Büttenrede vom 23.02.

23. Februar 2010

23.02. Atomgespenster vertreiben, Karneval feiern wir, wann es uns gefällt, und Stefan Buchenau ging in Gorleben in die Bütt

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"Schluss mit Gorleben!" – BI mahnt Klartext an

22. Februar 2010

Nach der SPD hat nun auch die Grünen-Chefin Claudia Roth vor einer „Vorfestlegung“ auf den Salzstock Gorleben als Endlager für hoch radioaktiven Atommüll gewarnt. SPD Umweltexperten aus dem Bund und den Ländern hatten Anfang Februar nach einem Treffen in Hannover eine gleichlautende Forderung an die neue Bundesregierung gerichtet.

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33 Jahre nach der Standortbenennung: Atomgespenster in Gorleben vertrieben

22. Februar 2010

Da niemand wusste, wo das liegt, musste Ernst Albrecht schon mit dem Finger drauf zeigen: da liegt Gorleben, Standort für das Nukleare Entsorgungszentrum, mitten im Naturpark Elbufer-Drawehn. Daher auch der andere Name für das Monstrum: „Nuklearer Entsorgungspark“ – passte doch gut zu „Naturpark“.

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Anti-Atomfa(s)snacht in Gorleben

21. Februar 2010

120 Atomkraftgegner waren dem Aufruf der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) gefolgt und waren zum Politkarneval in Gorleben gekommen. Die BI-Vorsitzende Kerstin Rudek hielt die kürzeste Rede ihrer Amtszeit: „Atomkraft – höllau!“ und dann setzte sich der Konfettiwagen an die Spitze des Demozuges, einmal rund um den „Schwarzbau Gorleben“, wie die Gorleben-Gegner das Erkundungsbergwerk titeln.

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Landwirte klagen gegen Genehmigung für Standort-Zwischenlager

16. Februar 2010

Landwirte klagen gegen Genehmigung für Standort-Zwischenlager – ein Pilotverfahren, dessen Ausgang auch für Gorleben von großer Bedeutung ist.

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Mit Helau und Alaaf gegen Gorleben als europäisches Endlager

16. Februar 2010

Der neue Shooting-Star auf dem europäischen Parkett, Günther Oettinger hat seinen karnevalistischen Einstand gegeben: Als EU-Energiekommissar preist er Gorleben als europäisches Endlager. „Das ist der Kick für unsere Faschingsparty am „Erkundungs“-bergwerk Gorleben“, schreibt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).

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Citibankstudie: Atomkraft rechnet sich nicht – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg "Wir rechnen mit der Atomkraft ab"

12. Februar 2010

Atomkraft rechnet sich nicht – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Citibank. Explodierende Kosten beim Bau der neuen Reaktorlinie im finnischen Olkiluoto bzw. dem französischen AKW-Standort Flamanville, die lange Bauzeit und der hohe Strompreis dämpften die Erwartungen der Branche auf eine „Renaissance“.

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Greenwashing von "Rot-Grün"

12. Februar 2010

Die Kritik, die Jochen Stay an Röttgens Aussagen vornimmt, ist – bis auf ein paar Details – Konsens. Um so weniger dürfte so manchen LeserInnen auffallen, dass nebenbei Greenwashing von „Rot-Grün“ betrieben wird.

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Anti-Atom-Konferenz im März in Ahaus

11. Februar 2010

Vom 19. März bis zum 21. März wird in Ahaus die Frühjahrskonforenz der Anti-Atom-Bewegung stattfinden.

