Neue UBA-Studie zeigt: Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist realistisch Bis 2050 lässt sich die deutsche Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Dies ist mit der besten bereits heute am Markt verfügbaren Technik möglich. Voraussetzung ist aber, dass der Strom sehr effizient genutzt und erzeugt wird. Das zeigt die Studie des Umweltbundesamtes (UBA) „Energieziel…
Mehr LesenMit dieser Überschrift überraschte das Neue Deutschland am 7. Juli. Demnach wollen Atomkraftgegner mit einer „Wendland-Blockade“ alle großen Straßen in der Region für einen Tag dicht machen.
Mehr LesenBI Umweltschutz: “ Mit Gorleben kommen sie nicht durch!“ Der Haushaltsentwurf der schwarz-gelben Bundesregierung belegt: das Atommüllendlager Schacht Konrad und der Salzstock Gorleben sollen ausgebaut werden, es sind deren Pfeiler zur Entsorgung radioaktiver Abfälle.
Mehr LesenEine WM-Kampagne des Deutsche Atomforums lässt beim DFB die Drähte glühen. Die Kampagne, die mit anbiedernden Sprüchen an die Fußballnation von der WM-Stimmung in Südafrika profitieren will, möchte der DFB entsorgt sehen und fordert eine Unterlassungserklärung.
Mehr Lesen13.000 Luftballons stiegen in die Luft. Sie waren nicht bunt, sie waren schwarz-gelb – ein doppelte Symbolik: es sind die Warnfarben für Radioaktivität und die Warnfarben für die Berliner Koalition, die gewillt ist, den Stromkonzernen mit der geplanten Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke Millionen Extraprofite in die Kassen zu spülen. Campact hatte zu dieser Aktionsidee eingeladen, 300…
Mehr LesenMarianne Fritzen aus Kolborn wird geehrt: Der mit 10.000 Euro dotierte Petra-Kelly-Preis der Heinrich-Böll-Stiftung geht in diesem Jahr an die Mitgründerin der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
Mehr Lesen* KletteraktivistInnen versperren zeitweise die Hauptzufahrt des Geestachter Atomforschungszentrums * Auftakt einer Kampagne gegen Atommülltransporte nach Lubmin Am Dienstag haben AtomkraftgegnerInnen in Geestacht einen Antiatom-Frühstück vor den Toren des ehemaligen Atomforschungszentrum GKSS veranstaltet. Am Abend wurden sie von KletteraktivistInnen abgelöst, die sich bin zum nächsten Tag in Bäumen niederließen und durch Kletterkünste und Transparente die…
Mehr LesenDas Forschungsinstitut für Philosophie Hannover hat unter dem Titel „Kirche, Kernenergie, Klimawandel“ Thesen für die innerkirchliche Diskussion um die Nutzung der Atomenergie vorgelegt. Hier einige Zitate – die Langfassung finden Sie im Anhang. „Dass ein solches Konzept (Anm. Redaktion: der Atommülllagerung) bis heute nicht vorliegt, macht den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken zu einer Verletzung der fundamentalen…
Mehr LesenZu einem „Energiedialog“ treffen sich heute im Kanzleramt Vertreter der vier großen Stromkonzerne mit den Spitzen der schwarz-gelben Koalition. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) kritisiert die Haltung der Stromkonzerne, die eine Besteuerung des Kernbrennstoffs für Atomkraftwerke verhindern wollen. „Die Sonderposition der Betreiber von Atomkraftwerken, deren Brennstoff nicht besteuert wird, findet nur noch eine Parallele in…
Mehr LesenAls ich vor 30 Jahren frischverliebt und mit nichts als einem Schlafsack unter dem Arm mit viel zu vielen anderen auf die enge Rückbank eines Kleinwagens kletterte, wusste ich noch nicht, in was für eine Region wir fahren würden. Dafür wusste ich fast alles über die unsäglichen Pläne der Atomindustrie und auch, wie viel Sonne…
