlegen, dass der Grenzwert von 0,3mSv im Jahr bereits überschritten und kleingerechnet wird. Die Jahresberichte gehen im…
Mehr LesenBI: McAllister soll endlich ein Machtwort sprechen Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert von Behörden und der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) ein Ende des Verwirrspiels um das Brennelement-Zwischenlager in Gorleben. Kaum dass das öffentliche Interesse auf das Castor-Lager gerichtet ist, würden immer neue Einzelheiten bekannt, die Anlass zur Besorgnis geben. Letztes Beispiel sei die überraschende…
Mehr LesenBI Umweltschutz: „Herausgeworfenes Geld“ Die Kosten für die sogenannte „vorläufige Sicherheitsanalyse Gorleben“ belaufen sich auf bis zu 8,97 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/6817) auf eine entsprechende Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/6639) hervor. Für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) dokumentiert dieser Betrag, „dass die schwarz-gelbe Bundesregierung fest entschlossen…
Mehr LesenIm Rahmen der ein Jahr andauernden Widerstandsaktion gorleben365 haben Atomkraftgegner in der Nacht vom 1. auf den 2. September 2011 unter dem Motto „Musik genießen – atomaren Wahnsinn stoppen!“ eine musikalische Demonstration vor dem Erkundungsbergwerk in Gorleben durchgeführt.
Mehr LesenDie neue Gorleben-Rundschau Ausgabe September 2011 ist online.
Mehr LesenBI: „Letzte Bastion der Atomwirtschaft“ Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg (OVG) wies gestern auch im zweiten Durchgang eine Klage von zwei Lüchow-Dannenbergern gegen Castor-Transporte ab. „Im Schatten der Auseinandersetzung um den Strahlenalarm in Gorleben hinterlässt diese Entscheidung einen faden Nachgeschmack“, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Zu klären war die Fragen, welche Rechte Menschen haben, an deren…
Mehr LesenWo er Recht hat, hat er Recht. Das gilt diesmal für Jürgen Trittin. Und wir sind gespannt darauf, ob die Grünen vor einem Neustart der Endlagersuche ohne Gorleben darauf dringen, zunächst das Atommülldilemma aufzuarbeiten. Hier dokumentieren wir die Stellungnahme Trittins zur Gutachtenvergabe der Bundesregierung an den Atomlobbyisten Bruno Thomauske:
Mehr LesenBI Umweltschutz: „Nichts rein – nichts raus!“ Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert weiterhin die Absage des 13. Castor-Transports aus La Hague. Im November sollen erneut 11 Behälter mit hochradioaktivem Müll in Gorleben angeliefert werden. Das für heute anberaumte Fachgespräch im niedersächsischen Umweltministerium blieb offensichtlich bisher ohne greifbares Ergebnis.
Mehr LesenBI Umweltschutz fordert Offenlegung aller Messwerte und Castor-Stopp Kurz vor dem Statusgespräch im niedersächsischen Umweltministerium am morgigen Dienstag macht die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) Druck, denn bis Oktober muss die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) erklären, ob und wie sie sicherstellen kann, dass mit dem nächsten Castor- Transport im Brennelementzwischenlager Gorleben die Grenzwerte nicht noch weiter…
Mehr LesenDie Kartoffelscheune, das Zwischenlager Gorleben, vermeldet Strahlenalarm! Die Menschen im Landkreis Lüchow- Dannenberg sehen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Die Castorhalle strahlt in unzumutbarem Ausmaß.
Mehr LesenBI Umweltschutz: „McAllister muss Gorleben zur Chefsache machen“ Der Strahlenalarm in Gorleben kommt für die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) nicht überraschend. Bereits im Jahr 2008 war nach Angaben der BI die erlaubte Strahlenbelastung im Brennelement-Zwischenlager zu 2/3 „ausgeschöpft“ worden. „Mit dem heißen Transport des vergangenen Jahres, bei dem nach Messungen der französischen Areva, der Gesellschaft…
Mehr LesenHohe Strahlenwerte in Gorleben BI Umweltschutz: „Castor-Transport muss abgesagt werden“ 102 Castor-Behälter verlieren sich noch im Brennelement-Zwischenlager Gorleben, 420 Stellplätze gibt es insgesamt, 11 Behälter sollen im Herbst aus La Hague dazu kommen – doch schon jetzt gibt es Strahlenalarm: Radioaktivitäts-Messungen im Auftrag des niedersächsischen Umweltministeriums hätten ergeben, dass die Strahlenbelastung am Zaun des Zwischenlagers…
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