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Ein Gastbeitrag: Wenn einer Laufzeitverlängerungen durchsetzen kann, dann Norbert Röttgen

11. Februar 2010

Eine Analyse der Debatte rund um das „Süddeutsche“-Interview des Umweltministers von Jochen Stay

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Wege zum Atomausstieg – Mausclick genügt (nicht)

9. Februar 2010

Atomausstieg und Parteiendebatte, Röttgen oder Rüttgen, Schwarz/Grüne Aussichten, Glaskokillen ohne Abschirmung im Endlager, Geheimakten zu Gorleben und Fachtagung, Krümmel und der nächste Treck, SPD entdeckt Tritium, FDP und Atomkraft nein danke, Satire und Aktuelles, Radiotrailer und Interviews, Slideshow und Fotos zum Runterladen, Endlagerspaziergang und Karneval, Widerstand und Witz

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"Ich kann die Energiepolitik der Bundesregierung nicht akzeptieren"

9. Februar 2010

Der Weisweiler FDP-Landtagsabgeordnete Dieter Ehret steigt aus. Er kandidiert 2011 nicht mehr. Als Grund nannte er seinen Protest gegen die von der Bundesregierung vorgesehene Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Warum uns das eine Meldung wert ist? Wir haben Dieter Ehret auf unserer BI-on-Tour quer durch die Republik kennengelernt, als wir im Dreyecksland und in Wyhl waren.

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Debatte um Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke – Röttgen lotet Chancen für Schwarz/Grün für NRW aus – BI Umweltschutz: "Atomkraft ist politisch nicht durchsetzbar"

7. Februar 2010

Ursprünglich sollte die Debatte um die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken bis zu den Wahlen in Nordrhein-Westfalen unter der Decke gehalten werden, doch nun ist sie voll entbrannt. „Mit der für Schwarz/Gelb üblichen Kakophonie“, merkt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) an.

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650 protestieren in Hameln für den Atomausstieg und gegen Atomtransporte

7. Februar 2010

Eine große, bunte Demonstration mit über 650 Menschen zog heute durch Hameln, das keine 10 Kilometer vom niedersächsischen Atomkraftwerk Grohnde entfernt liegt. Der Protest richtete sich gegen erwartete Brennstab-Transporte und für einen sofortigen Atomausstieg.

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BI Umweltschutz: "Röttgen rudert zurück" – Ausbaupläne in Gorleben werden plump kaschiert

6. Februar 2010

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) rudert zurück: Vor kurzem noch tönte der CDU-Politiker, er wolle die Frage der Endlagerung in dieser Legislaturperiode klären. Jetzt kündigte er gegenüber dem Bonner „General-Anzeiger“ an, er werde den unter seinen Amtsvorgängern Jürgen Trittin (Grüne) und Sigmar Gabriel (SPD) verhängten und aufrechterhaltenen Stopp zur „Erkundung“ des Salzstocks Gorleben aufheben und die…

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Glaskokillen können bersten – BI Umweltschutz fordert den Stopp der geplanten Transporte nach Gorleben

5. Februar 2010

Gerade erst hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen neuen Castor-Behälter genehmigt. Der CASTOR HAW28M wird mit 28 Glaskokillen befüllt, 11 dieser Behälter, so ist zu erwarten, sollen im Herbst 2010 aus der französischen Wiederaufbereitungsanlage Cap de La Hague ins Zwischenlager Gorleben transportiert werden.

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Die SPD und das Tritium

5. Februar 2010

Offener Brief an die Umweltexperten der SPD-Fraktionen in Bund und Ländern: „Wir müssen endlich auch die Belastung von Tritium auf die Menschen überprüfen“ teilen Sie nach Ihrem Treffen in Hannover der Presse mit (EJZ vom 3.2.2010).