Mehr LesenÜber Jahre hinweg recherchierten und archivierten die Atomkraftgegner im Wendland Dokumente, die Hinweise darauf gaben, dass die Wahl des Salzstocks Gorleben als Atommülldeponie nicht Ergebnis eines wissenschaftlichen Auswahlverfahrens war, im August 2008 stieß die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI), die Akteneinsicht beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragt hatte, auf die Schönung eines Zwischenberichts: Nach Auswertung der…
Mehr LesenCDU-Obmann grindelt sich seine Gorleben-Weisheiten zusammen. Aufmerksame Leserinnen und Leser unser Web-Seite granteln zurück, bitte lesen Sie: Sehr geehrte Damen und Herren, auf Ihrem Presseportal haben Sie am 10.6.2010 unter dem Titel „Grindel: Opposition schießt Eigentor im Untersuchungsausschuss“ die Äußerungen von Herrn Grindel wiedergegeben. Hierzu einige Anmerkungen: 1. „Die Entscheidung für die Aufnahme der untertägigen…
Mehr LesenAufregung herrscht an der Bahnstrecke Lüneburg – Dannenberg: Die Bahn AG hat auf dieser Strecke mit einer radikalen Rückschnittmaßnahme begonnen. Alarmiert wurden Naturschutzverbände und die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) von Anwohnern: Die Gorleben-Gegner vermuten, dass die Bahn AG erste Vorbereitungen für den nächsten Castor-Transport im November trifft. Zu einer Spontan-Demo trafen sich am Freitagabend zwischen…
Mehr LesenIn Gorleben begann 1977 die Erkundung des Salzstocks auf der Basis des Preußischen Bergrechts von 1865, das erklärte Hennig Rösel seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) Gorleben. Auf seiner Sitzung am 17. Juni räumte der ehemalige Vize-Präsident des BfS ein, dass das Bergrecht Vorzug vor dem Atomrecht fand, um der…
Mehr LesenDie Vielfalt der Bewegung, der Schwung und vielfältige Aktionen gegen die schwarz-gelben Atompläne sind unser Trumpf, die Zerfaserung und Zersplitterung unserer Kräfte aber müssen vermieden werden. Dieses ist ein Plädoyer für eine machtvolle Anti-Atom-Demonstration im Herbst im Wendland – und zugleich ein OFFENER BRIEF an .ausgestrahlt, ein Angebot zur solidarischen Zusammenarbeit. Wir wollen gemeinsam der…
Mehr LesenDie Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) geht mit der Gesellschaft für Nuklear-Service mbH (GNS) hart ins Gericht. Der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) liegen inzwischen auch entsprechende Schreiben vom 25.02.2010 und 01.04.2010 vor, in denen der GNS seitens der BAM unterstellt wird, notwendige Nachweise bei sicherheitsrelevanten Schweißverfahren nicht liefern zu können. Die Frankfurter Rundschau geht…
Mehr LesenWECF, Women in Europe for A Common Future, verleiht Im Juni 2010 den „Goldenen Brennstab des Monats“ an: Dr. Johannes Teyssen, E.on Vorstandsvorsitzender Zitat (Reuters, 06.05.2010): „Ich sehe nicht, wie Deutschland kurzfristig auf die Kernenergie verzichten könnte, wenn Stromversorgung und Klimaschutz bezahlbar bleiben sollen.“ Fachliche Begründung Atomenergie ist zwar – auf den ersten Blick –…
Mehr LesenDer parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) Gorleben beginnt mit der inhaltlichen Arbeit und bietet gleich einen „Knaller“: der als einer der ersten Zeugen berufene Geologe Jürgen Kreusch hat das Endlager-Auswahlverfahren der 70er Jahre unter die Lupe genommen und attestiert in seinem Bericht – unter Berücksichtigung des Standes von Wissenschaft und Technik der damaligen Zeit – für die…