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Demo gegen MOX-Transporte in Hameln am kommenden Samstag

5. Februar 2010

Zu einer Demonstration gegen den im Frühjahr geplanten MOX-Brennstofftransport aus dem britischen Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde hat ein breites Bündnis aus Bürgerinitiativen, Umweltverbänden und Parteien aufgerufen. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) unterstützt den Protest. Kerstin Rudek, die BI-Vorsitzende, wird als eine der Rednerinnen auf der Demo in Hameln sprechen, die am Samstag um 13 Uhr…

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Radiointerview: "Die Akteneinsicht zu Gorleben gefährde das Regierungshandeln"

4. Februar 2010

…das war die Reaktion der Staatskanzlei Hannover, als im letzten Jahr die Oppositionsparteien und die Bürgerinitiative Umweltschutz darauf drangen, dass die Kabinettsunterlagen frei gegeben werden, aus denen hervorgeht, wie es 1976/1977 zu Gorleben kam.

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Mensch Meier: Wenn´s nicht so witzig wär´, wär´s echt traurig.

3. Februar 2010

Mensch Meier, Hausmeister in der Asse, hat die geniale Idee: Dringt das Wasser in den Einlagerungsbereich der Atommüllfässer vor, bringt er Schilder an „Kein Trinkwasser“. Extra 3 vom Feinsten.

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Der Schleier lüftet sich: Zweifel an Gorleben schon 1981 regierungsoffiziell

3. Februar 2010

BI Umweltschutz: „Gorleben eignet sich bestenfalls als Endlager für den Verfall der politischen Redlichkeit“ An der Eignung Gorlebens als nukleares Endlager hatten die Bundes- und die niedersächsische Landesregierung erhebliche Zweifel. Das geht aus einem Vermerk des zu jener Zeit – für Niedersachsen – federführenden Sozialministeriums vom 3. Juli 1981 hervor.

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Satire: Merkel Atom-verstrahlt

2. Februar 2010

Die Kanzlerkantine: Unsere Regierung blickt einer strahlenden Zukunft entgegen: Dank freundlicher Post vom Atommüllager Asse kann „Alles-Gutti“ Guttenberg jetzt gleich 3 …

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Neue Aktenfunde in Sachen Gorleben – BI Umweltschutz: "Gorleben wurde durchgezockt: Das Jahr 1981 – ein Missing Link"

2. Februar 2010

Kundgebung in Krümmel und Umzingelung des Schwarzbaus Gorleben angekündigt: Noch vier Jahre nach der Standortbenennung Gorlebens im Februar 1977 forderte die Bundesregierung unter Helmut Schmidt (SPD) eine Erkundung mehrerer Standorte als nukleares Endlager. Das berichtet die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf eine Kabinettsvorlage. Gegen den Willen der SPD/FDP-Koalition hatte der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht nur…

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Nikoläuse angeklagt

2. Februar 2010

6. Dezember 2006 – der niedersächsische Landtag debattiert in einer „Aktuellen Stunde“ über den Klimaschutz. Rund 20 Atomkraftgegnerinnen und –gegner aus dem Wendland sind als Besuchergruppe angemeldet und angereist, Nikoläuse und Clowns verteilen als Atommüllfässer umdekorierte Blechdosen, andere entrollen von der Balustrade im Landtag Transparente mit der Forderung „Stoppt die Atomkraft“. Sie nehmen vor allem…

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BI Umweltschutz: Anti-Atom-Treck nach Krümmel unter Dach und Fach

1. Februar 2010

Auch in diesem Jahr wird es einen Anti-Atom-Treck geben. Er startet am 21. April in Gorleben und führt über Uelzen und Lüneburg nach Krümmel. Dort findet am Samstag, den 24. April, zwei Tage vor dem Tschernobyl-Jahrestag, eine der zentralen Kundgebungen gegen die weitere Nutzung der Atomkraft statt. In Ahaus und voraussichtlich Biblis wird es weitere…

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Gorleben – Auswahl des Standortes vor über 30 Jahren "per Handstr(e)ich"

30. Januar 2010

Gorleben war nach dem einzigen regierungsunabhängigen Gutachten Mitte der 70er Jahre überhaupt nicht als Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) im Gespräch. Das berichtet die Elbe-Jeetzel-Zeitung (EJZ) in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf Akten, die den Landtagsfraktionen in Hannover mittlerweile vorliegen. Demnach hatte der TÜV Hannover den Auftrag bekommen, mögliche Standorte für ein NEZ einer…

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Neuer Castorbehälter für Gorleben genehmigt – BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg kritisiert das Genehmigungsverfahren

29. Januar 2010

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) genehmigt die Nutzung eines neuen Castorbehälters der Behälterbauart CASTOR® HAW28M. 11 Behälter dieser Bauart sollen im Herbst 2010 aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague nach Gorleben transportiert werden. „Heiß, heißer, am heißesten…“ – die Atomkraftgegner im Wendland verweisen auf die „unerhörte Wärmelast dieser Behälter, die bei einer Beladung mit 28…

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"taz-Südwester" – Reingefallen! – Beinahe hätten wir uns blamiert

29. Januar 2010

Nicht wegen unserer Forderungen nach dem Sofortausstieg oder weil wir auf der Parteienunabhängigkeit bestehen, sofern es um die Demo am 24. April in Krümmel geht. Nein. Eine Meldung aus der taz – Hamburg vom 25. Januar verstörte und empörte.  Da hieß es unter der Rubrik „Südwester“, Niedersachsens Strahlemann Wulff wolle einen erheblichen Batzen der Extraprofite,…

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Auf nach Krümmel – Treck und Demo am 24. April – BI Umweltschutz Lüchow- Dannenberg lädt für den kommenden Sonntag zu "Ratschlag" ein

27. Januar 2010

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) macht gegen die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung mobil, die Laufzeiten der Atomreaktoren zu verlängern und den Weiterbau des Endlagerbergwerks in Gorleben statt dessen Rückbaus in die Wege zu leiten. Im Vorfeld des „Tschernobyl-Jahrestages“, am 24. April, sind bundesweit Kundgebungen und Demonstrationen geplant.

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"Für ein Leben ohne Urananreicherung!" – Demo in Gronau am 30. Januar

27. Januar 2010

Demonstration für die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage in Gronau! Auftaktkundgebung: 12.00 Uhr am Gronauer Bahnhof dann Demonstrationszug durch die Innenstadt mit Abschlusskundgebung.

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"Es geht wieder los!" – Anti-Atom-Treck im April nach Krümmel

26. Januar 2010

In dem Jahr, in dem die ältesten Atom-Meiler Deutschlands per Gesetz vom Netz müssten, die Bundesregierung aber mit den Atomstromkonzernen über Laufzeitverlängerungen verhandelt werfen wir die Traktoren wieder an! Es wird eine kürzere aber kraftvolle Fahrt sein: Im April führt ein Anti-Atom-Treck von Gorleben, wo dem Salzstock das Los der Atommüllkippe der Nation droht, zum Atomkraftwerk…

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Was wäre wenn…. – Aktionsreihe gegen eine Atommüllkippe in Gorleben

26. Januar 2010

Aktionsreihe am „Erkundungs-“ Bergwerk in Gorleben – auch „Schwarzbau“ genannt – anlässlich der Ankündigung von schwarz/gelb, schnellstmöglich die Forschungsarbeiten im Salzstock wieder aufzunehmen. Das Gorleben als Endlager für Jahrtausende strahlenden und wärmeentwickelnden Müll ungeeignet ist, wissen wir seit den 70er Jahren. Diverse Gutachten haben dem Salzstock die Eigenschaft, den hochgefährlichen Müll für immer einzuschließen, widerlegt.…

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Protest gegen Schwarz/Gelbe Atompläne

25. Januar 2010

„Schlittenfahren mit der Atommafia“!- unter diesem Motto protestierten am Sonntag in Gorleben rund 140 Menschen. Sie zogen einen Riesenschlitten mit Politiker- und Konzernvertreterpuppen rund um den Schwarzbau Gorleben. Der Protest richtet sich gegen die Zusage der Bundesregierung, die Uraltmeiler Neckarwestheim und Biblis A über das Abschaltdatum im Sommer weiter laufen lassen bzw. den untertägigen Ausbau…