Mehr Lesen800 Atomkraftgegner haben am Wochenende in Gorleben für den Atomausstieg und gegen Gorleben als Standort für ein nukleares Endlager protestiert. Im Anschluss an eine Kundgebung vor dem Tor des „Schwarzbaus“ zog die vielköpfige Menge zu Sambaklängen um das Gelände des sogenannten Erkundungsbergwerks zu einer symbolischen Umzingelung. Die Polizei – rund 1000 Beamte waren im Einsatz…
Mehr LesenDie legendäre „Republik Freies Wendland“, das Hüttendorf auf der Tiefbohrstelle 1004 wurde am 4. Juni 1980 von Polizei und BGS brutal geräumt. Heute, 30 Jahre nach diesem Ereignis, wird das Gestern aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) klein- und das Heute großgeschrieben: „Wir sind mittendrin in der Gorleben-Auseinandersetzung, und wir haben eine Chance: immer…
Mehr LesenBundesumweltminister Röttgen will die Sicherheitsstandards am geplanten atomaren Endlager Gorleben senken. Geplant ist, auf eine Rückholbarkeit des Strahlenmülls zu verzichten. Das Risiko: Es könnte im Salzstock zu chemischen Reaktionen bis hin zu Explosionen kommen. Ein Video von Rundfunk Berlin-Brandenburg am 27.05.2010.
Mehr LesenDa wird handschriftlich „Gorleben“ in ein TÜV-Gutachten eingetragen, geologische Auswahlkriterien, so können wir in den Akten des Jahres 1976 nachlesen, spielten zu 12% eine Rolle bei der Auswahl eines Nuklearen Entsorgungszentrums. Der Bürgerprotest und die Intervention des Parteikollegen Walter Remmers aus dem Emsland führten dazu, dass Ernst-Albrecht Gorleben als Standort für ein NEZ aus dem…
Mehr LesenDie TV-Sendung „Kontraste“ war gestern Abend sehr interessant. Die Berichterstattung stürzt sich vorwiegend darauf, dass der CDU-Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Sicherheitsstandards für die Einlagerung hochradioaktiver Abfälle senken will. Das ist ein empörender Vorgang, aber das Zuschneiden aller Sicherheitstechnischen Standards auf Gorleben begann schon unter Sigmar Gabriel (SPD), der als einzige Sicherheitsbarriere den sogenannten „einschlusswirksamen Gebirgsbereich“…
Mehr LesenUmweltminister bestellt Expertise; BI Umweltschutz: "Die Gorleben-Befürworter sind in der Defensive"
Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt und Klimaschutz (NMU) hat der Historiker Dr. Anselm Tiggemann eine Expertise zur Vorauswahl des Standortes Gorleben erstellt, die sich auf den Zeitraum vom 1. Januar 1976 bis zum 22. Februar 1977 bezieht. Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) wird am Freitag, den 28. Mai 2010 gemeinsam mit Dr. Tiggemann die…
Mehr LesenEs war einmal eine Bundesregierung, die hatte vor Augen, dass Konzerne mit abgeschriebenen Atomkraftwerken täglich eine Million Euro zusätzlich verdienen würden, wenn deren Laufzeit verlängert würde.
Mehr LesenHeftige Proteste im Emsland hatten 1977 zur Entscheidung für Gorleben als Standort einer Atommülldeponie beigetragen. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung unter Hinweis auf Archivmaterial und Zeitzeugen.
Mehr LesenDas Gelände des „Erkundungsbergwerks Gorleben“ wird wieder mit Stacheldraht umzäunt. Mit Beginn des Moratoriums im Jahr 2000 wurden unter der Ägide von Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) die Wasserwerfer und der Natodraht abgebaut, jetzt wurden bereits auf ¾ Länge sog. „Reiter“ installiert, der Draht, so vermuten es die Gorleben-Gegner, wird folgen.