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Richtungsentscheidung 2010

23. Januar 2010

EXTRAPROFITE DER KONZERNE STATT ATOMAUSSTIEG – GEGEN DIE MACHT DER KONZERNE, WIR LASSEN UNS NICHT KAUFEN – Richtungsentscheidung 2010

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Protest gegen Schwarz/Gelbe Atompläne

20. Januar 2010

Ob es regnet oder schneit, die Anti-Atom-Sonne lacht auf jeden Fall: Am kommenden Sonntag um 13 Uhr heißt es „Schlittenfahren mit der Atommafia!“ Die Regierungskoalition wird am Donnerstag in Berlin mit Vertretern der Energiewirtschaft über die Verlängerung der AKW – Laufzeiten und die Wiederaufnahme des untertägigen Ausbaus im Salzstock Gorleben Sondierungsgespräche führen. Die Atomkraftgegner im…

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Als die Polizei mein Auto geklaut hatte …

16. Januar 2010

Im November 2005 war ich wie jedes Jahr mit Freunden im Wendland unterwegs, um den Castor aufzuhalten und gegen den atomaren Wahnsinn und für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen zu demonstrieren. Nachdem wir von Hitzacker aus an den Schienenblockaden von X-tausendmal quer teilgenommen hatten und der Castorzug (trotzdem) Dannenberg erreicht hatte, machten wir uns am…

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Asse: Bundesamt für Strahlenschutz plädiert für Auslagerung des Atommülls – BI Umweltschutz: "Flucht nach vorn und Türöffner für den Schacht Konrad"

15. Januar 2010

Die Billiglösung hatte die Anti-Atom-Bewegung befürchtet, doch statt der Flutung der havarierten, illegal eingerichteten Atommülldeponie plädiert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Auslagerung der über 125.000 Fässer.

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"Aus Schavan wird man klug?" – Schavan räumt Fehler in der Asse ein – BI Umweltschutz fordert Konsequenzen

14. Januar 2010

Die Bundesforschungsministerin Anette Schavan hat vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages Fehler im Umgang mit dem Atommülllager eingeräumt. Nach heutigem Stand von Wissenschaft und Technik sei klar, „dass man ein ausgedientes Bergwerk nicht zur Einlagerung von Atommüll nutzen kann“, sagte die CDU-Politikerin laut Agenturmeldungen am Donnerstag in Hannover.

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Die neue "Gorleben Rundschau" ist da – ambitionierte Pläne der Atomkraftgegner im Wendland in 2010

12. Januar 2010

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) geht im Jahr 2010 in die Offensive. Denn im März rechnen die Gorleben-Gegner mit der Vorlage eines neuen Rahmenbetriebsplans seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bei den Bergämtern, mit dem Schwarz-Gelb das Moratorium auf der Endlagerbaustelle, das Ende Oktober ausläuft, aushebeln will.

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Die neue Gorleben Rundschau: "das neue Jahr fängt an,wie das alte endet: Protestaktion an den Gorlebener Atomanlagen!"

12. Januar 2010

Die neueste Ausgabe der Gorleben-Rundschau ist online!

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BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg sieht nach weiteren Enthüllungen zur Standortwahl in Gorleben die nächste Investitionsruine der Atomindustrie

11. Januar 2010

Über 30 Jahre hat es gedauert, bis Akten kursierten, die belegen: Gorleben ist nicht wegen seiner geologischen Qualitäten als Endlagerstandort benannt worden. Gesucht wurde ein Areal zur Errichtung eines Nuklearen Entsorgungszentrums (NEZ), groß genug, um eine Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), eine Brennelementfabrik, oberirdische Pufferläger und eine Anlage zur Behandlung und Verpackung von Atommüll auf rund 12 Quadratkilometern…

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Atomwirtschaft erkaufte sich Gorleben

6. Januar 2010

Nach der Standortbenennung Gorlebens als Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) vor 33 Jahren sponserte die Deutsche Gesellschaft zur Wiederaufarbeitung (DWK) den Bundes- und Landeshaushalt Niedersachsens, auch die Kommunen erhielten eine Finanzspritze. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung verweist in ihrer heutigen Ausgabe auf entsprechende Papiere, die der Zeitung vorliegen.