Mehr LesenWenn nach den Plänen des Atomministers Norbert Röttgen (CDU) die unterirdischen Arbeiten in Gorleben demnächst wieder aufgenommen werden, dann – so prognostizierte es der Geologe und intime Kenner des Endlagerprojekts Prof. Klaus Duphorn – „wartet dort die salinare Hölle“. Die bisherigen Negativbefunde der Erkundung des Salzstocks Gorleben seien keine singulären Erscheinungen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei…
Mehr LesenDie neue Gorleben-Rundschau ist da!
Mehr LesenEin blauer Anhänger, davor ein kleiner grüner Traktor. Die Klappe geht auf und es gibt Widerstand – von der Leinwand. ContrAtom bringt gemeinsam mit graswurzel.tv zwischen Himmelfahrt und Pfingsten kritische Politik an die Wunderpunkte der diesjährigen Kulturellen Landpartie (KLP) im Wendland.
Mehr LesenGegen den Ausbau der grenznahen Uranfabrik im niederländischen Almelo regt sich auch diesseits der Grenze der Protest. Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau hat in Zusammenarbeit mit seinem Dachverband, dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) einen Sammeleinspruch gegen den geplanten, gigantischen Ausbau der einzigen niederländischen Urananreicherungsanlage (UAA) veröffentlicht.
Mehr LesenAnlässlich der Kundgebung vor dem Atomkraftwerk Krümmel verfasste Konstantin Wecker ein Grußwort:
Mehr LesenFachgruppe Radioaktivität c/o BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. Rosenstr. 20, 20439 Lüchow Lüchow, den 6. Mai 2010 Offener Brief An den Bundestagsabgeordneten des Landkreises Lüchow-Dannenberg Eckhard Pols (CDU)
Mehr LesenDie Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) geht mit der Informationspolitik der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hart ins Gericht: „Die Gesellschaft für Nuklearservice verschweigt die wahren Absichten, die sie mit dem Ausbau des Fasslagers in Gorleben verfolgt!“
Mehr Lesen10 Jahre hatten die Wendländer Ruhe, war nur im Herbst was los, wenn da so´n Castor kam. Aber Endlagerung geht voll einfach, jetzt holt der neue Bundesumweltminister die Lupe raus und sucht den endgültigen Platz für ein Endlager: er findet, wohin er auch guckt, Gorleben. Nun ziehen sich die Wendländer wieder ihren Wollpulli an und…
Mehr LesenDer Countdown hat begonnen: heute, am 30. Jahrestag der Besetzung der Bohrstelle 1004 in Gorleben – der legendären Republik Freies Wendland – hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) den Transport von 11 Behältern mit HAW – Glaskokillen aus der französischen Plutoniumschmiede Cap de La Hague zum sogenannten Transportbehälterlager Gorleben genehmigt.
Mehr LesenRund 5000 Menschen folgten am 3. Mai 1980 der Bekanntmachung des Untergrundamts 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004 – bekanntlich löste der deutsche Revolutionär, wenn er einen Bahnhof besetzt, eine Bahnsteigkarte, und natürlich gab es einen Schlagbaum, einen Pass und Stempel der Republik Freies Wendland, um der Polizei den Zutritt zu verwehren.
Mehr LesenGorleben wird größer: die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) will anbauen. Eine Verpackungsanlage für die schwach- und mittelaktiven Abfälle soll direkt neben der Halle, in der bisher rund 2000 Gebinde stehen, errichtet werden. Die GNS nennt den Erweiterungsbau „Prüf- und Qualifizierungsgebäude“, die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) sieht darin ein weiteres Eingeständnis, dass bisher niemand die Atommüllendlagerung…
Mehr LesenDie rote Sonne eines „Atomkraft? Nein Danke!“-Aufklebers leuchtet noch nicht von der Fassade des hannoverschen Schauspielhauses. Aber das kann ja noch kommen. Das Schauspiel Hannover, das sich unter seinem neuen Intendanten Lars-Ole Walburg seit einem Jahr spürbar um eine politische Positionierung bemüht, wird zum Anti-Atomkraft-Theater.