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Novelle des Naturschutzrechts: Umweltverbände beklagen Überregelung – Appell an den Landtag

5. Januar 2010

Der Entwurf eines niedersächsischen Gesetzes zur Neuordnung des Naturschutzrechtes ruft die Naturschutzverbände auf den Plan. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) unterstützt den Protest. Die hiesige Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt (ANU) warnt vor den Folgen der Gesetzesnovelle, da in dem Gesetzentwurf die Mitwirkungsmöglichkeiten der anerkannten Naturschutzverbände stark beschnitten werden.

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Sonntag, 12.50 Uhr – "Frohes Neues Jahr"

4. Januar 2010

Vier, fünf dick eingemummte Gestalten vertreten sich die Beine im Schnee. Ist heute auch ein Endlagerspaziergang? Egal, wir können ja noch einen Augenblick warten. „Aber nicht so lange, wir wollen um 14 Uhr zum Gorlebener Gebet“. Und es ist kalt, dagegen hilft Bewegung, wie auch gegen den Weiterbau des „Erkundungs“bergwerks.

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Sylvesterparty und Neujahrsempfang an den Atomanlagen

1. Januar 2010

Bei bestem Schneewetter begrüßten heute mittag 60 Atomkraftgegner im Rahmen des traditionellen Neujahrsemfang das Jahr 2010. Die BI Lüchow Dannenberg verteilte den „Wendländischen Widerstandskalender“. Dazu gab es Sekt, O-Saft und Häppchen.

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Wendländischer Widerstandskalender 2010

29. Dezember 2009

– das neue Jahr fängt an, wie das alte endet: mit einer Protestaktion an den Gorlebener Atomanlagen

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Widerstandsjahr klingt aus, das neue Jahr wird eingeläutet

28. Dezember 2009

Jahresaus- und Einklang in Gorleben: 2009 waren die Terminkalender für Anti-Atom-Aktivisten voll, 2010 wird es nicht anders sein.

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"Wir haben viel vor" – Anti-Atom-Bewegung veröffentlicht Widerstandskalender 2010

27. Dezember 2009

Kurz vor dem Jahreswechsel hat die Anti-Atom-Bewegung Rahmendaten eines Widerstandskalenders 2010 veröffentlicht. Für die Atomkraftgegner im Wendland beginnt das neue Jahr 2010 wie das alte endet – mit einer Protestaktion am Gorlebener Endlagerbergwerk. Am 31. Dezember steigt dort ab 22 Uhr eine Silvesterparty mit Tanz und Feuerwerk. Und am 1. Januar lädt die Bürgerinitiative (BI)…

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Ahaus: 300 bei Schneedemo gegen Castortransporte

21. Dezember 2009

Rund 300-350 Leute haben heute bei eisiger Kälte und starkem Schneefall vor dem Zwischenlager Ahaus gegen neue Atommülltransporte und für den sofortigen Atomausstieg demonstriert.

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Mehr als 10.000 Einwendungen gegen Morsleben-Pläne !

21. Dezember 2009

Mehr als 10.000 Menschen und Institutionen haben in den letzten Wochen Einwendungen gegen das Konzept erhoben, nach dem das Atommüll-Lager Morsleben geschlossen werden soll,erklärten Initiativen und Verbände am Samstag bei einer Übergabeaktion an das Sachsen-Anhaltinische Umweltministerium in Magdeburg.

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