Mehr Lesen„Die Anti-Atom-Bewegung ist wieder ein politischer Player“, nach der eindrucksvollen Anti-Atom-Manifestation am Samstag, Hunderttausende hatten sich allein zwischen den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel zu einer Menschen- und Aktionskette eingereiht, kündigt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) weitere Proteste an, solange bis Schwarz-Gelb begreift, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien statt der Atomkraft auf der Tagesordnung steht…
Mehr LesenAm heutigen Mittwochmittag ist der Anti-Atom-Treck 2010 an den Gorlebener Atomanlagen verabschiedet worden: 24 Jahre nach dem Super-GAU von Tschernobyl fahren Atomkraftgegner aus ganz Norddeutschland aus Protest gegen ein mögliches Endlager im Wendland und den Weiterbetrieb der Atomanlagen zum Atomkraftwerk Krümmel (20 Gespanne aus Trecker, LKW, Anhängern und etlichen Radfahrern). Der Treck endet am 24.April…
Mehr LesenErgebnisse der Fachtagung in Dannenberg/Elbe: Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander rät den Gorleben-Gegnern, ihre Proteste gegen die geplante „Erkundung“ des Salzstocks aufzustecken. In Gorleben ist von 6 Einlagerungsbereichen zwar nur einer (!) weitgehend aufgefahren, aber laut Sander sei der Salzstock bereits zu 90 Prozent (!) untersucht, man solle nun das Ergebnis weiterer Untersuchungen abwarten. Weitere…
Mehr LesenWeiter gehts! Der neue BI Vorstand stellt sich vor ~ Krümmel Treck und Demo, mitmachen! ~ Geheimakte Gorleben ~ Russland baut AKW an der Ostsee ~ Ostereisuche und Hüttenbau in Gorleben ~ Bauernblockade auf der Dömitzer Brücke ~ Gorleben durchboXen? Nicht mit uns!~ Asse- was bleibt verborgen? ~ 24 Jahre nach Tschernobyl ~ 30 Jahre…
Mehr LesenDie Anti-Atom-Bewegung macht mobil gegen die Pläne der Bundesregierung, die Laufzeiten der Atomkraftwerke zu verlängern.
Mehr LesenAm Sa. 17. April 2010 fand in Dannenberg eine Fachtagung zum Salzstock Gorleben statt. Unabhängige Wissenschaftler berichten über die Unzulänglichkeiten des geplanten Atommüll-Endlagers in Gorleben.
Mehr LesenSehr geehrter Herr König, nach dem Bericht der Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) vom 14. April 2010 weist Ihre Behörde die Darstellung eines bis zu 1 Million Kubikmeter großen Salzlauge-Vorkommens im Salzstock Gorleben zurück. Auf Ihrer Homepage haben wir dazu nichts gefunden.
Mehr LesenDie CDU rudert zurück. Vor dem Start des Gorleben-Untersuchungsausschusses im Bundestag bestätigt ihr Obmann im Ausschuss, Reinhard Grindel, die frühere Einflussnahme von Regierungsbeamten auf den Zwischenbericht der damals federführenden Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) – und wirft der Opposition vor, den Fall zu skandalisieren. Der Ausschuss soll ab nächster Woche vor allem Vorwürfe der Opposition klären, vor…
Mehr LesenDie neugewählte CDU/FDP Bundesregierung setzt weiter auf Gorleben allen Warnungen von Wissenschaftlern zum Trotz. Die Gorleben-Gegner halten dagegen: auf der Straße, demnächst vor Gericht und am kommenden Wochenende im Saal – im Rahmen einer Fachtagung.
Mehr LesenAls am 3. Mai 1980 ein vielköpfiger Zug von Trebel aus in den Gorlebener Wald zog, dorthin, wo die Tiefbohrung 1004 geplant war, lachte die Sonne. Und es lachten die Protestler. Sie folgten nämlich der Bekanntmachung des Untergrundamtes 3131 Gorleben-Soll-Leben, Postfach 1004, um einen Platz zu besetzen, und natürlich wurde als erstes ein Freundschaftshaus gebaut.
Mehr Lesen